The Rain Archiv - seriesly AWESOME https://www.serieslyawesome.tv/category/fantasy-scifi/the-rain/ sAWE.tv - Das Blog-Zuhause der besten Serien! Sun, 12 Dec 2021 15:41:24 +0000 de-DE hourly 1 https://www.serieslyawesome.tv/wp-content/uploads/2017/10/cropped-Unbenannt-1-1-45x45.jpg The Rain Archiv - seriesly AWESOME https://www.serieslyawesome.tv/category/fantasy-scifi/the-rain/ 32 32 49589509 Review: The Rain – Staffel 3 (Serienfinale) https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-3-serienfinale/ https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-3-serienfinale/#respond Sun, 30 Aug 2020 10:51:21 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=122769 Man muss es schon mögen: eine Serie über einen Virus zu gucken, in einer virusgeprägten Zeit. Wir begegnen dem Thema sowieso überall. Muss das dann auch noch abends während unserer hart erkämpften Ruhezeit sein? Es muss! Wer die Serie noch nicht kennt, der sollte sich unbedingt Staffel 1 und Staffel 2 zu Gemüte führen. Virenverseuchter Regen löscht einen Großteil der Bevölkerung aus. Dänemarks erstes Netflix Original ist nicht immer sinnig, aber unheimlich stimmungsvoll gemacht. Staffel 3 spielt ein paar Jahre nach dem ersten tödlichen Regenfall und die Gruppe Überlebender ist uns bereits ans Herz gewachsen. Sie sind immer noch auf der Suche nach einem sicheren Platz in der neuen Welt. Wobei Rasmus als Träger des Viruses natürlich eine spezielle Rolle spielt. Zusammen mit dem Leiter des wissenschaftlichen Konzerns Apollon will er den Menschen die Möglichkeit geben, mit den neuen Umständen zu leben. Wohingegen seine Schwester Simone die absolute Heilung sucht.

Erster Eindruck

Die Serie ist sich, bis auf kleinere Ausreißer, treu geblieben. Die Stimmung ist dieselbe und die Musik ist wieder einmal großartig. Die Charaktere sind nicht nur weiterhin in ihren Rollen verankert, nein, sie haben sich sogar weiterentwickelt. Vor allem die Figur Kira (Evin Ahmad) hat nachvollziehbar an Tiefe gewonnen. Und auch wenn es definitiv die letzte Staffel ist, so war doch sogar noch Platz für neue Freunde, die uns bis zum Ende begleitet haben. Die Beziehung von Rasmus und seiner Schwester Simone ist immer noch der Dreh- und Angelpunkt der Serie, allerdings hat sich die Dynamik merklich verschoben. Das sorgt für Spannung.

Zweiter Eindruck

Es gab tatsächlich ein paar Dinge, die aus der Reihe tanzen. Apollon hat denselben Innenarchitekten wie die Kollegen vom Todesstern. Zusätzlich auch noch den Modedesigner. Da fehlte der Bezug zu der sonstigen Bodenständigkeit. Genauso, wie der Hauch von "Mad Max", der durch die verseuchten Hochhäuser wehte. Das würde vielleicht zwanzig Jahre nach dem ersten Regenfall Sinn ergeben, aber doch nicht nach einer Handvoll. An dieser Stelle die Frage an alle, die die Staffel bereits gesehen haben: Hättet ihr die Cola getrunken? Das war doch nun wohl keine Überraschung. Und dann kommen wir zum letzten Punkt: Diese Serie lebt von der Stimmung und der Energie der Charaktere. Sie hat keine Schockereffekte nötig. Und doch sahen sich die Macher wohl dazu genötigt einen einzufügen. Wozu? Er fällt negativ auf. Das ist so ein Was soll das denn jetzt-Moment. Schade. Aber auf der anderen Seite spielt Rasmus (Lucas Lynggaard Tønnesen) seine innere Zerrissenheit sehr überzeugend. Daher ist es bedauerlich, dass seine Handlungen gegen Ende nicht mehr ganz nachzuvollziehen sind. Hier fehlt wahrscheinlich die vierte Staffel. Denn man könnte sich eventuell vorstellen, warum er das jetzt macht, aber man wurde auf diese Entwicklungsreise nur bedingt mitgenommen. Simone (Alba August) hatte gegen Ende auch die Gelegenheit tiefe Gefühle zu zeigen. Und sowohl ihr, als auch den Machern, ist es gelungen sie einfühlsam in Szene zu setzen, ohne Gefühlsduselei.

Das Ende

Das Ende war anders als erwartet. Es würde auf einen Endkampf hinauslaufen, das war nicht unerwartet, da Simone fest entschlossen war Rasmus zu töten. Doch dann lief alles nicht so, wie es sollte. Und dann...? Dann war da noch diese Blume. Und Sarah... Und.... Es war nicht ganz schlüssig, aber irgendwie auch schön. Ohne schnulzig zu sein. Okay, der Enddialog ist ein bißchen rührselig, aber durchaus mit treffenden Worten, die die Serie abrunden. Sie nehmen den Stich aus der Wunde, den nun mal jedes Ende (einer guten Serie) hinterläßt. Natürlich wäre eine weitere Staffel wünschenswert und auch sinnvoll gewesen. Denn die Ideen für das Ende waren gut. Leider nur zusammenkomprimiert. Dennoch würde ich die Serie jederzeit wieder gucken.
[Rating:4/5]

Bilder: Netflix

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Man muss es schon mögen: eine Serie über einen Virus zu gucken, in einer virusgeprägten Zeit. Wir begegnen dem Thema sowieso überall. Muss das dann auch noch abends während unserer hart erkämpften Ruhezeit sein? Es muss! Wer die Serie noch nicht kennt, der sollte sich unbedingt Staffel 1 und Staffel 2 zu Gemüte führen. Virenverseuchter Regen löscht einen Großteil der Bevölkerung aus. Dänemarks erstes Netflix Original ist nicht immer sinnig, aber unheimlich stimmungsvoll gemacht. Staffel 3 spielt ein paar Jahre nach dem ersten tödlichen Regenfall und die Gruppe Überlebender ist uns bereits ans Herz gewachsen. Sie sind immer noch auf der Suche nach einem sicheren Platz in der neuen Welt. Wobei Rasmus als Träger des Viruses natürlich eine spezielle Rolle spielt. Zusammen mit dem Leiter des wissenschaftlichen Konzerns Apollon will er den Menschen die Möglichkeit geben, mit den neuen Umständen zu leben. Wohingegen seine Schwester Simone die absolute Heilung sucht.

Erster Eindruck

Die Serie ist sich, bis auf kleinere Ausreißer, treu geblieben. Die Stimmung ist dieselbe und die Musik ist wieder einmal großartig. Die Charaktere sind nicht nur weiterhin in ihren Rollen verankert, nein, sie haben sich sogar weiterentwickelt. Vor allem die Figur Kira (Evin Ahmad) hat nachvollziehbar an Tiefe gewonnen. Und auch wenn es definitiv die letzte Staffel ist, so war doch sogar noch Platz für neue Freunde, die uns bis zum Ende begleitet haben. Die Beziehung von Rasmus und seiner Schwester Simone ist immer noch der Dreh- und Angelpunkt der Serie, allerdings hat sich die Dynamik merklich verschoben. Das sorgt für Spannung. Review: The Rain - Staffel 3 (Serienfinale)

Zweiter Eindruck

Es gab tatsächlich ein paar Dinge, die aus der Reihe tanzen. Apollon hat denselben Innenarchitekten wie die Kollegen vom Todesstern. Zusätzlich auch noch den Modedesigner. Da fehlte der Bezug zu der sonstigen Bodenständigkeit. Genauso, wie der Hauch von "Mad Max", der durch die verseuchten Hochhäuser wehte. Das würde vielleicht zwanzig Jahre nach dem ersten Regenfall Sinn ergeben, aber doch nicht nach einer Handvoll. An dieser Stelle die Frage an alle, die die Staffel bereits gesehen haben: Hättet ihr die Cola getrunken? Das war doch nun wohl keine Überraschung. Und dann kommen wir zum letzten Punkt: Diese Serie lebt von der Stimmung und der Energie der Charaktere. Sie hat keine Schockereffekte nötig. Und doch sahen sich die Macher wohl dazu genötigt einen einzufügen. Wozu? Er fällt negativ auf. Das ist so ein Was soll das denn jetzt-Moment. Schade. Aber auf der anderen Seite spielt Rasmus (Lucas Lynggaard Tønnesen) seine innere Zerrissenheit sehr überzeugend. Daher ist es bedauerlich, dass seine Handlungen gegen Ende nicht mehr ganz nachzuvollziehen sind. Hier fehlt wahrscheinlich die vierte Staffel. Denn man könnte sich eventuell vorstellen, warum er das jetzt macht, aber man wurde auf diese Entwicklungsreise nur bedingt mitgenommen. Simone (Alba August) hatte gegen Ende auch die Gelegenheit tiefe Gefühle zu zeigen. Und sowohl ihr, als auch den Machern, ist es gelungen sie einfühlsam in Szene zu setzen, ohne Gefühlsduselei. Review: The Rain - Staffel 3 (Serienfinale)

Das Ende

Das Ende war anders als erwartet. Es würde auf einen Endkampf hinauslaufen, das war nicht unerwartet, da Simone fest entschlossen war Rasmus zu töten. Doch dann lief alles nicht so, wie es sollte. Und dann...? Dann war da noch diese Blume. Und Sarah... Und.... Es war nicht ganz schlüssig, aber irgendwie auch schön. Ohne schnulzig zu sein. Okay, der Enddialog ist ein bißchen rührselig, aber durchaus mit treffenden Worten, die die Serie abrunden. Sie nehmen den Stich aus der Wunde, den nun mal jedes Ende (einer guten Serie) hinterläßt. Natürlich wäre eine weitere Staffel wünschenswert und auch sinnvoll gewesen. Denn die Ideen für das Ende waren gut. Leider nur zusammenkomprimiert. Dennoch würde ich die Serie jederzeit wieder gucken.
[Rating:4/5]
Review: The Rain - Staffel 3 (Serienfinale)

Bilder: Netflix

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26 Minuten Abschieds-Video von „The Rain“ https://www.serieslyawesome.tv/26-minuten-abschieds-video-von-the-rain/ https://www.serieslyawesome.tv/26-minuten-abschieds-video-von-the-rain/#comments Wed, 19 Aug 2020 15:35:24 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=122212 Am 6. August ist die dritte Staffel (Trailer) von "The Rain" online gegangen. Zum Serienfinale des dänischen Originals hat Netflix sich nicht nur die Frage gestellt, was "The Rain" eigentlich ist, sondern auch ein ausgiebiges Abschieds-Video veröffentlicht. Denn in gewisser Weise stellt das Serienfinale auch "Das Ende einer Ära" dar, wie der Titel des Videos auch heißt, der voll mit Behind-the-Scenes-Clips aus insgesamt 20 Episoden ist. Mit stattlichen 26 Minuten Laufzeit gibt es also im Durchschnitt über eine Minute pro Folge, was ich für angemessen erhalte. Sicherlich interessante Einblicke in die Entstehung einer Serie, die weltweit so einige Fans hat für sich gewinnen können. Auch schön: Wir bekommen den dänischen Originalton zu hören (deutsche Untertitel sind aber gegeben, keine Angst, ihr werdet schon alles verstehen können...).
"Die letzte Staffel von „The Rain“ kommt fast schon dem Ende einer Ära gleich. Lucas Lynggaard Tønnesen, Alba August, Mikkel Boe Følsgaard und die restliche Besetzung schauen zurück auf die Jahre am Set, die für sie prägend waren, und gewähren uns während ihrer letzten Drehtage einen Blick hinter die Kulissen."
Unser Review zur dritten Staffel "The Rain" ist noch in der Mache, die Besprechungen (oder vielmehr Beschreibungen...) der ersten beiden Staffeln könnt ihr euch aber nochmals geben: Season 1 Review und Season 2 Review. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir diese vermeintliche (und sich sehr kurz anfühlende) "Ära" bislang komplett des Auges ferngeblieben ist. Noch keine einzige Folge der dystopischen Serie habe ich geschaut, obwohl sie ja gar nicht so schlecht sein soll. Aber im Wissen, dass sie abgedreht ist, kann man so eine Drei-Staffel-Geschichte ja ganz gut irgendwann mal einwerfen, sollte sich ein "Watch-Loch" ergeben...]]>
Am 6. August ist die dritte Staffel (Trailer) von "The Rain" online gegangen. Zum Serienfinale des dänischen Originals hat Netflix sich nicht nur die Frage gestellt, was "The Rain" eigentlich ist, sondern auch ein ausgiebiges Abschieds-Video veröffentlicht. Denn in gewisser Weise stellt das Serienfinale auch "Das Ende einer Ära" dar, wie der Titel des Videos auch heißt, der voll mit Behind-the-Scenes-Clips aus insgesamt 20 Episoden ist. Mit stattlichen 26 Minuten Laufzeit gibt es also im Durchschnitt über eine Minute pro Folge, was ich für angemessen erhalte. Sicherlich interessante Einblicke in die Entstehung einer Serie, die weltweit so einige Fans hat für sich gewinnen können. Auch schön: Wir bekommen den dänischen Originalton zu hören (deutsche Untertitel sind aber gegeben, keine Angst, ihr werdet schon alles verstehen können...).
"Die letzte Staffel von „The Rain“ kommt fast schon dem Ende einer Ära gleich. Lucas Lynggaard Tønnesen, Alba August, Mikkel Boe Følsgaard und die restliche Besetzung schauen zurück auf die Jahre am Set, die für sie prägend waren, und gewähren uns während ihrer letzten Drehtage einen Blick hinter die Kulissen."
Unser Review zur dritten Staffel "The Rain" ist noch in der Mache, die Besprechungen (oder vielmehr Beschreibungen...) der ersten beiden Staffeln könnt ihr euch aber nochmals geben: Season 1 Review und Season 2 Review. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir diese vermeintliche (und sich sehr kurz anfühlende) "Ära" bislang komplett des Auges ferngeblieben ist. Noch keine einzige Folge der dystopischen Serie habe ich geschaut, obwohl sie ja gar nicht so schlecht sein soll. Aber im Wissen, dass sie abgedreht ist, kann man so eine Drei-Staffel-Geschichte ja ganz gut irgendwann mal einwerfen, sollte sich ein "Watch-Loch" ergeben... ]]>
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Was ist eigentlich „The Rain“? https://www.serieslyawesome.tv/was-ist-eigentlich-the-rain/ https://www.serieslyawesome.tv/was-ist-eigentlich-the-rain/#respond Sat, 08 Aug 2020 16:53:31 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=121177 Am Donnerstag ist die dritte Staffel "The Rain" auf Netflix gestartet. Und wie auch schon zum Start von "Cursed" ordnet Netflix auch diese Serie für alle Zuschauer*innen mit einem kleinen Augenzwinkern ein. Es gibt wieder ein paar Hintergrundinfos zur Story und den Charakteren, aber auch einen Rückblick auf die vergangenen beiden Staffeln und ein paar kleine Teaser zur neuen Season. Die dritte Staffel "The Rain" steht seit dem 6. August vollständig auf Netflix zum Abruf bereit. Hier könnt ihr nochmal den Trailer zum Finale sehen. Und hier gibt es die Reviews zu Staffel eins und zwei zu lesen. ]]> Am Donnerstag ist die dritte Staffel "The Rain" auf Netflix gestartet. Und wie auch schon zum Start von "Cursed" ordnet Netflix auch diese Serie für alle Zuschauer*innen mit einem kleinen Augenzwinkern ein. Es gibt wieder ein paar Hintergrundinfos zur Story und den Charakteren, aber auch einen Rückblick auf die vergangenen beiden Staffeln und ein paar kleine Teaser zur neuen Season.
Die dritte Staffel "The Rain" steht seit dem 6. August vollständig auf Netflix zum Abruf bereit. Hier könnt ihr nochmal den Trailer zum Finale sehen. Und hier gibt es die Reviews zu Staffel eins und zwei zu lesen. ]]>
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Die besten Netflix-Serien aus aller Welt https://www.serieslyawesome.tv/die-besten-netflix-serien-aus-aller-welt/ https://www.serieslyawesome.tv/die-besten-netflix-serien-aus-aller-welt/#respond Mon, 20 Jul 2020 08:52:11 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=120331 Unsere Serien- und Filmwelt ist häufig doch sehr stark von US-amerikanischen Werken bestimmt. Das ist an sich nicht schlecht, dadurch verlieren wir ab und zu aber auch mal aus dem Blick, dass es in aller Welt tolle Produktionen gibt, denen wir ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit schenken dürften. Das folgende Video macht genau das: es stellt einige internationale Netflix-Produktionen in den Fokus, die eben mal genau nicht aus den USA kommen, sondern aus Europa, Südamerika, Afrika oder auch aus Asien. Denn immerhin ist Netflix in mehr als 190 Ländern verfügbar und produziert nicht nur in Amerika. Und für Deutschland ist natürlich DIE Serie mit dabei: "DARK". Hier nochmal eine Übersicht, um welche Serien es im Video geht und aus welchen Ländern sie stammen: 0:20 - "3%" | Brasilien 1:10 - "DARK" | Deutschland 2:05 - "La Casa De Papel"/"Money Heist"/"Haus des Geldes" | Spanien 3:09 - "The Rain" | Dänemark 4:04 - "Sacred Games" | Indien 4:44 - "Kingdom" | Südkorea 5:42 - "Queen Sono" | Südafrika 6:24 - "Samurai Gourmet" | Japan Welche Serien habt ihr davon schon gesehen?]]> Unsere Serien- und Filmwelt ist häufig doch sehr stark von US-amerikanischen Werken bestimmt. Das ist an sich nicht schlecht, dadurch verlieren wir ab und zu aber auch mal aus dem Blick, dass es in aller Welt tolle Produktionen gibt, denen wir ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit schenken dürften. Das folgende Video macht genau das: es stellt einige internationale Netflix-Produktionen in den Fokus, die eben mal genau nicht aus den USA kommen, sondern aus Europa, Südamerika, Afrika oder auch aus Asien. Denn immerhin ist Netflix in mehr als 190 Ländern verfügbar und produziert nicht nur in Amerika. Und für Deutschland ist natürlich DIE Serie mit dabei: "DARK".
Hier nochmal eine Übersicht, um welche Serien es im Video geht und aus welchen Ländern sie stammen: 0:20 - "3%" | Brasilien 1:10 - "DARK" | Deutschland 2:05 - "La Casa De Papel"/"Money Heist"/"Haus des Geldes" | Spanien 3:09 - "The Rain" | Dänemark 4:04 - "Sacred Games" | Indien 4:44 - "Kingdom" | Südkorea 5:42 - "Queen Sono" | Südafrika 6:24 - "Samurai Gourmet" | Japan Welche Serien habt ihr davon schon gesehen? ]]>
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The Rain: Offizieller Trailer zur 3. Staffel https://www.serieslyawesome.tv/the-rain-offizieller-trailer-zur-3-staffel/ https://www.serieslyawesome.tv/the-rain-offizieller-trailer-zur-3-staffel/#respond Wed, 15 Jul 2020 10:59:50 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=120079 Ich schaue gerade aus meinem Berliner Fenster und sehe ihn, den Regen. Sommerlich erfrischend. Und siehe da - passend zur aktuellen Wetterlage veröffentlicht Netflix den ersten Trailer zur dritten Staffel "The Rain“! Wie passend, haben wir doch auch mit einem Virus zu kämpfen... Wie so oft hier zunächst der Trailer in originaler englischer Sprachausgabe, darunter findet ihr die Variante mit deutscher Synchronisation.
"Der eine möchte die Welt retten, der andere eine neue errichten. Der Kampf zwischen Rasmus und Simone wird erneut entfacht, als die beiden das zu retten versuchen, was von der Menschheit, wie wir sie kennen, übrig ist. Das Virus kann gestoppt werden. Aber das kostet seinen Preis. Mach dich bereit für das Ende, das ab 6. August naht."
Die dritte Staffel "The Rain" wird mit sämtlichen Episoden ab Donnerstag, dem 6. August 2020, auf Netflix verfügbar sein. Wer sich nochmal die Geschehnisse der ersten beiden Staffeln ins Gedächtnis rufen möchte, kann das mit unseren Reviews (Staffel 1 & Staffel 2) machen.]]>
Ich schaue gerade aus meinem Berliner Fenster und sehe ihn, den Regen. Sommerlich erfrischend. Und siehe da - passend zur aktuellen Wetterlage veröffentlicht Netflix den ersten Trailer zur dritten Staffel "The Rain“! Wie passend, haben wir doch auch mit einem Virus zu kämpfen... Wie so oft hier zunächst der Trailer in originaler englischer Sprachausgabe, darunter findet ihr die Variante mit deutscher Synchronisation.
"Der eine möchte die Welt retten, der andere eine neue errichten. Der Kampf zwischen Rasmus und Simone wird erneut entfacht, als die beiden das zu retten versuchen, was von der Menschheit, wie wir sie kennen, übrig ist. Das Virus kann gestoppt werden. Aber das kostet seinen Preis. Mach dich bereit für das Ende, das ab 6. August naht."
Die dritte Staffel "The Rain" wird mit sämtlichen Episoden ab Donnerstag, dem 6. August 2020, auf Netflix verfügbar sein. Wer sich nochmal die Geschehnisse der ersten beiden Staffeln ins Gedächtnis rufen möchte, kann das mit unseren Reviews (Staffel 1 & Staffel 2) machen. ]]>
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Review: The Rain – Staffel 2 https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-2/ https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-2/#respond Tue, 04 Jun 2019 14:19:03 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=99434 Am 17.05.2019 begann endlich wieder das schlechte Wetter. "The Rain" ging wieder los. Und ich bin hin- und her gerissen. Ist es ein Nieselregen oder doch ein Platzregen gewesen? Die sogenannte „Scandic Noir“-Stimmung ist erhalten geblieben. Die Schauspieler haben mich mal wieder überzeugt. Der Soundtrack war super. Einige Ideen, wenn auch nicht neu, wurden zumindest schön in die Geschichte eingesponnen. Leider waren ein paar Handlungen vorhersehbar und das Drehbuch manchmal lustlos. Andere Abläufe wurden nicht bis zum Ende mitgenommen. Die neuartige Unschuld von Staffel 1 ist weg. Die sechs Folgen waren für mich ein echter Rollercoaster. Gut - Nicht gut - Naja - Super - Geht so - Muss ja - Wow....

Regenradar

Die Gruppe um Simone und Rasmus flüchtet vor Apollon zu einer "Rebellenstation", wo angeblich der Virus vernichtet werden kann. Auf dem Weg dorthin sehen sie, dass nun auch Pflanzen betroffen sind. Dort angekommen treffen sie auf die Wissenschaftler Fie und Jakob. Wenig später trifft Rasmus Jakobs schwerkranke Schwester Sarah mit der er zärtlich anbandelt. Apollon setzt die Auftragskillerin Kira auf Rasmus an. Sie wollen ihn lebend. Für die anderen haben sie keine Verwendung. Wir wissen alle, dass das der Code für "Murks sie ab" ist. Doch Kira hat ihre ganz eigene Agenda. Rasmus ist der Träger des Virusses, der alle bedroht. Nun ist er aber nicht nur einfach Patient Zero, wie man am Ende von Staffel 1 mitbekommen hat, sondern er ist von dem Virus in Besitz genommen worden. Der Virus beginnt sich selbst im Körper von Rasmus zu schützen. Simone, die Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um ihren Bruder zu heilen, wird zu einer großen Bedrohung. Martin und Simone streiten sich, weil Martin in Erwägung zieht, Rasmus an Apollon auszuliefern und Jean und Lea haben auch keine dauerhafte Zukunft. Patrick macht wie immer patricktypische Dinge, stößt dabei aber überraschend auf wichtige Informationen. Rasmus und Sarah gehen in den Freizeitpark. Muss man auch mal machen. Dafür, dass es im Untertitel heißt "You can't survive alone" zersplittert die Gruppe rasch in viele Einzelteile. Und selbst zum Schluss haben alle nicht wieder zueinander gefunden. Im Gegenteil...

Das Wetter? Von allem etwas!

Was mir an der Staffel sehr gut gefallen hat, war die Verschiebung der Schwerpunkte. Nicht mehr die Flucht vor dem Regen ist der wichtigste Bestandteil, sondern "Was können wir tun?". Und Simone ist auch nicht mehr die gefühlte Hauptperson, sondern ihr kleiner Bruder, der langsam lernt seine tödlichen Superkräfte zu kontrollieren. Der Regen selbst spielt gar keine große Rolle mehr in der Staffel. Skandinavien kann einfach nicht so groß sein, denn wieder werden Orte, wie schon in Staffel 1, mit traumwandlerischer Sicherheit gefunden. Anstrengend fand ich, das Ideen-Gestopfe. Ja, die Staffel hat nur sechs Folgen. Aber die Ideen, die aufgegriffen wurden, hätten für zwei weitere Serien gereicht. Man bekam so ein flaues "Lost"-Gefühl im Magen. Ich liebe "Lost", aber ich hoffe, dass die Macher von "The Rain" ein besseres Ende für ihr Werk erschaffen. Der Soundtrack war wieder super. Die Musik war sehr stimmungsangepasst und hatte trotzdem bekannte Themen aus der ersten Staffel. Die englische Synchronisation war angenehm zu hören. Ich kann also zu dem "Vati"-Problem von der letzten Staffel nicht viel sagen. Die Rollen der einzelnen Figuren aus Staffel 1 wurden sehr konstant weitergeführt. Die Handlungen waren nachvollziehbar und schlüssig. Leas Suche nach innerer Führung wird von ihrem Pessimismus gebremst. Was aber nach ihren jüngsten Erlebnissen nachvollziehbar ist. Patrick ist eigentlich nicht mein Favorit, aber wie seine Rolle ausgebaut wurde, fand ich spannend. Daran kann man erkennen, dass alle Charaktere der Serie ausbaubar sind und die Macher das durchaus im Auge haben. Ach ja, Simone, mein Herz. Du bist ein echtes Wunderkind. Nicht nur, dass Du einen eingebauten Kompass in deinem Hirn hast, nein, überdies hast du dich autodidaktisch in deinem Bunker oder im Rebellenstützpunkt zu einer Wissenschaftlerin ausgebildet. Wenn du doch das Gegenmittel selbst suchen kannst, dann hättest du doch eigentlich nur das Equipment gebraucht, oder? Dieser Ablauf hat mich nicht überzeugt. Aber wie sehr sie mit den letzten Worten ihres Vaters hadert, schon.
"...if they fail, you have to kill him!"
Ein bißchen Herz-Schmerz gehört natürlich auch in eine Postapokalypse. Ist doch klar. Wozu sonst der ganze Streß? Martin und Simone, Rasmus und Sarah und selbstverständlich das kauzige Pärchen Jean und Lea. Die letzte Folge hat an den Erfolg der ersten Staffel anknüpfen können. Der letzte Auftritt von Rasmus, die Wut über Sarahs Tod, Simone rettet Martin, Simone erschießt Rasmus, Jean wird zum Bösewicht, Fie muss alleine für den Fortbestand der Spezies sorgen. Wahnsinn!
[Rating:3.5/5]
Und was mich am meisten freut: Ich kann dies alles schreiben und trotzdem habe ich nichts verraten. In der letzten Folge ist alles anders, als man denkt! Ein bisschen mehr davon in der ganzen Staffel verteilt und sie wäre ein Unwetter ungeahnten Ausmaßes geworden!

Wetterprognose

Die Chancen auf eine dritte Staffel stehen gut. Die Darsteller haben schon alle gesagt, dass sie gerne weiter bei dem Projekt bleiben würden. Es gibt genügend offene Fragen, um noch eine vierte und fünfte Staffel zu bestreiten. Bisher hat Netflix die dritte Staffel von "The Rain" allerdings noch nicht offiziell bestellt. Aber vermutlich brauchen wir mit einer Ausstrahlung nicht vor Mai 2020 zu rechnen.

Bilder: Netflix

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Am 17.05.2019 begann endlich wieder das schlechte Wetter. "The Rain" ging wieder los. Und ich bin hin- und her gerissen. Ist es ein Nieselregen oder doch ein Platzregen gewesen? Die sogenannte „Scandic Noir“-Stimmung ist erhalten geblieben. Die Schauspieler haben mich mal wieder überzeugt. Der Soundtrack war super. Einige Ideen, wenn auch nicht neu, wurden zumindest schön in die Geschichte eingesponnen. Leider waren ein paar Handlungen vorhersehbar und das Drehbuch manchmal lustlos. Andere Abläufe wurden nicht bis zum Ende mitgenommen. Die neuartige Unschuld von Staffel 1 ist weg. Die sechs Folgen waren für mich ein echter Rollercoaster. Gut - Nicht gut - Naja - Super - Geht so - Muss ja - Wow....

Regenradar

Die Gruppe um Simone und Rasmus flüchtet vor Apollon zu einer "Rebellenstation", wo angeblich der Virus vernichtet werden kann. Auf dem Weg dorthin sehen sie, dass nun auch Pflanzen betroffen sind. Dort angekommen treffen sie auf die Wissenschaftler Fie und Jakob. Wenig später trifft Rasmus Jakobs schwerkranke Schwester Sarah mit der er zärtlich anbandelt. Apollon setzt die Auftragskillerin Kira auf Rasmus an. Sie wollen ihn lebend. Für die anderen haben sie keine Verwendung. Wir wissen alle, dass das der Code für "Murks sie ab" ist. Doch Kira hat ihre ganz eigene Agenda. Rasmus ist der Träger des Virusses, der alle bedroht. Nun ist er aber nicht nur einfach Patient Zero, wie man am Ende von Staffel 1 mitbekommen hat, sondern er ist von dem Virus in Besitz genommen worden. Der Virus beginnt sich selbst im Körper von Rasmus zu schützen. Simone, die Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um ihren Bruder zu heilen, wird zu einer großen Bedrohung. Martin und Simone streiten sich, weil Martin in Erwägung zieht, Rasmus an Apollon auszuliefern und Jean und Lea haben auch keine dauerhafte Zukunft. Patrick macht wie immer patricktypische Dinge, stößt dabei aber überraschend auf wichtige Informationen. Rasmus und Sarah gehen in den Freizeitpark. Muss man auch mal machen. Dafür, dass es im Untertitel heißt "You can't survive alone" zersplittert die Gruppe rasch in viele Einzelteile. Und selbst zum Schluss haben alle nicht wieder zueinander gefunden. Im Gegenteil... Review: The Rain - Staffel 2

Das Wetter? Von allem etwas!

Was mir an der Staffel sehr gut gefallen hat, war die Verschiebung der Schwerpunkte. Nicht mehr die Flucht vor dem Regen ist der wichtigste Bestandteil, sondern "Was können wir tun?". Und Simone ist auch nicht mehr die gefühlte Hauptperson, sondern ihr kleiner Bruder, der langsam lernt seine tödlichen Superkräfte zu kontrollieren. Der Regen selbst spielt gar keine große Rolle mehr in der Staffel. Skandinavien kann einfach nicht so groß sein, denn wieder werden Orte, wie schon in Staffel 1, mit traumwandlerischer Sicherheit gefunden. Anstrengend fand ich, das Ideen-Gestopfe. Ja, die Staffel hat nur sechs Folgen. Aber die Ideen, die aufgegriffen wurden, hätten für zwei weitere Serien gereicht. Man bekam so ein flaues "Lost"-Gefühl im Magen. Ich liebe "Lost", aber ich hoffe, dass die Macher von "The Rain" ein besseres Ende für ihr Werk erschaffen. Der Soundtrack war wieder super. Die Musik war sehr stimmungsangepasst und hatte trotzdem bekannte Themen aus der ersten Staffel. Die englische Synchronisation war angenehm zu hören. Ich kann also zu dem "Vati"-Problem von der letzten Staffel nicht viel sagen. Die Rollen der einzelnen Figuren aus Staffel 1 wurden sehr konstant weitergeführt. Die Handlungen waren nachvollziehbar und schlüssig. Leas Suche nach innerer Führung wird von ihrem Pessimismus gebremst. Was aber nach ihren jüngsten Erlebnissen nachvollziehbar ist. Patrick ist eigentlich nicht mein Favorit, aber wie seine Rolle ausgebaut wurde, fand ich spannend. Daran kann man erkennen, dass alle Charaktere der Serie ausbaubar sind und die Macher das durchaus im Auge haben. Ach ja, Simone, mein Herz. Du bist ein echtes Wunderkind. Nicht nur, dass Du einen eingebauten Kompass in deinem Hirn hast, nein, überdies hast du dich autodidaktisch in deinem Bunker oder im Rebellenstützpunkt zu einer Wissenschaftlerin ausgebildet. Wenn du doch das Gegenmittel selbst suchen kannst, dann hättest du doch eigentlich nur das Equipment gebraucht, oder? Dieser Ablauf hat mich nicht überzeugt. Aber wie sehr sie mit den letzten Worten ihres Vaters hadert, schon.
"...if they fail, you have to kill him!"
Ein bißchen Herz-Schmerz gehört natürlich auch in eine Postapokalypse. Ist doch klar. Wozu sonst der ganze Streß? Martin und Simone, Rasmus und Sarah und selbstverständlich das kauzige Pärchen Jean und Lea. Review: The Rain - Staffel 2 Die letzte Folge hat an den Erfolg der ersten Staffel anknüpfen können. Der letzte Auftritt von Rasmus, die Wut über Sarahs Tod, Simone rettet Martin, Simone erschießt Rasmus, Jean wird zum Bösewicht, Fie muss alleine für den Fortbestand der Spezies sorgen. Wahnsinn!
[Rating:3.5/5]
Und was mich am meisten freut: Ich kann dies alles schreiben und trotzdem habe ich nichts verraten. In der letzten Folge ist alles anders, als man denkt! Ein bisschen mehr davon in der ganzen Staffel verteilt und sie wäre ein Unwetter ungeahnten Ausmaßes geworden!

Wetterprognose

Die Chancen auf eine dritte Staffel stehen gut. Die Darsteller haben schon alle gesagt, dass sie gerne weiter bei dem Projekt bleiben würden. Es gibt genügend offene Fragen, um noch eine vierte und fünfte Staffel zu bestreiten. Bisher hat Netflix die dritte Staffel von "The Rain" allerdings noch nicht offiziell bestellt. Aber vermutlich brauchen wir mit einer Ausstrahlung nicht vor Mai 2020 zu rechnen.

Bilder: Netflix

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https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-2/feed/ 0 99434
Trailer zur 2. Staffel „The Rain“ https://www.serieslyawesome.tv/trailer-zur-2-staffel-the-rain/ https://www.serieslyawesome.tv/trailer-zur-2-staffel-the-rain/#comments Tue, 30 Apr 2019 10:35:03 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=97919 Vor ziemlich genau einem Jahr, am 4. Mai 2018, startet das erste dänische Original auf Netflix. Jetzt ist fast schon wieder Mai und ab morgen kann man "diesen Monat geht es weiter!" sagen. Ab 17. Mai wird es die zweite Staffel der Serie zu sehen geben, die nicht nur unsere Rezensistin Susanne bislang richtig gut fand. Hier der Trailer (in deutscher Synchronisation, wer das Original sehen möchte, kann das hier machen).
"Allein kannst du nicht überleben. Die 2. Staffel des Netflix Originals 'The Rain' mit Alba August, Lucas Lynggaard Tønnesen und Mikkel Følsgaard ist ab 17. Mai auf Netflix verfügbar."
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Vor ziemlich genau einem Jahr, am 4. Mai 2018, startet das erste dänische Original auf Netflix. Jetzt ist fast schon wieder Mai und ab morgen kann man "diesen Monat geht es weiter!" sagen. Ab 17. Mai wird es die zweite Staffel der Serie zu sehen geben, die nicht nur unsere Rezensistin Susanne bislang richtig gut fand. Hier der Trailer (in deutscher Synchronisation, wer das Original sehen möchte, kann das hier machen).
"Allein kannst du nicht überleben. Die 2. Staffel des Netflix Originals 'The Rain' mit Alba August, Lucas Lynggaard Tønnesen und Mikkel Følsgaard ist ab 17. Mai auf Netflix verfügbar."
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Review: The Rain – Staffel 1 https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-1/ https://www.serieslyawesome.tv/review-the-rain-staffel-1/#comments Tue, 10 Jul 2018 15:57:40 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=82517 Passend zum strahlenden Sonnenschein wird es Zeit, sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten. Dass Regenwetter uncool ist, da sind wir uns einigermaßen einig. Außer man ist drinnen, dann geht es vielleicht. Doch Regen kann auch eine ganz fiese Sache sein, denn dank Wind, Wasserdampf, kalter Luft und Schmutzpartikelchen, kann er uns ganz schön viel Dreck und auch Strahlung mitbringen. Da kriegt man auch noch am anderen Ende der Welt mit, wenn irgendwo ein Vulkan ausgebrochen ist oder ein Atomkraftwerk explodiert ist. Super! Das wissen wir bereits aus dem echten Leben und Serien wie z.B. "The 100". Doch in "The Rain" bringt uns der nasse Mist auch noch etwas ganz anderes mit. Stellt euch vor, es ist nettes Wetter und plötzlich zieht eine Regenfront auf. Ihr starrt aus dem Fenster und bemerkt verwundert, dass draußen die Menschen zuckend zu Boden sinken und offensichtlich das Zeitliche segnen. Da fällt einem auf, dass irgendwas komisch ist im Staate Dänemark. Und dort spielt die Serie auch. In Dänemark und später auch in Schweden. Das Wetter wird scheiße und die Leute sterben. Das ist blöd. Außer man hat einen Vater wie Simone und Rasmus. Der hat zum Glück Zugang zu einem wasserdichten, sich fast selbst versorgenden Bunker. Dann zieht er sich seinen gelben Schutzanzug an und geht los, kurz mal die Welt retten. Er hat definitiv Insiderwissen. Zurück bleiben die Mutter, die erwartungsgemäß nur eine geringe Überlebenschance hat, und die Kinder Simone und Rasmus. Simone ist zu diesem Zeitpunkt eine bodenständige Teenagerin und Rasmus ein nerviger kleiner Bruder. Die Befürchtung, dass Rasmus eine lästige Figur wie Walt aus "LOST" wird, ist unbegründet. Denn die beiden harren fast sechs Jahre in dem Bunker aus und als sie dann doch diverse Gründe haben, um den Bunker zu verlassen, ist Rasmus ein großer Mittpubertierender geworden, der tüchtig mit nacktem Oberkörper seine Muskeln trainiert. Schönes Detail: der Schauspieler hat ähnliche Gesichtszüge wie der Kinderdarsteller. Keine riesige Diskrepanz. Sehr glaubwürdig. Bei Simone lässt nur ein neuer Haarschnitt vermuten, dass ein paar Jahre ins Land gegangen sind. Die Netflix-Community ist ziemlich gespalten, was "The Rain" angeht. Viele regen sich über die deutsche Synchronisation auf, in der wohl exponentiell das Wort "Vati" verwendet wird. Dadurch sind leider viele Viewer schon in der ersten Folge wieder abgesprungen. Das Problem hatte ich mit der englischen Synchro nicht, da wird ein weiches, unauffälliges "Dad" benutzt. Ich kann mich nicht beschweren, denn die Dialoge waren schlüssig und es wurde ein furchtbar niedlicher dänischer Akzent benutzt, der sowohl glaubwürdig, als auch angenehm anzuhören ist. Einige Interessierte sind dazu übergegangen, die Serie auf Dänisch mit Untertitel zu gucken. Das ist doch mal konsequent. Ich finde es spannend, dass Netflix diese Möglichkeit überhaupt anbietet. Viele finden die beiden Jugendlichen zu naiv und unbedarft. Aber was möchte man denn von zwei jungen Menschen erwarten, die in einer empfindlichen Entwicklungsphase nur sich selber hatten. Ganze sechs Jahre lang. Und dabei hat Simone durchaus ein paar Tricks auf Lager, mit denen sie sich und später ihre Begleiter aus schwierigen Situationen rausholt. Allerdings kann man ihren inneren Kompass, den sie irgendwann mal eingeatmet haben muss, tatsächlich stark übertrieben finden. Dass beide Kinder eher verhalten auf den Todeskampf ihrer Mutter reagieren, sollte man dem Schockzustand zuschreiben. Es gibt wahrlich schlechtere Schauspieler als Alba August (Simone) und Lucas Lynggaard Tønnesen (Rasmus). Natürlich hat auch diese Serie ihre logischen Schwächen. Ich kenne keine Dystopie, wo das nicht so ist. Wenn Leichen im Wasser liegen, dann ist der Fluss verseucht. Geht klar. Wenn Leichen auf dem Erdboden liegen und langsam verrotten und es ja nachweislich regelmäßig regnet, dann würde der Mist ins Grundwasser sickern. Das Trinkwasser wäre somit auch ungesund. Wird nicht so richtig bedacht. Und Kinder: Es ist REGEN! Man könnte eine Regenjacke, Regenstiefel oder sogar einen Neoprenanzug anziehen! Doch hier wird mit Plastiktüten versucht das böse Wasser abzuhalten. Vielleicht hat es zu Beginn des Regens eine Massenplünderung von Regenklamotten gegeben. Man weiß es nicht. Aber kann man jeden Aspekt reinbringen, ohne es zu sehr aufzublähen? Klar, je mehr liebevolle Details, desto glaubwürdiger und fesselnder, aber für ein paar 35-48 Minuten-Folgen reicht das Angebot allemal. Optik und Atmosphäre stimmen bei "The Rain" einfach. Die Technologie in ihrem heimischen Bunker gibt den Geschwistern Einblicke in die Hintergründe zu dem verseuchten Regen, die sie vielleicht lieber nicht gehabt hätten. Aber es lässt sie hoffen, dass es irgendwo da draußen noch Leben gibt. Auf der Suche danach und nach ihrem Vater treffen Simone und Rasmus auf eine Gruppe Überlebender. Ab da gewinnt die postapokalyptische Serie ein bisschen an Soap-Opera-Charakter. Aber ich finde das nicht unangenehm, denn es zeigt, dass es Liebe, Eifersucht und Drama auch nach dem Untergang der Zivilisation gibt. Es zeigt sich der Mensch im Ursprungszustand. "The Rain" ist nicht so splatterverseucht wie "The Walking Dead" und auch nicht so brutal. Das heißt aber nicht, dass es keine Gewalt in diesem Zukunftsszenario gibt. Aber man merkt den Charakteren an, dass es ihnen nicht völlig egal ist, wenn sie einen Infizierten abknallen müssen. Ein Gefühl von "das muss halt so sein" in all seiner Hoffnungslosigkeit ist greifbar. Rasmus und Simone müssen damit erstmal klar kommen, denn anders als die anderen hatten sie sechs Jahre ein sicheres Zuhause, Essen und Trinken und sich selbst. Es gibt Dinge, die in solchen Serien nicht fehlen dürfen, wie zum Beispiel die Menschenfresser, die Thematisierung des Glaubens, Drogenabhängigkeit, die große Freude über so etwas selbstverständliches wie eine Dusche, der Kuss im Regen, die erste Liebe und schlimme Verluste. Es ist klar, es ist vorhersehbar und es wird erwartet. Doch das verzeiht man, denn bei all dem sind die Jungs und Mädels so lebensecht. Sie sind nicht auf Hochglanz poliert. Sie haben keine gefeilten Fingernägel oder strahlend weiße Zähne. Sie sind dreckig, angeranzt und sehr individuell. Am herzigsten finde ich, dass eine der jungen Damen vermutlich gerne mal zu einem Kieferorthopäden gehen möchte, denn sie trägt immer noch ihre Zahnspange. Und dank des Mistwetters wohl auch noch eine ganze Weile. Die achtteilige Staffel Eins ist so aufgebaut, dass jeder der Charaktere eine eigene Folge hat, die natürlich den roten Faden weiterbringt. Auch an dieser Stelle wurde das Rad nicht neu erfunden. Doch unterschwellig merkt man, wie sich die Wege der Figuren nicht nur kreuzen, sondern auch nach und nach immer mehr ineinander verweben. Auch wenn man sich denken kann, wer mit wem am Ende zusammenkommt, so wird es einem doch nicht einfach vor den Latz geknallt. Subtil schleicht sich ein Gefühl ein. Zugegebenermaßen rauschen die Charaktere manchmal durch ihre Entwicklung hindurch. Da hätte man sich gerne ein wenig mehr Zeit lassen können. Aber mit nur acht Folgen ist das nicht zu machen. Ich bin ein Fan von Dystopien, (Post-)Apokalypsen und Weltuntergängen jeder Art. Aber ich bin dann auch nicht leicht zufriedenzustellen. Die Hintergrundgeschichte zu dem rain-borne Virus in "The Rain" ist bei weitem nicht so verworren, wie bei einigen anderen Serien, aber dafür genauso geheimnisvoll. Nach Staffelende hat man das Gefühl schon ein ganzes Stück schlauer zu sein, aber es gibt noch Wissenslücken, die man unbedingt füllen möchte. Somit hat die allererste Serie von Netflix, die jemals in Dänemark gedreht wurde, ihr Ziel erreicht. Denn ich kann Staffel Zwei nicht abwarten. Als letztes muss ich unbedingt noch erwähnen, dass der Soundtrack super war. Entsprechend der Stimmung, kein Fahrstuhlgedudel, sondern hat immer auf dem Punkt gesessen.
[Rating:4.5/5]
Prädikat "Absolut Sehenswert".

Bilder: Netflix

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Passend zum strahlenden Sonnenschein wird es Zeit, sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten. Dass Regenwetter uncool ist, da sind wir uns einigermaßen einig. Außer man ist drinnen, dann geht es vielleicht. Doch Regen kann auch eine ganz fiese Sache sein, denn dank Wind, Wasserdampf, kalter Luft und Schmutzpartikelchen, kann er uns ganz schön viel Dreck und auch Strahlung mitbringen. Da kriegt man auch noch am anderen Ende der Welt mit, wenn irgendwo ein Vulkan ausgebrochen ist oder ein Atomkraftwerk explodiert ist. Super! Das wissen wir bereits aus dem echten Leben und Serien wie z.B. "The 100". Doch in "The Rain" bringt uns der nasse Mist auch noch etwas ganz anderes mit. Stellt euch vor, es ist nettes Wetter und plötzlich zieht eine Regenfront auf. Ihr starrt aus dem Fenster und bemerkt verwundert, dass draußen die Menschen zuckend zu Boden sinken und offensichtlich das Zeitliche segnen. Da fällt einem auf, dass irgendwas komisch ist im Staate Dänemark. Und dort spielt die Serie auch. In Dänemark und später auch in Schweden. Das Wetter wird scheiße und die Leute sterben. Das ist blöd. Außer man hat einen Vater wie Simone und Rasmus. Der hat zum Glück Zugang zu einem wasserdichten, sich fast selbst versorgenden Bunker. Dann zieht er sich seinen gelben Schutzanzug an und geht los, kurz mal die Welt retten. Er hat definitiv Insiderwissen. Zurück bleiben die Mutter, die erwartungsgemäß nur eine geringe Überlebenschance hat, und die Kinder Simone und Rasmus. Simone ist zu diesem Zeitpunkt eine bodenständige Teenagerin und Rasmus ein nerviger kleiner Bruder. Die Befürchtung, dass Rasmus eine lästige Figur wie Walt aus "LOST" wird, ist unbegründet. Denn die beiden harren fast sechs Jahre in dem Bunker aus und als sie dann doch diverse Gründe haben, um den Bunker zu verlassen, ist Rasmus ein großer Mittpubertierender geworden, der tüchtig mit nacktem Oberkörper seine Muskeln trainiert. Schönes Detail: der Schauspieler hat ähnliche Gesichtszüge wie der Kinderdarsteller. Keine riesige Diskrepanz. Sehr glaubwürdig. Bei Simone lässt nur ein neuer Haarschnitt vermuten, dass ein paar Jahre ins Land gegangen sind. Review: The Rain - Staffel 1 Die Netflix-Community ist ziemlich gespalten, was "The Rain" angeht. Viele regen sich über die deutsche Synchronisation auf, in der wohl exponentiell das Wort "Vati" verwendet wird. Dadurch sind leider viele Viewer schon in der ersten Folge wieder abgesprungen. Das Problem hatte ich mit der englischen Synchro nicht, da wird ein weiches, unauffälliges "Dad" benutzt. Ich kann mich nicht beschweren, denn die Dialoge waren schlüssig und es wurde ein furchtbar niedlicher dänischer Akzent benutzt, der sowohl glaubwürdig, als auch angenehm anzuhören ist. Einige Interessierte sind dazu übergegangen, die Serie auf Dänisch mit Untertitel zu gucken. Das ist doch mal konsequent. Ich finde es spannend, dass Netflix diese Möglichkeit überhaupt anbietet. Viele finden die beiden Jugendlichen zu naiv und unbedarft. Aber was möchte man denn von zwei jungen Menschen erwarten, die in einer empfindlichen Entwicklungsphase nur sich selber hatten. Ganze sechs Jahre lang. Und dabei hat Simone durchaus ein paar Tricks auf Lager, mit denen sie sich und später ihre Begleiter aus schwierigen Situationen rausholt. Allerdings kann man ihren inneren Kompass, den sie irgendwann mal eingeatmet haben muss, tatsächlich stark übertrieben finden. Dass beide Kinder eher verhalten auf den Todeskampf ihrer Mutter reagieren, sollte man dem Schockzustand zuschreiben. Es gibt wahrlich schlechtere Schauspieler als Alba August (Simone) und Lucas Lynggaard Tønnesen (Rasmus). Review: The Rain - Staffel 1 Natürlich hat auch diese Serie ihre logischen Schwächen. Ich kenne keine Dystopie, wo das nicht so ist. Wenn Leichen im Wasser liegen, dann ist der Fluss verseucht. Geht klar. Wenn Leichen auf dem Erdboden liegen und langsam verrotten und es ja nachweislich regelmäßig regnet, dann würde der Mist ins Grundwasser sickern. Das Trinkwasser wäre somit auch ungesund. Wird nicht so richtig bedacht. Und Kinder: Es ist REGEN! Man könnte eine Regenjacke, Regenstiefel oder sogar einen Neoprenanzug anziehen! Doch hier wird mit Plastiktüten versucht das böse Wasser abzuhalten. Vielleicht hat es zu Beginn des Regens eine Massenplünderung von Regenklamotten gegeben. Man weiß es nicht. Aber kann man jeden Aspekt reinbringen, ohne es zu sehr aufzublähen? Klar, je mehr liebevolle Details, desto glaubwürdiger und fesselnder, aber für ein paar 35-48 Minuten-Folgen reicht das Angebot allemal. Optik und Atmosphäre stimmen bei "The Rain" einfach. Review: The Rain - Staffel 1 Die Technologie in ihrem heimischen Bunker gibt den Geschwistern Einblicke in die Hintergründe zu dem verseuchten Regen, die sie vielleicht lieber nicht gehabt hätten. Aber es lässt sie hoffen, dass es irgendwo da draußen noch Leben gibt. Auf der Suche danach und nach ihrem Vater treffen Simone und Rasmus auf eine Gruppe Überlebender. Ab da gewinnt die postapokalyptische Serie ein bisschen an Soap-Opera-Charakter. Aber ich finde das nicht unangenehm, denn es zeigt, dass es Liebe, Eifersucht und Drama auch nach dem Untergang der Zivilisation gibt. Es zeigt sich der Mensch im Ursprungszustand. "The Rain" ist nicht so splatterverseucht wie "The Walking Dead" und auch nicht so brutal. Das heißt aber nicht, dass es keine Gewalt in diesem Zukunftsszenario gibt. Aber man merkt den Charakteren an, dass es ihnen nicht völlig egal ist, wenn sie einen Infizierten abknallen müssen. Ein Gefühl von "das muss halt so sein" in all seiner Hoffnungslosigkeit ist greifbar. Rasmus und Simone müssen damit erstmal klar kommen, denn anders als die anderen hatten sie sechs Jahre ein sicheres Zuhause, Essen und Trinken und sich selbst. Es gibt Dinge, die in solchen Serien nicht fehlen dürfen, wie zum Beispiel die Menschenfresser, die Thematisierung des Glaubens, Drogenabhängigkeit, die große Freude über so etwas selbstverständliches wie eine Dusche, der Kuss im Regen, die erste Liebe und schlimme Verluste. Es ist klar, es ist vorhersehbar und es wird erwartet. Doch das verzeiht man, denn bei all dem sind die Jungs und Mädels so lebensecht. Sie sind nicht auf Hochglanz poliert. Sie haben keine gefeilten Fingernägel oder strahlend weiße Zähne. Sie sind dreckig, angeranzt und sehr individuell. Am herzigsten finde ich, dass eine der jungen Damen vermutlich gerne mal zu einem Kieferorthopäden gehen möchte, denn sie trägt immer noch ihre Zahnspange. Und dank des Mistwetters wohl auch noch eine ganze Weile. Review: The Rain - Staffel 1 Die achtteilige Staffel Eins ist so aufgebaut, dass jeder der Charaktere eine eigene Folge hat, die natürlich den roten Faden weiterbringt. Auch an dieser Stelle wurde das Rad nicht neu erfunden. Doch unterschwellig merkt man, wie sich die Wege der Figuren nicht nur kreuzen, sondern auch nach und nach immer mehr ineinander verweben. Auch wenn man sich denken kann, wer mit wem am Ende zusammenkommt, so wird es einem doch nicht einfach vor den Latz geknallt. Subtil schleicht sich ein Gefühl ein. Review: The Rain - Staffel 1 Zugegebenermaßen rauschen die Charaktere manchmal durch ihre Entwicklung hindurch. Da hätte man sich gerne ein wenig mehr Zeit lassen können. Aber mit nur acht Folgen ist das nicht zu machen. Ich bin ein Fan von Dystopien, (Post-)Apokalypsen und Weltuntergängen jeder Art. Aber ich bin dann auch nicht leicht zufriedenzustellen. Die Hintergrundgeschichte zu dem rain-borne Virus in "The Rain" ist bei weitem nicht so verworren, wie bei einigen anderen Serien, aber dafür genauso geheimnisvoll. Nach Staffelende hat man das Gefühl schon ein ganzes Stück schlauer zu sein, aber es gibt noch Wissenslücken, die man unbedingt füllen möchte. Somit hat die allererste Serie von Netflix, die jemals in Dänemark gedreht wurde, ihr Ziel erreicht. Denn ich kann Staffel Zwei nicht abwarten. Als letztes muss ich unbedingt noch erwähnen, dass der Soundtrack super war. Entsprechend der Stimmung, kein Fahrstuhlgedudel, sondern hat immer auf dem Punkt gesessen.
[Rating:4.5/5]
Prädikat "Absolut Sehenswert".

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Wer DARK schaut, mag auch… https://www.serieslyawesome.tv/wer-dark-schaut-mag-auch/ https://www.serieslyawesome.tv/wer-dark-schaut-mag-auch/#comments Sun, 03 Jun 2018 18:20:02 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=83302

Wer DARK schaut...

Im Dezember vergangenen Jahres ist mit DARK die erste deutsche Netflix-Produktion an den Start gegangen, die ganz fix eine der am meisten gesehenen nicht-englischsprachigen Serien beim Streamingdienst wurde. So wundert es auch nicht, dass schon wenige Tage nach der Premiere die Bestellung für eine zweite Staffel der Fantasy-Thriller-Serie einging. Meiner Meinung nach ist DARK eine der besten deutschen Serien, die es bisher auf dem Markt gibt. Richtig schön düster, mysteriös, komplex und das alles eingebettet in eine ganz besondere Ästhetik. Mit DARK können wir definitiv mit teuren internationalen Produktionen mithalten. Der Inhalt nimmt den Zuschauer richtig in Anspruch, erwartet von ihm, alle Ebenen miteinander in Verbindung zu bringen, das Gesehene in Frage zu stellen und voraus zu schauen. Die Serie hat ordentlich Binge-Charakter, denn am Ende jeder Episode gibt es noch mehr Fragen und das Bedürfnis herauszufinden, was eigentlich vor sich geht, ist noch größer als zuvor. Mit diesem Gefühl bleibt der Zuschauer allerdings auch am Ende der ersten Staffel zurück und auch wenn die zweite Staffel mehr als schnell bestellt wurde, beginnen die Dreharbeiten dafür erst Ende Juni diesen Jahres. Mit einem Start der zweiten Staffel in diesem Jahr sollten wir daher erstmal nicht rechnen, denn dieser wird wohl eher Anfang 2019 liegen. Bis dahin können wir uns aber ja zum Glück mit ein paar anderen, qualitativ hochwertigen Serien über Wasser halten... wie zum Beispiel den folgenden fünf. Mehr zu "DARK" findet ihr hier.

... mag auch STRANGER THINGS

Kurz vor Start von DARK wurde die Serie häufig als das deutsche Stranger Things bezeichnet - wenn sicherlich recht oft auch nur aus dem Grund, damit Zuschauer sich besser auf den bestimmenden Ton der bevorstehenden Serie einstellen können. Gut, beide Serien spielen (zumindest zeitweise) in den 80ern, ein großer Teil der Protagonisten sind Teenies oder Kinder und beide Formate sind auch recht düster. Es wäre jedoch viel zu kurz gedacht, DARK als bloßen Abklatsch von Stranger Things zu bezeichnen, denn dafür sind beide Serien viel zu eigen und für sich genommen sehr besonders. Dennoch glaube ich, dass viele, denen DARK gefällt, sich auch mit Begeisterung Stranger Things widmen können. Wer also vor dem ein oder anderen Monsterchen nicht zurückschreckt, sollte von Stranger Things auch gut unterhalten werden dürfen. Von "Stranger Things" existieren aktuell zwei Staffeln und insgesamt 17 Episoden, die jederzeit über Netflix abrufbar sind. Mehr zu "Stranger Things" gibt es hier.

... mag auch JORDSKOTT

Vermisste Kinder, dunkle Wälder und eine sehr angespannte und mysteriöse Stimmung: Ein Vergleich von DARK mit dem schwedischen Jordskott liegt nahe. Letztere kommt zunächst als Noir-Krimi daher und vollzieht allmählich und unterschwellig den Wandel zum Fantasydrama, eingebettet in nordische Mythen und die recht offensichtliche Kritik, dass wir Menschen viel zu sehr in die Natur unserer Erde eingreifen - mit drastischen Folgen. Jordskott ist bildgewaltig und düster - so wie wir es mögen. Und das kann ab und zu auch mal zu ordentlich Nervenkitzel führen. Die zehnteilige erste Staffel war Mitte 2016 auf Arte zu sehen und ist mittlerweile, allerdings kostenpflichtig, auf Amazon Prime verfügbar. Die achtteilige zweite Staffel, die im Oktober 2017 in Schweden Premiere feierte, läuft seit dem 24. Mai ebenfalls wieder auf Arte. Mehr zu "Jordskott" findet ihr hier.

... mag auch TWIN PEAKS

Die Macher von DARK haben nicht verschwiegen, dass sie sich von Twin Peaks, dem Serienklassiker aus den 90ern, haben inspirieren lassen und das merkt man hin und wieder auch ein wenig. Denn wenn es ein Vorbild für eine mysteriöse Kleinstadt und das Verschwinden einer Person geben kann, dann führt ein Weg an Twin Peaks kaum vorbei. Die Serie von David Lynch lief erstmals von 1990 bis 1991 im US-amerikanischen TV und kehrte 2017 nach mehr als 25 Jahren mit einer dritten Staffel wieder auf die Bildschirme zurück. Wo DARK heute mit modernen Elementen überzeugt, bringt Twin Peaks ein hohes Maß an Absurdität und einen enormen Kultfaktor mit sich. Für die Ausstrahlung der neuen Staffel hat Sky sich schnell die Rechte gesichert, wodurch alle drei Staffeln aktuell auch über Sky Go verfügbar sind. Alternativ hat Amazon die ersten beiden Staffeln gegen Gebühr im Programm. Für mehr "Twin Peaks" geht es hier entlang.

... mag auch THE RAIN

Wie DARK das erste deutsche Netflix-Original darstellt, so ist es mit The Rain für Dänemark. Und auch in dieser Story wieder mit dabei: ein Wald. Die Geschichte ist jedoch eine gänzlich andere: Durch Regen wurde ein Virus auf die Bevölkerung übertragen und löschte diese damit weitgehend aus. Nach sechs Jahren in einem Schutzbunker sucht ein Geschwisterpaar nun nach Hilfe und trifft dabei auf weitere Überlebende. Interessant finde ich, dass als Ausstattung der Figuren auch in dieser grau-bestimmten Serie wieder eine gelbe Jacke gewählt wurde, wie sie ähnlich auch der Protagonist von Dark trägt. Scheint für Waldgänge wohl angebracht zu sein. Die erste Staffel "The Rain" ist momentan jederzeit auf Netflix abrufbar. Mehr zu "The Rain" findet ihr hier.

... mag auch BLACK MIRROR

Am meisten Unterschiede zu DARK bringt sicherlich Black Mirror mit sich, allein schon, da hier jede Episode in sich geschlossen ist und nicht über mehrere Folgen und Staffeln hinweg erzählt wird. Alle Episoden dieser Serie haben jedoch eins gemeinsam: Sie verdeutlichen, was die hochentwickelte Technik eigentlich mit uns Menschen macht und zeigen demnach, wie auch schon die anderen, oben aufgeführten Serien, welche Auswirkungen der Eingriff in die Natur (des Menschen) mit sich bringen kann. Eine Folge dunkler und erschreckender als die nächste, doch alles insgesamt weniger übernatürlich in dem Sinne, erinnert uns Black Mirror in vielerlei Hinsicht, vor allem von der Atmosphäre her, an DARK und wird somit so manchem DARK-Fan ebenfalls gefallen. "Black Mirror" umfasst mittlerweile vier Staffeln, die allesamt auf Netflix verfügbar sind. Mehr Infos zu Black Mirror gibt es hier. Was mögt ihr noch so, was DARK nahe kommt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.]]>

Wer DARK schaut...

Im Dezember vergangenen Jahres ist mit DARK die erste deutsche Netflix-Produktion an den Start gegangen, die ganz fix eine der am meisten gesehenen nicht-englischsprachigen Serien beim Streamingdienst wurde. So wundert es auch nicht, dass schon wenige Tage nach der Premiere die Bestellung für eine zweite Staffel der Fantasy-Thriller-Serie einging. Meiner Meinung nach ist DARK eine der besten deutschen Serien, die es bisher auf dem Markt gibt. Richtig schön düster, mysteriös, komplex und das alles eingebettet in eine ganz besondere Ästhetik. Mit DARK können wir definitiv mit teuren internationalen Produktionen mithalten. Der Inhalt nimmt den Zuschauer richtig in Anspruch, erwartet von ihm, alle Ebenen miteinander in Verbindung zu bringen, das Gesehene in Frage zu stellen und voraus zu schauen. Die Serie hat ordentlich Binge-Charakter, denn am Ende jeder Episode gibt es noch mehr Fragen und das Bedürfnis herauszufinden, was eigentlich vor sich geht, ist noch größer als zuvor. Mit diesem Gefühl bleibt der Zuschauer allerdings auch am Ende der ersten Staffel zurück und auch wenn die zweite Staffel mehr als schnell bestellt wurde, beginnen die Dreharbeiten dafür erst Ende Juni diesen Jahres. Mit einem Start der zweiten Staffel in diesem Jahr sollten wir daher erstmal nicht rechnen, denn dieser wird wohl eher Anfang 2019 liegen. Bis dahin können wir uns aber ja zum Glück mit ein paar anderen, qualitativ hochwertigen Serien über Wasser halten... wie zum Beispiel den folgenden fünf. Mehr zu "DARK" findet ihr hier.

... mag auch STRANGER THINGS

Kurz vor Start von DARK wurde die Serie häufig als das deutsche Stranger Things bezeichnet - wenn sicherlich recht oft auch nur aus dem Grund, damit Zuschauer sich besser auf den bestimmenden Ton der bevorstehenden Serie einstellen können. Gut, beide Serien spielen (zumindest zeitweise) in den 80ern, ein großer Teil der Protagonisten sind Teenies oder Kinder und beide Formate sind auch recht düster. Es wäre jedoch viel zu kurz gedacht, DARK als bloßen Abklatsch von Stranger Things zu bezeichnen, denn dafür sind beide Serien viel zu eigen und für sich genommen sehr besonders. Dennoch glaube ich, dass viele, denen DARK gefällt, sich auch mit Begeisterung Stranger Things widmen können. Wer also vor dem ein oder anderen Monsterchen nicht zurückschreckt, sollte von Stranger Things auch gut unterhalten werden dürfen. Von "Stranger Things" existieren aktuell zwei Staffeln und insgesamt 17 Episoden, die jederzeit über Netflix abrufbar sind. Mehr zu "Stranger Things" gibt es hier.

... mag auch JORDSKOTT

Vermisste Kinder, dunkle Wälder und eine sehr angespannte und mysteriöse Stimmung: Ein Vergleich von DARK mit dem schwedischen Jordskott liegt nahe. Letztere kommt zunächst als Noir-Krimi daher und vollzieht allmählich und unterschwellig den Wandel zum Fantasydrama, eingebettet in nordische Mythen und die recht offensichtliche Kritik, dass wir Menschen viel zu sehr in die Natur unserer Erde eingreifen - mit drastischen Folgen. Jordskott ist bildgewaltig und düster - so wie wir es mögen. Und das kann ab und zu auch mal zu ordentlich Nervenkitzel führen. Die zehnteilige erste Staffel war Mitte 2016 auf Arte zu sehen und ist mittlerweile, allerdings kostenpflichtig, auf Amazon Prime verfügbar. Die achtteilige zweite Staffel, die im Oktober 2017 in Schweden Premiere feierte, läuft seit dem 24. Mai ebenfalls wieder auf Arte. Mehr zu "Jordskott" findet ihr hier.

... mag auch TWIN PEAKS

Die Macher von DARK haben nicht verschwiegen, dass sie sich von Twin Peaks, dem Serienklassiker aus den 90ern, haben inspirieren lassen und das merkt man hin und wieder auch ein wenig. Denn wenn es ein Vorbild für eine mysteriöse Kleinstadt und das Verschwinden einer Person geben kann, dann führt ein Weg an Twin Peaks kaum vorbei. Die Serie von David Lynch lief erstmals von 1990 bis 1991 im US-amerikanischen TV und kehrte 2017 nach mehr als 25 Jahren mit einer dritten Staffel wieder auf die Bildschirme zurück. Wo DARK heute mit modernen Elementen überzeugt, bringt Twin Peaks ein hohes Maß an Absurdität und einen enormen Kultfaktor mit sich. Für die Ausstrahlung der neuen Staffel hat Sky sich schnell die Rechte gesichert, wodurch alle drei Staffeln aktuell auch über Sky Go verfügbar sind. Alternativ hat Amazon die ersten beiden Staffeln gegen Gebühr im Programm. Für mehr "Twin Peaks" geht es hier entlang.

... mag auch THE RAIN

Wie DARK das erste deutsche Netflix-Original darstellt, so ist es mit The Rain für Dänemark. Und auch in dieser Story wieder mit dabei: ein Wald. Die Geschichte ist jedoch eine gänzlich andere: Durch Regen wurde ein Virus auf die Bevölkerung übertragen und löschte diese damit weitgehend aus. Nach sechs Jahren in einem Schutzbunker sucht ein Geschwisterpaar nun nach Hilfe und trifft dabei auf weitere Überlebende. Interessant finde ich, dass als Ausstattung der Figuren auch in dieser grau-bestimmten Serie wieder eine gelbe Jacke gewählt wurde, wie sie ähnlich auch der Protagonist von Dark trägt. Scheint für Waldgänge wohl angebracht zu sein. Die erste Staffel "The Rain" ist momentan jederzeit auf Netflix abrufbar. Mehr zu "The Rain" findet ihr hier.

... mag auch BLACK MIRROR

Am meisten Unterschiede zu DARK bringt sicherlich Black Mirror mit sich, allein schon, da hier jede Episode in sich geschlossen ist und nicht über mehrere Folgen und Staffeln hinweg erzählt wird. Alle Episoden dieser Serie haben jedoch eins gemeinsam: Sie verdeutlichen, was die hochentwickelte Technik eigentlich mit uns Menschen macht und zeigen demnach, wie auch schon die anderen, oben aufgeführten Serien, welche Auswirkungen der Eingriff in die Natur (des Menschen) mit sich bringen kann. Eine Folge dunkler und erschreckender als die nächste, doch alles insgesamt weniger übernatürlich in dem Sinne, erinnert uns Black Mirror in vielerlei Hinsicht, vor allem von der Atmosphäre her, an DARK und wird somit so manchem DARK-Fan ebenfalls gefallen. "Black Mirror" umfasst mittlerweile vier Staffeln, die allesamt auf Netflix verfügbar sind. Mehr Infos zu Black Mirror gibt es hier. Wer DARK schaut, mag auch… Was mögt ihr noch so, was DARK nahe kommt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen. ]]>
https://www.serieslyawesome.tv/wer-dark-schaut-mag-auch/feed/ 3 83302
The Rain: erste dänische Netflix-Serie https://www.serieslyawesome.tv/the-rain-erste-daenische-netflix-serie/ https://www.serieslyawesome.tv/the-rain-erste-daenische-netflix-serie/#respond Thu, 22 Mar 2018 14:55:48 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=79518 Auch unsere Nachbarn aus Dänemark erhalten jetzt ihr erstes eigenes Netflix-Original. Ab 4. Mai wird es die erste Staffel von "The Rain" dort zu sehen geben. Und auch wenn der Screenshot oben ein wenig an "Dark" erinnert, liegt das Setting eher bei Serien wie "Between". Ein Virus, eine hierarchisch umstrukturierte Restbevölkerung und viel Drama. Der heute veröffentlichte Teaser sagt noch nicht so viel über die zu erwartende Qualität aus, wie ich finde, aber das Setting könnte interessant werden.
"Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Atemberaubend spannend, überraschend und in faszinierenden Bildern erzählt die erste skandinavische Netflix Original Serie von einem jungen dänischen Geschwisterpaar, das nach sechs Jahren ihren Schutzbunker zum ersten Mal verlässt. Ein brutaler Virus, der durch den Regen übertragen wurde, löschte damals fast die gesamte Bevölkerung aus. Während ihrer Erkundungstour treffen sie auf eine Gruppe weiterer junger Überlebender. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise durch ein verlassenes Skandinavien, auf der Suche nach Leben. Frei von gesellschaftlichen Zwängen und Regeln der Vergangenheit kann nun jeder in der Gruppe so sein, wie er sein möchte. Doch während die jungen Menschen ums blanke Überleben kämpfen, müssen sie feststellen, dass selbst in einer postapokalyptischen Welt alltägliche Probleme wie Liebe, Eifersucht und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens noch immer existieren..."
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Auch unsere Nachbarn aus Dänemark erhalten jetzt ihr erstes eigenes Netflix-Original. Ab 4. Mai wird es die erste Staffel von "The Rain" dort zu sehen geben. Und auch wenn der Screenshot oben ein wenig an "Dark" erinnert, liegt das Setting eher bei Serien wie "Between". Ein Virus, eine hierarchisch umstrukturierte Restbevölkerung und viel Drama. Der heute veröffentlichte Teaser sagt noch nicht so viel über die zu erwartende Qualität aus, wie ich finde, aber das Setting könnte interessant werden.
"Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Atemberaubend spannend, überraschend und in faszinierenden Bildern erzählt die erste skandinavische Netflix Original Serie von einem jungen dänischen Geschwisterpaar, das nach sechs Jahren ihren Schutzbunker zum ersten Mal verlässt. Ein brutaler Virus, der durch den Regen übertragen wurde, löschte damals fast die gesamte Bevölkerung aus. Während ihrer Erkundungstour treffen sie auf eine Gruppe weiterer junger Überlebender. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise durch ein verlassenes Skandinavien, auf der Suche nach Leben. Frei von gesellschaftlichen Zwängen und Regeln der Vergangenheit kann nun jeder in der Gruppe so sein, wie er sein möchte. Doch während die jungen Menschen ums blanke Überleben kämpfen, müssen sie feststellen, dass selbst in einer postapokalyptischen Welt alltägliche Probleme wie Liebe, Eifersucht und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens noch immer existieren..."
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https://www.serieslyawesome.tv/the-rain-erste-daenische-netflix-serie/feed/ 0 79518
Teaser zur ersten skandinavischen Netflix-Serie THE RAIN https://www.serieslyawesome.tv/teaser-zur-ersten-skandinavischen-netflix-serie-the-rain/ https://www.serieslyawesome.tv/teaser-zur-ersten-skandinavischen-netflix-serie-the-rain/#respond Tue, 30 Jan 2018 07:03:25 +0000 https://www.serieslyawesome.tv/?p=77439 Nach der erfolgreichen ersten deutschen Netflix Produktion Dark folgt in diesem Frühjahr die erste Netflix Original Serie aus Schweden. In The Rain hat ein Virus, der durch den Regen übertragen wurde, nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht. Als ein junges Geschwisterpaar nach sechs Jahren ihren Schutzbunker zum ersten mal verlassen, begeben sie sich auf eine Erkundungstour und treffen auf weitere junge Überlebende. Während sie in einer postapokalyptische Welt ums überleben kämpfen, sehen sich die Teenager ebenso alltäglichen Problemen des Erdwachswerdens konfrontiert. Der Teaser wirkt schon mal vielversprechend mit dem düsteren Setting und dem spannenden Szenario.

via: Netflix

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Nach der erfolgreichen ersten deutschen Netflix Produktion Dark folgt in diesem Frühjahr die erste Netflix Original Serie aus Schweden. In The Rain hat ein Virus, der durch den Regen übertragen wurde, nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht. Als ein junges Geschwisterpaar nach sechs Jahren ihren Schutzbunker zum ersten mal verlassen, begeben sie sich auf eine Erkundungstour und treffen auf weitere junge Überlebende. Während sie in einer postapokalyptische Welt ums überleben kämpfen, sehen sich die Teenager ebenso alltäglichen Problemen des Erdwachswerdens konfrontiert.
Der Teaser wirkt schon mal vielversprechend mit dem düsteren Setting und dem spannenden Szenario.

via: Netflix

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https://www.serieslyawesome.tv/teaser-zur-ersten-skandinavischen-netflix-serie-the-rain/feed/ 0 77439