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Toplisten FTW

Die schlechtesten Serien aller Zeiten

Spoilerfrei
31. August 2013, 11:05 Uhr
Spoilerfrei
Jonas
31.08.13

worst series

Die Frage nach den beliebtesten und besten Serien hat sich wohl jeder von uns schon gestellt. Eine umfassende Liste hat dazu unlängst die US Autorengewerkschaft erstellt, auf unserem Blog mit Videos aufbereitet ist das hier nachzulesen. Wenn man aber nach den schlechtesten Serien aller Zeiten recherchiert, ist es schwer, eine unabhängige und glaubwürdige Quelle zu finden – zumal die meisten wirklich schlechten Serien bereits nach kurzer Zeit abgesetzt werden. Meiner Meinung nach eignet sich eine Rubrik  der IMDB dafür perfekt, da hier nur Serien mit mehr als 5.000 Votes eingehen, also eine gewisse Aufmerksamkeitsschwelle übertroffen haben.

Da in dieser Liste jedoch wieder viele uns in Deutschland unbekannte Serien enthalten sind, habe ich mir erlaubt nur Serien aufzunehmen, die auch in Deutschland auf halbwegs prominenten Sendern gelaufen sind und nicht dem Reality Genre zuzuordnen sind.

So entstand eine Liste, die viele Überraschungen birgt. Es hat einige erfolgreiche und lang laufende Serien „erwischt“, also seid gespannt. Aber genug der langen Vorrede, hier sind die schlechtesten 20 US-TV Serien aller Zeiten in umgekehrter Reihenfolge:

 

20. Andromeda

Ein absolut würdiger Einstieg in die schlechtesten Serien aller Zeiten. „Herkules im Weltraum“, so lässt sich Andromeda am besten zusammenfassen, denn Captain Dylan Hunt aka Kevin Sorbo kämpfte zuvor in den 90ern gegen Gottheiten und andere seltsame mystische Wesen. Als Sci-Fi Fan habe ich damals den Starttermin kaum abwarten können, da die Serie noch vom Star Trek Schöpfer Gene Roddenberry erdacht und dementsprechend groß vermarktet wurde. Bereits nach 30 Minuten war mir klar, dass ich hier nicht glücklich werde. Extrem schlechte CGI, miese Maskenbildner, lausige Schauspieler, achja, und natürlich eine beknackte Story.

Andromeda Season 1 Opening

19. Full House

Die erste Überraschung: Full House startete 1987 und lief bis 1995, insgesamt 8 Staffeln mit 192 Episoden zeugen zumindest von einem großen kommerziellen Erfolg. Die Serie ist auch der Start der Olson Zwillinge ins Show Business, die bereits 6 Monate nach ihrer Geburt die Rolle der Michelle übernahmen. Als Kind habe ich die Serie sogar gemocht oder besser gesagt, nicht wirklich in Frage gestellt. Die User geben der Serie eine 6.1, bei Filmen ein recht respektables Ergebnis, aber bei TV Serien bedeutet dies eben nur ein Platz unter den 19. schlechtesten Serien.

18. Up All Night

Die Comedy Serie mit Christina Applegate. Up All Night sollte sie aus dem Schatten von Eine schrecklich nette Familie treten lassen. Hat leider nicht geklappt, die Serie schaffte es auf nur 2 Staffeln trotz top Besetzung. Will Arnet aus Arrested Development oder Maya Rudolph, zuletzt in vielen Hollywood Comedy Streifen wie Kindsköpfe 2 oder Brautalarm zu sehen, konnten der Serie nicht helfen. In Deutschland war Up All Night auf Comedycentral zu sehen, die User geben der Serie ebenfalls eine 6.1, offenbar aufgerundet, denn die Serie schafft es nur auf Platz 18.

17. J.A.G

Der nächste Kracher, J.A.G, „schafft“ es ebenfalls in die Worst Top 20. Der Trackrecord dieser Serie ist atemberaubend, gestartet in den wilden 90ern, schaffte die Serie es in 10 Jahren auf 227 Episoden. Erst 2005 war Schluss mit dem Judge Advocate General’s Corps der US Navy. Trotz des extremen patriotischen Beigeschmacks eigentlich gar keine so schlechte Serie, aber offenbar stark polarisierend und bei den meisten der User keine Qualitäts-Serie. Wenig überraschend wurde die Serie massiv durch das US Militär gesponsert, anders wäre es nicht möglich gewesen, jede zweite Folge auf einem Flugzeugträger zu verweilen.

16. Immer wieder Jim

Endlich eine Serie, bei der sich hoffentlich keiner wundert. Obwohl James Belushi darin mitspielt, war die Serie meiner Meinung nach kaum auszuhalten. Wie es ein derart platter Sitcom-Humor auf 182 Episoden geschafft hat, ist mir unbegreiflich. Seit dem Jahr 2009 und 8 Staffeln ist die Serie Gott sei Dank Geschichte.
Statt Trailer oder Intro mal eine beispielhafte Szene des bekloppten Humors der Serie:

immer wieder jim - IMS - test

15. Medium

Mit einer glatten 6.0 schafft es Medium auf Platz 16. Mich hat die Serie nie interessiert, andere offenbar schon, denn auch diese Serie hat es auf 7 Staffeln geschafft und wurde erst 2011 eingestellt.

14. Eine starke Familie

Der Text zu Platz 17 hätte auch hier stehen können. Eine starke Familie taugt, wenn überhaupt, als Geräuschkulisse für den Haushalt ohne Radiogerät, aber nicht für mehr. Patrick Duffy, ein Hoch auf seine 70er Jahre Serie „Der Mann aus Atlantis“, schafft es zwar auf 160 Folgen, dennoch sollten wir ihn besser als Dallas Schauspieler in Erinnerung behalten.

Step by Step - Season 5 Theme

13. Private Practice

Private Practice wurde erst dieses Jahr abgesetzt, nach immerhin 111 Folgen und 6 Staffeln. Der Greys Anatomie Spin-Off schaffte es dennoch nur auf ein durchschnittliches 5.8 Rating, was unweigerlich Platz 13 bedeutet.

Private Practice - Trailer

12. Joey

Christina Applegate ist gescheitert und auch Friends Star Matt LeBlanc konnte mit „Joey“ nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Ohne seine Friends Kollegen schaffte Joey es nur auf 2 Staffeln, bevor die Serie abgesetzt wurde. Mehr ist nicht zu sagen.

Joey moving into his new house

11. Beverly Hills, 90210

Eine der bekanntesten Serien aus den 90er Jahren. Unfassbare 293 Folgen in 10 Jahren, 1990 bis 2000, wurde sich geliebt, getrennt, betrogen und alles andere rund um Beziehungen. Interessanterweise war nicht „Brandon“ (Jason Priestley) am längsten dabei, sondern „Kelly“ (Jennie Garth), „Steve“ (Ian Ziering), „Donna“ (Tori Spelling) und „David“ (Brian Austin Green). Diese vier waren in 292 von 293 aller Episoden zu sehen. Ich glaube, das Ende dieser Serie ist auch der Grund für den Abstieg des Jugendprintmagazins Bravo… just my 2 cents.

Beverly Hills, 90210 - Intro [HQ]

Dieser Beitrag hat mehrere Seiten:
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21 Kommentare

  • „Immer wieder Jim“ habe ich teilweise eigentlich ganz gerne geschaut… Und „Full House“ und „Eine starke Familie“ waren so meine Sitcom-Anfänge. Gruselig. „Joey“ war wirklich ziemlich schrecklich, da war sein zweiter Versuch mit „Episodes“ weitaus besser!

  • Sei dir alles erlaubt, aber bei immer wieder Jim übertrittst du die rote Linie eindeutig lieber Maik :-)

  • Also immer wieder Jim finde ich eigentlich auch ganz gut. Sobald man was zu lachen hat, und das hatte man bei der Serie, ist doch alles okay!!!

  • Ich stelle gerade fest, ich habe entweder gar keine Ahnung, oder einen sehr schlechten Geschmack:-( Medium finde ich gar nicht so schlecht, schaue ich immer noch mal wenn es wiederholt wird, da stehe ich auch zu ! :-))

    • Darfst du auch, ich hab auch einige der genannten Serien gerne geschaut. Neben der Qualität spielt wohl auch die teilweise stark polarisierende Wirkung einiger Serien mit in die Wertung ein.

  • Patrick

    Was mich mal interessieren würde ist die Art und Weise, wie sich Amerika in seinen Serien in den 90ern gezeigt hat. Dem doch sehr einfältigem Action-Futter der 80er mit zeitweiser Vietnam-Nachwirkung (siehe A-Team, Knight Rider, Magnum, Airwolf) ist dann ein Jahrzehnt mit doch sehr seichter Kost gefolgt, welches sich in den Serien eher mit Problemen an der Oberfläche oder wahren „First-World-Problemen“ beschäftigt hat.

    „Step by Step“, „Full House“ und Co waren Publikumslieblinge wegen ihres leichtbekömmlichen Humors und den „Family Values“ (wie Bob Saget inzwischen selbst sehr ironisch ausführt in seinen Standups). „Beverly Hills 90210“ und „Melrose Place“ waren amerikaniserte Telenovela-Formate mit den Problemen der Reichen und Schönen in Los Angeles, eingehüllt in einen von oben bis unten durchgestylten Look (wie ihn vorher wahrscheinlich nur „Miami Vice“ in dieser Form genutzt hat).

    „JAG“ ist ein ziemlich schamloses nicht-hinterfragendes Whitewashing von Militärgerichtsprozessen (inklusive eines hinter feindlichen Linien mitkämpfenden und ehemaligen Kampfpiloten als Anwalt) unter der Gewissheit, dass Amerika mit dem Zusammenbruch der UDSSR ja „gewonnen“ hat. Und „Baywatch“ ist derart Themen-befreit und eine auf 42 Minuten ausgedehnte Badeanzug-Schau (welche einen Flurschaden in der Bademode der 90er hinterlassen hat), so eine Serie würde heutzutage niemals ein Greenlight bekommen.

    Man merkt aber auch bei einem Vergleich zwischen „Friends“ und dem Nachfolger-in-spe „How I might your mother“ die krassen Unterschiede zwischen 90ern und 2000er – Friends war ohne die Allgegenwärtigkeit von Internet und iPhones langsamer, bodenständiger in der Erzählform, die Charaktere (und Darsteller) stärker auf Harmonie getrimmt. Die Aufzeichnung vor Publikum mit echten Lachern (und nicht Laugh-Track) zeigte v.a. in der allerletzten Folge bei der Verabschiedung vor eben jenem eine stärkere emotionale Bindung zum Publikum.

    Im Vergleich dazu hat „HIMYM“ mehr Gimmicks, existiert mehr in seinem eigenen Universum mit eigenen Mythen und folgt teilweise seinen eigenen Naturgesetzen (spürbar bei vielen von Barneys Gimmicks in seiner Wohnung). Natürlich tut auch die wesentlich kürzere Aufmerksamkeitsspanne ihr übriges, aber in Auswahl der Themen und Situationen merkt man die Unterschiede (z.B. das Verhältnis von Szenen im Central Perk und Monicas Wohnung in Friends im Vergleich zu denen in Teds Wohnung und McLaren’s Bar).

    Generell alle Serien aus der „Golden Age“ von NBC (inklusive Frasier und Seinfeld) zeigen eine amerikanische Wirklichkeit in den 90ern, die leichter scheint, stärker in Bewegung, dabei gleichzeitig aber auch noch etwas verkrampft. Trotzdem bleibt das Gefühl, dass v.a. in der Sitcom hier nicht mehr viel neues gekommen ist und viele Serien mangels quotenbringender Alternativen lange On Air blieben (siehe „The World According to Jim“).

    Das Fernsehen der 90er war daher tatsächlich „Aspirational“ (sei so reich und schön wie die Kids in „90210“ und danach noch reicher und schöner mit tollem Job in „Melrose Place“ – hab so tolle Freunde wie in „Friends“ die tolle Wohnungen in Manhattan, tolle Jobs und tolle, gutaussehende Freunde und dabei trotzdem genau die gleichen Probleme wie du und ich haben – welche sie aber selbstredend innerhalb einer Folge gelöst bekommen), während dieser Aspekt heutzutage sich mehr und mehr auf Scripted Reality und Casting Shows verlagert hat.

    Die Serien der 2000er bis heute sind aber stärker geprägt von Crime (siehe die Inflation an Law&Order-Spinoffs, diverse CSIs, NCIS, Bones, Body of Lies, etc.) und generell disruptiven Elementen und Antihelden (Jack Bauer, Dexter, Tony Soprano, Walter White, etc.) – die Leichtigkeit und einfachen Weltbilder der 90er sind passé und die volle Wucht einer komplizierten Post-9/11-Welt auch in den Serien (aller Genres) spürbar.

    Wie gesagt.. Ein eigener Artikel oder eine Artikelreihe wären da ganz interessant.. ;)

  • Hey Patrick, danke für das Feedback und ja, das sind wirklich spannende Fragen und viele Antworten darauf nennst du ja bereits.
    Ein weiterer Einflussfaktor sind natürlich die aufbrechenden starren Strukturen des Fernsehens in den USA, weniger Network Dominanz durch Pay- und Ondemand-Angebote, ein stärkerer Zuschauerdruck durch Rückkanäle (Socialmedia etc), eine einhergehende Professionalisierung der Kreativen im Fernsehen (….) und vieles mehr. Dazu für dich sicher interessant die Rede von Kevin Spacey -> http://www.serieslyawesome.tv/2013/drama/house-of-cards/kevin-spacey-spricht-serienfans-weltweit-aus-dem-herzen/
    All das und deine Punkte wären auf jeden Fall würdig ausgiebig abgehandelt zu werden, werden wir uns sicher – mal mehr, mal weniger unterhaltend – annehmen.

  • Medium fand ich tatsächlich ziemlich gut. Zum einen waren die Mystery-Stories oft tatsächlich ganz spannend, zum anderen war der Kern der Serie aber die Darstellung des Familienlebens der Dubois‘ – und das fand ich gelungen, weil es eben nicht so over the top war wie in so vielen anderen Serien. Das war eine (abgesehen von den Fähigkeiten der Mädchen) ganz normale Familie mit alltäglichen Problemen, die man mit der Zeit irgendwie sein Herz schließt. Tipp: Wer Gefallen an Medium findet, sollte bewusst die letzte Folge auslassen, die einfach nur ärgerlich ist.

  • imdb? Ernsthaft. Somit wären Arrested Development, Firefly, Avatar: The Last Airbender, Downton Abbey etc. unter den besten 30.

    • Arrested Development, Firefly und Downton Abbey werden doch auch von allen totgelobt, würde also nicht unbedingt verwundern.

  • Florian

    In einer Liste, die „Walker, Texas Ranger“ enthält, darf „Renegade – Gnadenlose Jagd“ m.E. nicht fehlen. Habe mir gerade nochmal das Intro auf Youtube angesehen: Schon das dürfte die Serie in diese Liste bringen.

  • Dass Up All Night auf der Liste ist, macht mich etwas traurig. Die erste Staffel war nämlich wirklich gut. Eigentlich ist es ein gutes Beispiel dafür, wie eine gute Serie durch Network-Entscheidungen kaputt gemacht werden kann – plötzlich musste der Bruder als likable male character mit ins Boot, Nebendarsteller wurden ins Bild geschmissen wie sie gerade am Drehort ankamen, dann die Ankündigung der Umstellung auf Multi-Camera-Sitcom-Format – das kann wohl kaum eine Serie aushalten.

  • Orrrr, Ugly Betty war doch wohl toll! Und BH 90210 auch. Sogar das Remake noch. Aber ja, ansonsten unterschreibe ich hier sehr viel. Setzen wir bitte noch „Hinter’m Mond gleich links“ dazu (ich hab es immer gehasst) und „Mein Vater ist ein Außerirdischer“. Und Xena.

    • Wie geil, „Mein Vater ist ein Außerirdischer“ hab ich als Kind gerne geschaut. Vielleicht auch an Ermangelung der Alternativen, man weiß es nicht. Wenn es nach meiner Meinung ginge würde ich aktuelle Serien wie Blue Bloods und Touch drauf setzen, die haben mich nach großer Vorfreude sehr enttäuscht.

  • Christian

    Was regen die sich prinzipiell über einige ältere Serien auf.
    Ich hab früher ständig mal Andromeda geschaut und Immer wieder Jim noch viel länger.
    IWJ ist doch super, würd auch heute noch ab und zu mal die Wiederholungen gucken wenn se noch regelmäsig laufen würden.

  • Etwa die Hälfte kenne ich nicht. Bin aber allgemein zufrieden. Full House war zwar nicht sooo schlimm, aber eher langweilig und viel zu kitschig.
    Immer wieder Jim hingegen ist viel zu unterbewertet. Klar der Humor war oft sehr bunt, aber das Beispielvideo war wesentlich witziger als alles, was ich je bei HIMYM gesehen hab und im Gegensatz zu dieser total übertrieben gefeierten Serie, wurden ernste Themen, wie Jims Wiedersehen mit seiner Schwerster, sehr ordentlich umgesetzt. Big Bang Theorie geviel mir zu Anfang, aber nach näheren Hinsehen, ist es nur eine Klicheebeladene Serie von Machos, die sich über Comicfans und Intellektuelle lustig macht.
    HIMYM hätte ich unbedingt eingefügt. Geniales Konzept, aber flache vorhersehbare Gags und überzeichnete Charaktere.

  • Die Zauberer vom Waverly Plaze war auch nicht besser. Ich könnte da Geschichten Erzählen…

  • mein boiler juckt!!!!!!!!!!!

  • Dominik

    Mal eine Frage:
    Ich habe mir (leider) das Intro von Power Rangers gesehen.
    Klar hatte ich als kleiner Junge (damals 6/7 Jahren) von den PR mitbekommen.
    Aber jetzt als Erwachsener (27 J.),frage ich mich schon ob das keine Körperverletzung an die Kinder darstellt.
    Wenn die Eltern sowas erlauben.
    Adromeda und Texas Ranger gehört für mich auf den Index.
    Und wer sich den Super RTL Schrott oder sogar RTL II (wo ja früher Baywatch, Immer wieder Jim und Full House lief)
    anschaut ist doch selber schuld.

    • :D

      Freut mich, dass du die Liste also unterschreiben kannst. Auch wenn der Index schon hart ist und Gott sei Dank gibt es ja inwischen genug vernünftige Serien.

      Dabei fällt mir ein, vielleicht sollte man diese Liste aktualisieren; sie basiert ja auf IMDB Rankings des Jahrs 2013, ich schau mir mal an ob es da Bewegungen gegeben hat.


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