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Aliens, Tiere und Co.

Wie besondere Kontaktlinsen für Serien und Filme gemacht werden

Spoilerfrei
22. November 2019, 20:06 Uhr
Spoilerfrei
Maik
22.11.19

Um ganz normale Kontaktlinsen geht es hier natürlich nicht. Bei Filmaufnahmen geht es häufig eher darum, wie Figuren aussehen, als wie sie sehen können. Entsprechend geht es bei den speziell für Serien und Filme produzierten Kontaktlinsen nicht um die Lichtbrechung, sondern Farbe und Aufmachung. Damit lässt sich nicht nur die Augenfarbe einer Figur spielend leicht ändern, sondern auch die Pupillenform oder die komplette Färbung des Auges. Auch Kampfesspuren wie geplatzte Adern im Auge oder andere Rötungen können so per „Einlage“ ins Auge kommen. Oder man verwandelt die menschlichen Darsteller damit final in Tiere oder außerirdische Lebensformen.

Insider hat sich dem Thema mal genauer gewidmet und eine Werkstatt für besondere Film-Kontaktlinsen besucht.

„Eyeworks for Film has produced contact lenses for „Game of Thrones,“ „James Bond“ movies, and „Star Wars.“ We visited co-director Sinead Sweeney in London to find out how the lenses are produced and even get fitted with some of our own. Actors wear contacts to change their color pigment, look older, create imperfections, or even transform into another species. Beverly Hills optometrist Reuben Greenspoon is credited with first using lenses to augment a character’s appearance. Greenspoon was tasked with changing an actor’s eyes from natural brown to blue in 1939’s „Miracles for Sale.“ He created a glazed blue-ceramic material. The lens was attached and run through a kiln to fuse the glass and ceramic together, leaving a round aperture of 4 millimeters through which actor Henry Hull could see. Since hydrogel contact lenses went into mass production in 1971, lenses with simple color pigments have become pretty accessible. But designing and painting bespoke lenses is still an art form. Our lenses were hand-painted by award-winning Cristina Patterson of Eye Ink FX in the US and manufactured by No7.“

via: wihel

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