Wie heißt der Dancetrack aus Staffel 2 von „Star Wars: Andor“?

Die Szene in der Folge selbst kommt recht überraschend daher, weil die Hochzeitszeremonie, die bereits in Staffel 1 ausführlich vorbereitet worden war, bis hierhin doch recht ruhig, erhaben und souverän dahergekommen war. Dann aber der Wechsel zum Tanz des kompletten Ensembles – inklusive Mon Mothma. Sie ist überwältigt von den ganzen Ereignissen rund um die Hochzeit ihrer Tochter und lässt sich nach kurzem Zögern einfach gehen. Hier und da noch ein Schlückchen, und dann geht’s unters Partyvolk, was auch in starkem Kontrast zu den übrigen Ereignissen in der Folge steht. Und natürlich zum Star Wars-Universum grundsätzlich, denn solche Klänge haben wir in der weit, weit entfernten Galaxis bisher noch nicht zu hören bekommen. Hier hatte Staffel 1 bereits ansatzweise eine Ausnahme gemacht, als Komponist Nicholas Britell traditionelle Drums einsetzte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Da bin ich ja mal gespannt, was wir in den weiteren Folgen der Staffel noch erwarten können.

Playlist – alle Tracks aus dem Score von „Star Wars: Andor“ Staffel 1 und 2 plus dem Soundtrack zu „Rogue One“

Hier in dieser Playlist sind alle Tracks rund um „Andor“ gesammelt verfügbar, inklusive Tracks aus den Teasern und Trailern sowie der erweiterte Soundtrack zu „Rogue One – A Star Wars Story“ – der Film schließt ja direkt an die Ereignisse von „Andor“ an.

Mit „Breaking Bad“ als eine meiner all-time-Lieblingsserien verschlinge ich alles, was rund um die Serie veröffentlicht wird. Und ich liebe, wie viele Menschen auch heute noch viel Zeit investieren, um weitere schöne serienbezogene Videos zu basteln, die unter einem bestimmten Motto stehen. So auch das folgende Werk, in dem sich The Cinema Cop über alle fünf Staffeln der Serie hinweg anschaut, wie viele Straftaten Walter White in „Breaking Bad“ eigentlich so begangen hat, wie viele Jahre Haft er entsprechend nach geltendem Recht absitzen und wie viel Bußgeld er zahlen müsste. It’s… a lot! Viel Spaß mit diesem Supercut. Aber Achtung: Es gibt einige explizite Gewaltszenen zu sehen.

via: Miss Cellania

Ich erinnere mich noch sehr gut an mein Seherlebnis von „The Haunting of Hill House“. Tagelang habe ich abends immer mal wieder alleine eine Episode der Horrorserie geschaut, habe mich sehr viel gegruselt, war aber gleichzeitig auch einfach sehr fasziniert von der Machart der Serie und der Art und Weise, wie hier Spannung erzeugt wird. Es war wie ein Sog in die düstere Geschichte und ich habe mich wirklich wochenlang im Dunkeln etwas unwohl gefühlt. Seit dem Start der Serie sind mittlerweile sechs Jahre vergangen und ich kann nach wie vor eine Empfehlung dafür aussprechen. Wer für diesen Halloween-Abend also noch auf der Suche nach etwas ist, das schaudern lässt, ist mit dieser Serie gut bedient. Und wer einen Vorgeschmack haben möchte – oder sich einfach nochmal so den gruseligsten Szenen der Serie aussetzen möchte – ist mit dem folgenden Video sicherlich gut bedient. Wobei tatsächlich die Szene, die ich damals am schlimmsten (und besten) fand, gar nicht dabei ist.

„The Haunting of Hill House“ steht auf Netflix zum Abruf bereit. Auch die Nachfolgestaffel der Anthologieserie, „The Haunting of Bly Manor“, ist auf Netflix abrufbar.

Netter kleiner Supercut von Pip Madeley, der uns einige Sequenzen aus den Jahrzehnten „Doctor Who“ zeigt, in denen Knöpfe gedrückt wurden oder werden sollten. Passend dazu gibt es die Sugababes auf die Ohren. Nun denn: Push it real good!

„The thing about being in a room full of buttons and switches is, I love buttons and switches!“ — The Twelfth Doctor, The Return Of Doctor Mysterio (2016)

Wer die genaue Auflistung der Produktionen wünscht, die in diesem Video zu sehen sind: et voilà!

via: b3ta

John DiMarco serviert uns mal wieder einen bekömmlichen Supercut aus dem Hause „Star Trek“. Dieses Mal geht es um die exotische Kaffee-Eigenart „Raktajino“, die die Klingonen in die Weiten des Universums gebracht hat.

„While most Klingon cuisine is not for the faint of heart, their signature coffee has become quite popular, especially on Deep Space 9. This Star Trek video documents the many appearances of and references to raktajino in DS9 (and Voyager).“

via: Miss Cellania

„Die Sopranos“ feiern 25-Jähriges und passend zum Jubiläum einer der größten TV-Serien aller Zeiten gibt es nicht nur ein Sonderprogramm bei Sky, sondern auch dieses nette Video auf dem offiziellen HBO-Kanal zu sehen. Darin werden die 25 besten Zitate und Sprüche der Serie gezeigt. Da ich absoluter Versager es noch immer nicht geschafft habe, mehr als Dreiviertel der ersten Episode der Serie zu schauen, kann ich wenig über die Güte der Auswahl sagen, aber da sind bestimmt tolle Highlights bei.

„What’s your favorite Sopranos line?“

Bei Mockumentary-Formaten wie „What We Do in the Shadows“ ist das Durchbrechen der vierten Wand, also das direkte Anschauen oder Interagieren mit der Kamera und somit auch dem Publikum, ein gängiges Mittel. Immerhin ist den Figuren bekannt, dass eine Kamera sie filmt (weshalb man darüber streiten könnte, in wie weit wirklich jeder Blick gen Kamera auch wirklich als Durchbrechung gilt). FX hat im folgenden Supercut etliche Szenen zusammengefasst, in denen Figuren der Serie selbiges machen.

„Get ready to sink your teeth into the group’s best camera moments.“

John DiMarco hat mal wieder einen gelungenen Supercut zum „Star Trek“-Franchise gemacht. Dieses Mal widmet er sich einer absoluten Kult-Catchphrase und zeigt uns eine Viertelstunde lang, wie Spock Dinge „faszinierend“ findet.

„As a Vulcan, Spock clearly believes in the concept of infinite diversity in infinite combinations of fascinating. This Star Trek video documents uses of ‚fascinating‘ by Leonard Nimoy’s Spock, as well as some examples from other characters in reference to Spock, from The Original Series, The Animated Series, The Next Generation, and the films.“

via: Kraftfuttermischwerk

Nach vier Staffeln und insgesamt 32 Episoden hat die Netflix-Dramedy „Sex Education“ ihren Abschluss gefunden. Grund genug, mal genauer zu schauen, wie viele Küsse in der gesamten Serie ausgetauscht worden sind. Das langt immerhin für einen rund achtminütigen Supercut!

„From Maeve and Otis‘ first kiss to every snog in between, here are all the kisses in Sex Education.“

Das erinnert mich doch sehr an den Supercut, den ich einst erstellt habe, der alle Aktenwürfe in „Suits“ zeigt. In diesem Fall werden jedoch keine Papier, sondern Gesichter „geslapped“ (sorry für das Neudeutsch…). Im Rahmen der Produktion von Staffel Zwei der Serie hat sich anscheinend der Running Gag im Cast entwickelt, dass die Leute sich einfach mal gegenseitig eine reingehauen haben. Natürlich nur zum Spaß und gespielt – mal mehr, oftmals weniger überzeugend. Das schaut aber vor allem in der schnellen Abfolge dann doch unterhaltsam aus und bietet auch viel Material für mögliche „was wäre wenn?“-Theorien. „Wie, Mike hat Jessica einfach eine reingehauen?!“…

Im Jahr 2019 hatten wir bereits ein Video, das uns eine Sekunde aus jeder „Breaking Bad“-Episode gezeigt hat, Diamond Box hat das System wiederholt und die Laufzeit verdreifacht. Das, gepaart mit einer etwas anderen Selektion an Szenen je Folge, bietet nochmal einen anderen Rückblick auf eine der besten Dramaserien unserer Zeit.

Wem das gefallen hat, sollte sich zwei oder wahlweise auch fünf Sekunden aus jeder Folge „Better Call Saul“ anschauen!

via: Born in Space

John Di Marco hat mal wieder einige Szenen aus „Star Trek“-Serien und Filmen zusammengestellt, die eines eint. Dieses Mal ist dieses „eine“ Katze Spot, die einige tierisch besondere Gastauftritte in der Serie hatte. Man könnte auch von einem „Supercat“ sprechen. Oder einer „Superkatze“?!

„‚Felis catus is your taxonomic nomenclature…‘ Please enjoy this Star Trek compilation about Data’s cat Spot, who has undergone some changes over the years.“

via: Geeks are Sexy

Ja, wir hatten letztes Jahr erst ein Video, das uns 5 Sekunden aus jeder Folge „Better Call Saul“ gezeigt hat, aber zum einen ist das schon über ein halbes Jahr her, zum anderen kann man eigentlich nicht zu oft auf diese großartige Serie zurückblicken. Neben der reinen Reduktion der Sekundendauer hat Walter Hartwell Goodman beim Erstellen aber auch andere Szenen eingebaut, diese nicht mit O-Ton sondern unter einen Song gelegt, und somit ein größeres Gewicht auf das Visuelle denn das Gesprochene gelegt. Das Ergebnis ist eine knapp zweiminütige Hommage, die wehmütig erinnern lässt, welch großartige Momente diese Serie über die letzten Jahre zu bieten hatte.

via: pewpewpew

Gestern haben alle über „Star Wars“ gesprochen, da steuern wir doch gerne mal mit ein bisschen „Star Trek“ entgegen. Einer der Catchphrase-Momente schlechthin ist das eingängige „Engage!“, das auf der Brücke oftmals mit einem begleitenden Fingerzeig gen Bildschirm bzw. Frontausrichtung des Raumschiffes gerufen wird. John DiMarco hat genau zu diesen Momenten einen Supercut zusammengeschnitten, der uns einmal durch das bisherige Franchise beamt (und zwar bei weitem nicht alle zeigt, aber einige der schönsten). Nun denn: Engage!

„First uttered by Christopher Pike in ‚The Cage,‘ the order to engage has been used by many officers, Starfleet and otherwise, over multiple centuries. (No special catchphrases required.) While not intended to be comprehensive, this engaging compilation covers the period from TOS to Enterprise.“

Weitere solcher „Star Trek“-Supercuts gibt es hier zu sehen.

via: Geeks Are Sexy

Ob als Glaubensbekenntnis, zustimmendem Ausspruch oder zur Bekräftigung einer Entscheidung – der Satz „Das ist der Weg“ aus der „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ passt irgendwie immer und ist inzwischen weit über Fankreise hinaus zur geläufigen Redewendung geworden und scheint sogar das bislang bekannte „Möge die Kraft mit dir sein“ abzulösen. Die YouTuber von Auralnauts haben nun einen Zusammenschnitt sämtlicher „This Is The Way“-Szenen veröffentlicht und das Ganze mit passender Musik untermalt.

„This is the way.“

„The Mandalorian“ ist auf Disney+ abrufbar.

via: geeksaresexy

Teemu_V hat sich die Arbeit gemacht, für das Gros der wiederkehrenden Figuren aus der Serie „Die Simpsons“ deren jeweils erste Szenen zu finden und zusammenzuschneiden. Bei den eigentlichen Simpsons geht das natürlich zurück bis auf den ersten Piloten, viele andere mittlerweile über die Jahrzehnte etablierte Figuren kamen mit der Zeit hinzu. Das ist schon eine interessante Zeitreise – und vor allem mit 53 Minuten auch eine ziemlich lange!

„This is ordered chronologically by the production order, which is why it differs a little from the order the episodes were originally broadcast.“

Hier noch die Timestamps zu den jeweiligen Figuren, solltet ihr direkt zu einem Lieblings-Charakter springen wollen:

via: Born in Space

Nach etlichen weiteren „Star Trek“-Supercuts hat sich Trekkie und YouTuber John Di Marco dieses Mal den berühmt-berüchtigten Klingonen angenommen. Die machen nämlich einige Dinge prinzipiell nicht, wie dieser Zusammenschnitt an Szenen aus diversen Produktionen des Franchises zeigt, die allesamt ein „Klingons do not…“ beinhalten.

„Klingons do not hesitate to explain what they do not do. This Star Trek video documents the commonly featured „Klingon fun facts“ from the TOS films through Enterprise.“

via: Born in Space

Das „Breaking Bad“-Spin-Off „Better Call Saul“ hat zwar im Vergleich zur Mutterserie vor allem harmloser begonnen, aber auch in dieser Serie sind einige Leute ums Leben gekommen. Wie viele genau? Das kann man diesem Supercut von YouTuberin Penelope entnehmen. Passend zum Video neulich, das erste und letzte Szenen von Figuren in der Szene aufgezeigt hat, schenkt auch diese hier einige nostalgische Rückblicke. Naja, und einige letzte Szenen für Figuren.

„Quite a ride, huh? MASSIVE spoilers for all of Better Call Saul.“

Gestern war „Star Trek Day“. Am 8. September 1966 ging in den USA die erste Folge des mittlerweile gigantisch gewordenen Science-Fiction-Franchises auf Sendung. Zur Feier des 56. Geburtstages der Serie haben wir aktuell ein Gewinnspiel laufen, Supercut-Trekkie JohnDiMarco hat dem Jubiläum direkt mal ein passendes Video vermacht. Darin bekommen wir lauter Geburtstagsglückwünsche gezeigt, die in den verschiedenen „Star Trek“-Produktionen unter den Charakteren ausgetauscht worden sind.

Und weil mehr Geburtstagsgeschenke besser sind als weniger, gibt es noch einen weiteren Supercut, in dem die Borg ihre Catchphrase „Widerstand ist zwecklos“ von sich geben. Wir wollen die Euphorie ja auch nicht zu hoch werden lassen…

„In honor of the 56th birthday of Star Trek, please enjoy this „happy birthday“ compilation, featuring The Wrath of Khan, The Next Generation, Deep Space 9, Voyager, and Enterprise.“

„‚We are the Borg. You will be assimilated. Resistance is futile.‘ Beginning with its first appearance in The Best of Both Worlds, this video documents the use of the Borg’s infamous ultimatum, resistance is futile, from TNG through Enterprise.“

via: Geeks are Sexy & ZWENTNER

Paramount+ soll doch tatsächlich an einer Neuauflage von „Jackass“ arbeiten. Also nicht als Film, wie zuletzt mit „Jackass Forever“, sondern als serielles TV-Format wie früher. Dabei gehört zu „Jackass“ neben kindlichen Streichen und pubertären Schnapsideen vor allem eines: eine standesgemäße Begrüßung durch Oberjackass Johnny Knoxville.

Hier drei Videos, die einige der Kult-gewordenen „Hi, I’m Johnny Knoxville, welcome to ‚Jackass‘!“-Sätze zusammengefasst haben (das erste Video ist etwas kurz, daher habe ich noch ein paar weitere rausgesucht – das zweite ist besonders zu empfehlen, wie ich finde). Das reicht von 1996 bis 2022 – mal schauen, wie weit das noch gehen wird in Zukunft.

„Every single ‚Hi I’m Johnny Knoxville‘ from Jackass, Jackass: The Movie, Jackass Number Two, Jackass 2.5, Jackass 3D, Jackass 3.5, Jackass Forever, Jackass 4.5, Viva La Bam, and other promotional interviews, ranging from 1996 to 2022, more or less in order.“

Und hier sind noch ein paar richtig alte Ausschnitte dieser Art, die entsprechend des Hochlade-Datums im Jahr 2008 auch mit niedriger Auflösung daher kommen:

„Some of the Jackass Openings put together, enjoy!“

via: pewpewpew

Auch in der (auch meiner Meinung nach) sehr guten dritten Staffel von „The Boys“ gibt es das ein oder andere „Oi!“ zu hören. Der typisch britische Ausruf ist natürlich vorrangig Butcher zuzuschreiben, der ihn einige Male (untertrieben) benutzt. Eric LeValley hat alle entsprechenden Szenen der bisherigen drei Staffeln in einem Supercut zusammengeschnitten, der dann aber doch erstaunlich schnell rum ist…

„Oi! Every ‚Oi‘ in Season 1-3 of The Boys. Watch the bloody show on Amazon Prime!! „

Heutzutage gilt das Zeitreisen fast schon zum Erzählstandard einer guten SciFi-Fantasy-Serie. Als Ende der 1950er die ersten Menschen in der Mystery-Anthologie-Serie „The Twilight Zone“ durch die Zeit reisten, brachte das nicht nur das Publikum ins Staunen. Auch die Serienfiguren blieben verblüfft zurück. Der YouTube-Kanal Atomic Abe Productions hat nun einen sehenswerten Zusammenschnitt angefertigt, der die ratlosen Gesichter zeigt, den Schnitt auf einen Kalender oder eine Tageszeitung, sowie ein paar Eindrücke aus der jeweiligen Zeit. So reisten die Figuren in den Wilden Westen, landeten inmitten der Schreckensherrschaft der Nazis oder im Land der Dinosaurier.

„What year is this?“

„The Twilight Zone – Unwahrscheinliche Geschichten“ ist in einer Komplett-Box auf DVD erhältlich. Weitere spannende Zeitreisen in Serien hat Michael für euch in diesem Beitrag zusammengetragen.

John DiMarco hat mal wieder einen sehenswerten „Star Trek“-Supercut veröffentlicht. Dieses Mal geht es um das Meme-gewordene Kult-Prozedere der Redshirts. Ihr wisst schon, die Figuren, die recht neu dazu kommen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das Ende der Folge erleben werden. Daraus wurde letztlich ein geflügelter Begriff, der entsprechend kurzfristig eingeführte und abservierte Charaktere in Serien beschreibt. Hier alle Tode von Redshirts in der Original-Serie damals.

„As we could see in The Original Series, boldly going where no man has gone before can be very hazardous to your health. In particular, if you were wearing a redshirt, your days were probably numbered. This video documents the deaths of these unfortunate redshirts, may they rest in peace.“

Eine komplette Übersicht sämtlicher Tode mit Informationen wie der Shirt-Farbe gibt es übrigens hier zu sehen. Für die Nerds unter euch hier auch nochmal die TOS-Episoden, die im Supercut zu sehen sind:

via: theawesomer

Nahezu mühelos erklommen die Verbrechensbekämpfer Batman und Robin in den 1960ern die Wände der Häuserfassenden von Gotham City. Die horizontal aufgezeichneten Szenen wurden später in der TV-Serie vertikal abgespielt. Um den Aufstieg besonders realistisch aussehen zu lassen, ließ man immer wieder Bewohner:innen der Stadt aus den Fenstern schauen. Darunter waren auch zahlreiche Prominente der damaligen Zeit zu sehen. Neben dem Helden Green Hornet (Van Williams) und seinem Partner Kato (Bruce Lee) hatten auch der Comedy-Star Jerry Lewis oder der Musiker Sammy Davis Jr. ihre Auftritte. Sogar der Weihnachtsmann schlug sein Fenster für das dynamische Duo auf. Der YouTuber Tommy Westphall’s Snowglobe hat nun einen Zusammenschnitt mit sämtlichen 15 Starauftritten zusammengestellt.

„I rather be dead than unable to trust my own eyes.“ – Robin

Na? Habt ihr alle erkannt? Dann klickt auf den Spoiler-Button und schaut nach, ob ihr richtig lagt.

1. Jerry Lewis
2. George Cisar (aus dem Film „Batman hält die Welt in Atem“)
3. Dick Clark
4. Van Williams und Bruce Lee als Green Hornet und Kato
5. Sammy Davis Jr.
6. Bill Dana as José Jiménez
7. Howard Duff als Sam Stone aus „Felony Squad“
8. Werner Klemperer als Colonel Kiink aus „Hogan’s Heroes“
9. Ted Cassidy als Lurch aus „The Addams Family“
10. Don Ho
11. Santa Claus
12. Art Linkletter
13. Edward G. Robinson
14. Suzy Knickerbocker
15. The Carpet King

via: TheAwesomer

Nach diversen „Star Trek“-bezogenen Supercuts hat sich John DiMarco jetzt der ikonischsten Geste des Franchises gewidmet, die es sogar zum eigenen Emoji geschafft hat: dem vulkanischen Gruß. Dabei wird erneut durch alle Serien und Filme gegangen, um zusammen zu fassen, wo und von wem die Handgeste mit den begleitenden Worten „Live long and prosper“ durchgeführt worden ist.

„Peace and long life. The iconic Vulcan salute was first seen and heard during The Original Series, and since then it has appeared throughout the Star Trek franchise (but apparently not in Deep Space 9). This video documents the use of the famous greeting from TOS to Prodigy. Fun facts: the V-shaped sign was suggested by Leonard Nimoy based on hand gestures he had observed in synagogues in his youth, while the phrase ‚live long and prosper‘ was coined by writer Theodore Sturgeon.“

via: laughingsquid

John DiMarco scheint als Kind in ein Fass voller „Star Trek“-Trank gefallen zu sein, anders ist kaum zu erklären, mit was für einer Geschwindigkeit der Trekkie Supercuts zum Franchise raushaut! Entsprechend habe ich mir mal die Freiheit genommen, zwei in einem Beitrag zusammen zu fassen. Immerhin handeln beide von Dr. Leonard McCoy, außerdem ist der erste ausnahmsweise mal nicht auf die komplette Filmologie ausgelegt.

Mit „He’s dead, Jim“ bekommen wir all jene Szenen zu sehen, in denen dieser Satz (so oder so ähnlich) in der Original-Serie fällt. „I’m a doctor, not a…“ ist dagegen eine Phrase, die auch in späteren Produktionen zahlreich Verwendung fand.

„As we could see in The Original Series, boldly going where no man has gone before can be very hazardous to your health. However, Doctor McCoy was never remiss in reporting the death of a redshirt or other unfortunate soul. This video documents the occasions when Bones uttered his famous words, ‚He’s dead, Jim,‘ or a variation thereof.“

„During The Original Series, Dr. Leonard McCoy was very thorough at informing his crewmates about all the things that he, as a doctor, was not. Over the years, other famous Star Trek physicians carried on the fine tradition, which we document in this video. (For anyone who’s wondering, Dr. Crusher never said it.) At this point, I figure Bones would say something like, ‚I’m a doctor, not a trend-setter‘.“

Weitere Supercuts aus dem „Star Trek“-Universum haben wir hier für euch.

via: boingboing & geeksaresexy

Über die Jahrzehnte und Produktionen des „Star Trek“-Franchises hinweg gab es nicht nur etliche Warp-Sprünge und massenhaft Beam-Vorgänge zu sehen, es wurde auch einige Male Alarmstufe Rot ausgerufen. John DiMarco hat auch zu diesem wiederkehrenden Element der Serie einen Supercut erstellt, der uns von „Star Trek: The Original Series“ bis hin zu neueren Formaten wie „Star Trek: Picard“ oder „Star Trek: Prodigy“ mitnimmt.

„Red alert! If we hear those words while watching Star Trek, followed by the familiar klaxon, we know things are about to get serious. Although not intended to be comprehensive, this video serves as a representative sample of red alert in Star Trek over the years, ranging from The Original Series to Prodigy.“

via: zwentner

Der amerikanische Ableger der BBC-Hit-Serie „The Office“ erfreut sich gerade wieder großer Beliebtheit. Der Streamingdienst Netflix hat nämlich vor Kurzem alle neun Staffeln der Comedy-Serie mit Steve Carell ins Programm genommen. Der YouTuber Nils DuMortier hat sich alle Folgen angeschaut und einen tollen Zusammenschnitt mit insgesamt 30 schönen Film- und Serienreferenzen erstellt. Einige Anspielungen sind ziemlich offensichtlich, andere wiederum gut versteckt und finden nur im Dialog Erwähnung. Die jeweiligen Referenzen aus Film und Serien werden den entsprechenden Szenen aus „The Office“ gegenübergestellt. Von „König der Löwen“ über „Pretty Woman“ bis hin zu „Die Sopranos“ sind zahlreiche Klassiker dabei.

Welche Szene hat euch denn am besten gefallen?

„The Office“ ist derzeit auf Netflix verfügbar.

via: mindsdelight

Nachdem der Supercut mit den Warp-Sprüngen im Laufe der „Star Trek“-Geschichte nicht nur bei uns hier im Blog sondern auch allgemein gut ankam, hat John DiMarco direkt ein Nachfolge-Video an den Start gebracht. Dieses Mal geht es um den meiner Meinung nach nochmal visuelleren und kultigeren Prozess des Beamens. Das mochte ich bereits als Kind immer sehr gerne! Aufgeteilt auf die diversen Serien- und Film-Umsetzungen, die sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte im „Star Trek“-Kosmos ergeben haben, bekommen wir die Sequenzen zu sehen, in denen die Figuren sich vom oder auf das Raumschiff beamen lassen. Von der originalen Serie bis zu den aktuellen Animations-Formaten.

„In the very first episode of Star Trek ever produced, The Cage, we saw the crew of the Starship Enterprise beam down to a strange new world, and ever since, the transporter has been an essential component of Trek. Although not intended to be comprehensive, this video serves as representative sample of the transporter effect over the years.“

via: laughingsquid

Eine interessante Entwicklung hat John DiMarco für uns dokumentiert. Im folgenden Supercut bekommen wir die Darstellung von Warp-Sprüngen in den „Star Trek“-Serien und Filmen der vergangenen 42 Jahre zu sehen. Da hat sich visuell so einiges getan…

„One of the hallmarks of Star Trek’s visual aesthetic is the classic jump to warp speed. Audiences were treated to the first version of the warp jump in 1979 with the release of Star Trek: The Motion Picture. In this video, we will be doing a survey of how the warp jump effect changed over the years. Note: The Kelvin timeline and other alternate continuities are not included in this overview.“