MDR Archiv - seriesly AWESOME https://www.serieslyawesome.tv/tag/mdr/ sAWE.tv - Das Blog-Zuhause der besten Serien! Sun, 29 May 2022 14:00:05 +0000 de-DE hourly 1 https://www.serieslyawesome.tv/wp-content/uploads/2017/10/cropped-Unbenannt-1-1-45x45.jpg MDR Archiv - seriesly AWESOME https://www.serieslyawesome.tv/tag/mdr/ 32 32 49589509 Diversity-Tag 2022: Serien und Dokus exklusiv in der ARD Mediathek https://www.serieslyawesome.tv/diversity-tag-2022-serien-und-dokus-exklusiv-in-der-ard-mediathek/ https://www.serieslyawesome.tv/diversity-tag-2022-serien-und-dokus-exklusiv-in-der-ard-mediathek/#respond Sun, 29 May 2022 14:00:05 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=165843

Diversity-Tag 2022: Diese Serien und Dokus gibt es in der ARD Mediathek zu sehen

„Cyborgs of Instagram“

In „Cyborgs of Instagram“ begleitet der MDR drei junge Menschen, die auf Hightech-Prothesen angewiesen sind und ihre Geschichte mit einer großen Community auf Social Media teilen. Die vierteilige Doku-Serie zeigt, wie sie für ihre Träume kämpfen und wie ihnen Social Media dabei hilft. Gina (23) träumt davon, erste „Miss Germany“ mit Armprothese zu werden, Alex (24) möchte trotz Beinprothese wieder als Flugbegleiter arbeiten und Anna (25) steht kurz vor einer Beinamputation. Alle vier Teile sind ab 31. Mai exklusiv und komplett barrierefrei (AD, UT und DGS) in der ARD Mediathek zu sehen. Mit „Cyborgs of Instagram“ geht das MDR-Doku-Label „so close“ in die zweite Staffel. „So close“ steht für charaktergetriebene und seriell erzählte Doku-Serien in der ARD Mediathek. Für „Wie bunt ist Mitteldeutschland?“ trifft MDR-Reporter Stefan Ganß (weiß, männlich, heterosexuell, drei Kinder) Menschen, die in einem Punkt „ganß“ anders sind als er. Er spricht u.a. mit Vincent Chakumika, der in Leipzig-Grünau aufgewachsen ist und wegen seiner schwarzen Hautfarbe große Teile Sachsens meidet. Stefan Ganß besucht die Musikerin Maria Jedamczik in Dessau, die nach Jahrzehnten im Männerkörper heute als Frau lebt. Er begleitet den Rollstuhlfahrer Michael König, der Manager eines Inklusionshotels in Thüringen ist. Stefan Ganß hört zu, fragt nach und erweitert seinen und den Horizont des Publikums. Zusammen mit Prominenten wie dem Schauspieler Tyron Ricketts, der Transgender-Journalistin Georgine Kellermann, dem Inklusionsaktivisten Raul Krauthausen oder Henning Scherf, dem Schirmherr der Deutschen Stiftung für Demenzkranke, schärft er seinen Blick über Mitteldeutschland hinaus. Die fünfteilige Serie gibt's ab sofort in der ARD Mediathek und ist ab 30. Mai im Nachmittagsprogramm bei „MDR um 2“ zu sehen.

Kurzfilmmagazin "unicato" über queeren Film

Das Kurzfilm-Magazin „unicato“ befasst sich im Mai mit der queeren Filmszene. Moderator Markus Kavka ist im Gespräch mit drei Expert:innen: Skadi Loist von der Filmuniversität Babelsberg beschäftigt sich seit Jahren mit queerer Filmkultur und erklärt, warum diverse Besetzungen wichtig sind. Drehbuchautorin Jasmina Wesolowski spricht am Beispiel der Jugendserie „Druck“ über queere Erzählperspektiven und den Konkurrenzkampf auf dem Streaming-Markt. Merle Groneweg, Leiterin des im Mai stattfindenden XPOSED Queer Film Festivals, stellt das Festival und dessen Ziele vor. Außerdem werden fünf queere Kurzfilme gezeigt – alles abrufbar in der ARD Mediathek.

„Wer hat Angst vorm Regenbogen?“ und mehr im MDR

Die MDR-Doku „Wer hat Angst vorm Regenbogen?“ (29.5.2022, 23.00 Uhr) fragt, wie es queeren Menschen in Osteuropa geht. Exemplarisch schaut die Doku auf die Situation der LGBTIQ-Community in Ungarn, Russland und Georgien. Anfeindung, Diskriminierung und Ausgrenzung gehören dort zum Alltag und führen auch zu entsprechenden Gesetzgebungen. In "Schwarz und deutsch – Die Geschichte der Afrodeutschen“ (31.05.2022, 22.10 Uhr) erzählen Frauen und Männer aus vier Generationen von ihren bewegenden Erfahrungen. Der Film verbindet sie zu einer Geschichte von Rassismus, Überleben und Selbstbehauptung. Bereits am 28. Mai, 14 Uhr wird die Doku „They call us Ausländerteam“ ausgestrahlt, sie taucht ein in den Alltag der Fußballmannschaft SV Blau-Weiß Grana bei Zeitz, in der Geflüchtete die Existenz des Vereins sichern. Sie erzählt, wie der Verein für Integration, gegen Rassismus und um den Aufstieg kämpft. „They call us Ausländerteam“ ist auch als vierteilige Serie in der ARD Mediathek abrufbar. Alle Filme, die rund um den Diversity-Tag im MDR-Fernsehen laufen, werden in der ARD Mediathek gebündelt. Dazu gehören u.a. die französische Dokumentation „Coming Out“, eine Montage von online geposteten Videos junger queerer Menschen bei ihrem Comingout, der Dokumentarfilm „Mädchenseele“, der die Geschichte eines Mädchens im Körper eines Jungen erzählt, das Coming Out-Drama „Aus der Haut“ mit Merlin Rose und Claudia Michelsen in den Hauptrollen sowie die Gesellschaftskomödie "Vier kriegen ein Kind", in der ein lesbisches und ein schwules Paar gemeinsam auf Nachwuchs hoffen.

Bilder: MDR

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Diversity-Tag 2022: Diese Serien und Dokus gibt es in der ARD Mediathek zu sehen

„Cyborgs of Instagram“

In „Cyborgs of Instagram“ begleitet der MDR drei junge Menschen, die auf Hightech-Prothesen angewiesen sind und ihre Geschichte mit einer großen Community auf Social Media teilen. Die vierteilige Doku-Serie zeigt, wie sie für ihre Träume kämpfen und wie ihnen Social Media dabei hilft. Gina (23) träumt davon, erste „Miss Germany“ mit Armprothese zu werden, Alex (24) möchte trotz Beinprothese wieder als Flugbegleiter arbeiten und Anna (25) steht kurz vor einer Beinamputation. Alle vier Teile sind ab 31. Mai exklusiv und komplett barrierefrei (AD, UT und DGS) in der ARD Mediathek zu sehen. Mit „Cyborgs of Instagram“ geht das MDR-Doku-Label „so close“ in die zweite Staffel. „So close“ steht für charaktergetriebene und seriell erzählte Doku-Serien in der ARD Mediathek. Für „Wie bunt ist Mitteldeutschland?“ trifft MDR-Reporter Stefan Ganß (weiß, männlich, heterosexuell, drei Kinder) Menschen, die in einem Punkt „ganß“ anders sind als er. Er spricht u.a. mit Vincent Chakumika, der in Leipzig-Grünau aufgewachsen ist und wegen seiner schwarzen Hautfarbe große Teile Sachsens meidet. Stefan Ganß besucht die Musikerin Maria Jedamczik in Dessau, die nach Jahrzehnten im Männerkörper heute als Frau lebt. Er begleitet den Rollstuhlfahrer Michael König, der Manager eines Inklusionshotels in Thüringen ist. Stefan Ganß hört zu, fragt nach und erweitert seinen und den Horizont des Publikums. Zusammen mit Prominenten wie dem Schauspieler Tyron Ricketts, der Transgender-Journalistin Georgine Kellermann, dem Inklusionsaktivisten Raul Krauthausen oder Henning Scherf, dem Schirmherr der Deutschen Stiftung für Demenzkranke, schärft er seinen Blick über Mitteldeutschland hinaus. Die fünfteilige Serie gibt's ab sofort in der ARD Mediathek und ist ab 30. Mai im Nachmittagsprogramm bei „MDR um 2“ zu sehen. Diversity-Tag 2022: Serien und Dokus exklusiv in der ARD Mediathek

Kurzfilmmagazin "unicato" über queeren Film

Das Kurzfilm-Magazin „unicato“ befasst sich im Mai mit der queeren Filmszene. Moderator Markus Kavka ist im Gespräch mit drei Expert:innen: Skadi Loist von der Filmuniversität Babelsberg beschäftigt sich seit Jahren mit queerer Filmkultur und erklärt, warum diverse Besetzungen wichtig sind. Drehbuchautorin Jasmina Wesolowski spricht am Beispiel der Jugendserie „Druck“ über queere Erzählperspektiven und den Konkurrenzkampf auf dem Streaming-Markt. Merle Groneweg, Leiterin des im Mai stattfindenden XPOSED Queer Film Festivals, stellt das Festival und dessen Ziele vor. Außerdem werden fünf queere Kurzfilme gezeigt – alles abrufbar in der ARD Mediathek.

„Wer hat Angst vorm Regenbogen?“ und mehr im MDR

Die MDR-Doku „Wer hat Angst vorm Regenbogen?“ (29.5.2022, 23.00 Uhr) fragt, wie es queeren Menschen in Osteuropa geht. Exemplarisch schaut die Doku auf die Situation der LGBTIQ-Community in Ungarn, Russland und Georgien. Anfeindung, Diskriminierung und Ausgrenzung gehören dort zum Alltag und führen auch zu entsprechenden Gesetzgebungen. In "Schwarz und deutsch – Die Geschichte der Afrodeutschen“ (31.05.2022, 22.10 Uhr) erzählen Frauen und Männer aus vier Generationen von ihren bewegenden Erfahrungen. Der Film verbindet sie zu einer Geschichte von Rassismus, Überleben und Selbstbehauptung. Bereits am 28. Mai, 14 Uhr wird die Doku „They call us Ausländerteam“ ausgestrahlt, sie taucht ein in den Alltag der Fußballmannschaft SV Blau-Weiß Grana bei Zeitz, in der Geflüchtete die Existenz des Vereins sichern. Sie erzählt, wie der Verein für Integration, gegen Rassismus und um den Aufstieg kämpft. „They call us Ausländerteam“ ist auch als vierteilige Serie in der ARD Mediathek abrufbar. Alle Filme, die rund um den Diversity-Tag im MDR-Fernsehen laufen, werden in der ARD Mediathek gebündelt. Dazu gehören u.a. die französische Dokumentation „Coming Out“, eine Montage von online geposteten Videos junger queerer Menschen bei ihrem Comingout, der Dokumentarfilm „Mädchenseele“, der die Geschichte eines Mädchens im Körper eines Jungen erzählt, das Coming Out-Drama „Aus der Haut“ mit Merlin Rose und Claudia Michelsen in den Hauptrollen sowie die Gesellschaftskomödie "Vier kriegen ein Kind", in der ein lesbisches und ein schwules Paar gemeinsam auf Nachwuchs hoffen.

Bilder: MDR

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Christian Ulmen und Nora Tschirner bleiben beim Tatort https://www.serieslyawesome.tv/christian-ulmen-und-nora-tschirner-bleiben-beim-tatort/ https://www.serieslyawesome.tv/christian-ulmen-und-nora-tschirner-bleiben-beim-tatort/#respond Wed, 30 Dec 2015 08:00:14 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=36826 Zwei gute Tatort-Folgen liegen hinter ihnen, ein dritter Tatort befindet sich gerade in der Post-Production: Jetzt hat der MDR bekannt gegeben, dass Nora Tschirner und Christian Ulmen (unser Interview mit ihm gibt's hier) auch weitere Tatort-Folgen produzieren werden. Die beiden werden das feste Ermittler-Duo für Thüringen. Das wurde unter anderem auch deswegen möglich, weil der ursprüngliche Erfurter Tatort in diesem Jahr eingestellt worden ist. Dazu kam der Ausstieg von Sylvester Groth beim Magdeburger Polizeiruf 110. Ulmen und Tschirner waren ursprünglich nur für einen sogenannten Event-Tatort eingeplant gewesen - eine Ausstrahlung als Sonderprogrammierung an einem Feiertag. Das Duo kam aber beim Publikum sehr gut an, so dass ein weiterer Tatort gedreht wurde - mit ähnlich gutem Erfolg. Die Szenen zur aktuellen Produktion zur Folge "Siegrid und Roy" wurden August und September abgedreht. Darum geht's laut MDR in "Siegrid und Roy": In einem Stahlwerk unweit von Weimar werden in der Hochofenschlacke sterbliche Überreste von Roy Weischlitz entdeckt, der als Absticharbeiter im Werk beschäftigt war. Schnell können die Kommissare Kira Dorn und Lessing Selbstmord als Todesursache ausschließen. Roy lebte mit seiner Schwester Siegrid zusammen. Die Ermittler finden heraus, dass sie ihren Bruder gehasst hat. Siegrid macht Roy für ihr zerstörtes Lebensglück mit ihrem Ex-Verlobten Karsten alias Flamingo verantwortlich, der durch Roys Schuld ein Bein verlor. Da Flamingo im Stahlwerk arbeitet, kommt er als Täter infrage - ebenso dessen vorbestrafter Freund Frank. Als sich herausstellt, dass Franks Freundin Irina Roy die große Liebe vorgegaukelt hatte, um an sein Geld zu kommen, überschlagen sich die Ereignisse. Siegrid und Roy werden von Fritzi Haberlandt und Florian Lukas gespielt. Dem Weimarer Ermittlerteam gehören wieder Thorsten Merten als Kurt Stich und Arndt Schwering-Sohnrey als Lupo an. In weiteren Rollen sind Thomas Wodianka, Sebastian Hülk, Nadine Boske, Sebastian Kowski u.v.a. zu sehen. Das Drehbuch stammt, wie schon bei den ersten beiden Fällen "Die Fette Hoppe" und "Der Irre Iwan", von Murmel Clausen und Andreas Pflüger. Regie führt Gregor Schnitzler. Die beiden Tatort-Folgen mit Christian Ulmen und Nora Tschirner waren für mich praktisch die einzigen Tatort-Episoden, die ich in den letzten Jahren bewusst gesehen habe. Bei anderen Ermittler-Teams hatte ich gelegentlich mal reingeschaut, kam ich aber irgendwie nicht so ganz mit klar. Vor allem der erste Fall, "Die Fette Hoppe", war wirklich großartig. Der Fall war spannend, die Dialoge super, und auch die Figuren waren überzeugend angelegt. "Der Irre Iwan" konnte nicht ganz mithalten, war aber immer noch sehenswert. Hier ein paar Szenen aus der Produktion zu "Die Fette Hoppe". https://www.youtube.com/watch?v=vyyR-IY8_K0]]> Zwei gute Tatort-Folgen liegen hinter ihnen, ein dritter Tatort befindet sich gerade in der Post-Production: Jetzt hat der MDR bekannt gegeben, dass Nora Tschirner und Christian Ulmen (unser Interview mit ihm gibt's hier) auch weitere Tatort-Folgen produzieren werden. Die beiden werden das feste Ermittler-Duo für Thüringen. Das wurde unter anderem auch deswegen möglich, weil der ursprüngliche Erfurter Tatort in diesem Jahr eingestellt worden ist. Dazu kam der Ausstieg von Sylvester Groth beim Magdeburger Polizeiruf 110. Ulmen und Tschirner waren ursprünglich nur für einen sogenannten Event-Tatort eingeplant gewesen - eine Ausstrahlung als Sonderprogrammierung an einem Feiertag. Das Duo kam aber beim Publikum sehr gut an, so dass ein weiterer Tatort gedreht wurde - mit ähnlich gutem Erfolg. Die Szenen zur aktuellen Produktion zur Folge "Siegrid und Roy" wurden August und September abgedreht. Darum geht's laut MDR in "Siegrid und Roy": In einem Stahlwerk unweit von Weimar werden in der Hochofenschlacke sterbliche Überreste von Roy Weischlitz entdeckt, der als Absticharbeiter im Werk beschäftigt war. Schnell können die Kommissare Kira Dorn und Lessing Selbstmord als Todesursache ausschließen. Roy lebte mit seiner Schwester Siegrid zusammen. Die Ermittler finden heraus, dass sie ihren Bruder gehasst hat. Siegrid macht Roy für ihr zerstörtes Lebensglück mit ihrem Ex-Verlobten Karsten alias Flamingo verantwortlich, der durch Roys Schuld ein Bein verlor. Da Flamingo im Stahlwerk arbeitet, kommt er als Täter infrage - ebenso dessen vorbestrafter Freund Frank. Als sich herausstellt, dass Franks Freundin Irina Roy die große Liebe vorgegaukelt hatte, um an sein Geld zu kommen, überschlagen sich die Ereignisse. Siegrid und Roy werden von Fritzi Haberlandt und Florian Lukas gespielt. Dem Weimarer Ermittlerteam gehören wieder Thorsten Merten als Kurt Stich und Arndt Schwering-Sohnrey als Lupo an. In weiteren Rollen sind Thomas Wodianka, Sebastian Hülk, Nadine Boske, Sebastian Kowski u.v.a. zu sehen. Das Drehbuch stammt, wie schon bei den ersten beiden Fällen "Die Fette Hoppe" und "Der Irre Iwan", von Murmel Clausen und Andreas Pflüger. Regie führt Gregor Schnitzler. Die beiden Tatort-Folgen mit Christian Ulmen und Nora Tschirner waren für mich praktisch die einzigen Tatort-Episoden, die ich in den letzten Jahren bewusst gesehen habe. Bei anderen Ermittler-Teams hatte ich gelegentlich mal reingeschaut, kam ich aber irgendwie nicht so ganz mit klar. Vor allem der erste Fall, "Die Fette Hoppe", war wirklich großartig. Der Fall war spannend, die Dialoge super, und auch die Figuren waren überzeugend angelegt. "Der Irre Iwan" konnte nicht ganz mithalten, war aber immer noch sehenswert. Hier ein paar Szenen aus der Produktion zu "Die Fette Hoppe". https://www.youtube.com/watch?v=vyyR-IY8_K0 ]]> https://www.serieslyawesome.tv/christian-ulmen-und-nora-tschirner-bleiben-beim-tatort/feed/ 0 36826