Das lange Warten hat ein Ende: Die 2. Staffel von „Squid Game“ ist seit einer Woche bei Netflix verfügbar. Wer das weihnachtliche Seriengeschenk aus Korea gebührend schauen möchte, kann sich die passende Verpflegung zur Fortsetzung besorgen. PIZZATAINMENT – ihr ahnt es, hier werden Pizza und Entertainment vermengt – hat bereits die Surfer Boy Pizza aus „Stranger Things“ Realität werden lassen und jetzt auch eine offiziell lizensierte „Squid Game“-Pizza auf den Markt bzw. in die Märkte gebracht. Wir haben die Aktionspizza für euch getestet.

Das ist die „Squid Game“-Pizza

Die tiefgekühlte Pizza trägt den Titel „006 Cheese“, wobei die Nummer eine doppelte Bedeutung besitzt. Zum einen handelt es sich um eine Anspielung auf die Kandidat:innen, die in der Netflix-Serie mitspielen, zum anderen sind auf der Pizza sechs verschiedene Käsesorten verarbeitet. Statt „Vier-Käse-“ gibt es also quasi eine „Sechs-Käse-Pizza“. Dabei sollen rote Tomatensauce und grüner Schimmelkäse Assoziationen an das aus „Squid Game“ bekannte Spiel „Rotes Licht, grünes Licht“ wecken.

Die im typischen Look des koreanischen Originals daher kommende Verpackung beinhält eine vegetarische Pizza mit den Käsesorten Edamer, Mozzarella, Cheddar, irischem Ballycashel-Käse, Pecorino Hartkäse aus Schafsmilch sowie Edelpilzkäse. Das sind die genauen Zutaten, die sich in bzw. auf der „Squid Game“-Pizza befinden:

„WEIZENMEHL, Tomatenpüree, Wasser, Edamer (MILCH) (8,5 %), schnittfester Mozzarella (MILCH) (8,5 %), Cheddar (MILCH) (7,0 %), irischer Ballycashel-Käse (MILCH) (5,3 %), Pecorino Hartkäse aus SCHAFSMILCH (4,0 %), Crème fraîche (MILCH), Edelpilzkäse (MILCH) (2,1 %), Rapsöl, Hefe, Speisesalz, Zucker, Stärke, Gewürze, WEIZENSTÄRKE, Dextrose, Kräuter, Knoblauch.“

„006 Cheese“-Pizza im Test

Die „Squid Game“-Pizza ist seit Mitte November nach und nach in einigen Supermärkten erhältlich – EDEKA, REWE und Kaufland (Deutschland) bzw. Spar (Österreich). Leider gibt es kein Händlerverzeichnis online; ich habe mein Testexemplar in einem unserer richtig großen EDEKA in Hannover besorgt.

Zubereitung

Bezüglich der Zubereitung gibt es wenig zu erzählen, im Grunde genommen läuft das bei der „006 Cheese“ wie bei gängigen Tiefkühlpizzen ab. Hier die offizielle Zubereitungs-Anleitung, die auf der Packung steht.

1. Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: 225 °C, Gas: 4 – 5, Umluft: 200 °C.
2. Folie entfernen.
3. Die tiefgekühlte Pizza auf der mittleren Schiene des Backofens auf dem Rost 10 bis 12 Minuten backen.
4. Die Pizza ist servierfertig, wenn der Käse gut verlaufen und der Rand knusprig braun ist.

Geschmackstest: Bestanden

Pizza ist meine absolute Lieblingsspeise und auch wenn eine schlechte Pizza besser als keine Pizza ist, gibt es doch so einige Qualitätsmerkmale, an denen man Pizzen unterscheiden kann. Was mich bei der „Squid Game“-Pizza direkt positiv gestimmt hat, ist dass die angegebene Backdauer genau funktioniert hat. Nach elf Minuten im Ofen ist der Boden bereits knusprig, ein Pizzastück neigt sich aber noch beim Hochheben mit der Hand ein bisschen mit der Spitze nach Unten. Vor allem aber ist der Rand noch nicht zu hart und splitterig geworden, wie ich es teils bereits bei anderen Tiefkühl-Pizzen hatte. Er bleibt erfreulich fluffig und bietet auch eine gewisse Teigmenge, die Lust auf den letzten Bissen macht.

Bei Tiefkühlpizzen ist auch nicht immer gegeben, dass man die Tomatensauce wirklich wahrnimmt. Auf der „006 Cheese“ ist eine wie ich finde gute Menge Tomatensauce, die bei einigen Bissen mit fruchten Nuancen aufwartet. Beim Käse mag man meinen, ob es denn wirklich sechs(!) verschiedene Käsesorten benötigt?! Vor allem bei Bissen mit dem intensiven Schimmelkäse wird es schwierig, andere Sorten überhaupt bewusst wahrzunehmen. Aber der allgemeine Geschmack passt und setzt sich merklich von üblichen Vier-Käse-Pizzen ab, was die Note anbelangt. Gefallen hat mir vor allem, dass die Pizza trotz des hohen Käseanteiles nicht zu fettig geworden ist, schwimmt doch bei manchen Pizzen dieser Sorte ungerne eine richtige Ölschicht auf der Oberfläche. Die „006 Cheese“ ist durchaus intensiv und mit Sicherheit nicht die leichteste Speise aller Zeiten, aber das bewegt sich alles noch im annehmbaren Rahmen und ist bei der Sorte nun mal auch nicht verwunderlich.

Fazit

Insgesamt hat mir die „Squid Game“-Pizza gut geschmeckt. Sogar so gut, dass ich mein vorsichtshalber gekauftes zweites Test-Exemplar direkt zwei Tage später gegessen habe (die Nummer „006“ ist also eine Runde weiter, könnte man sagen). Vier-Käse-Pizzen gehen tatsächlich nicht immer, da sie oftmals enorm fettig sind und/oder schwer im Magen liegen, das bekommt die „006 Cheese“ gut umschifft. Hochwertige Käsesorten treffen auf einen gut backenden Rand, auch wenn der Teig bzw. dessen Zubereitung noch etwas zur ganz hohen Benchmark im Kühlregal fehlt. Mit einem Preis von 4,49 Euro muss sich die „Squid Game“-Pizza letztlich auch mit dem höherpreisigen Sortiment messen.

Aber: Dafür erhält man auch hochwertige (ergo, teure) Käsesorten sowie eine 471 Gramm schwere Pizza, was deutlich mehr als das Gewicht üblicher 08/15-Standard-Tiefkühlpizzen ist, die oftmals zwischen 320 und 370 Gramm wiegen. Letztlich handelt es sich ja auch um ein offiziell lizensiertes Netflix- bzw. „Squid Game“-Produkt.

Luft nach oben gibt’s für mich in der Darstellung des Spiels „Rotes Licht, grünes Licht“ mittels des Pizzabelages. Vor allem das Rot ist nur vage zu erahnen, da wären meiner Meinung nach z.B. Tomatenstücke geeigneter gewesen. Aber letztlich ist der Geschmack natürlich das Wichtigste und man merkt zumindest, dass man sich Gedanken rund um die Pizza gemacht und nicht nur das Serienlogo auf den Karton gepappt hat.

Außerdem hätte ich analog zur „Stranger Things“-Aktion gerne mehrere Sorten zur Auswahl gehabt. Gerade das bereits angerissene Nummernsystem der Serie gibt diesbezüglich einiges an Potenzial. Ich würde mich jedenfalls über weitere Aktionspizzen aus der „Squid Game“-Arena freuen. Wie wäre es zum Beispiel mit „123 Salami“, bei der rechteckig geschnittene Salamistücke auf der Pizza verteilt sind, die die Flächen des Trittsteinspieles aus der Serie repräsentieren (mein Lieblingsmädchen kam noch auf die Idee, dass dann einfach jede x-te Salamischeibe eine scharfe ist). Das Murmelspiel könnte man mit Oliven darstellen. Ihr merkt: Die „006 Cheese“ macht Appetit auf mehr.

Gewinnspiel

Etwas mehr gibt es sogar direkt als Nachschlag zum Kauf! Im Zuge der Aktionspizza-Verkäufe läuft ein Gewinnspiel, im Zuge dessen man eines von 12 Gewinnpaketen gewinnen kann. Darin enthalten ist eine Gesichtsmaske eines Squid Game Guards sowie je eine Funko-POP!-Sammelfiguur von Spieler 218, Spieler 456 und einem Masked Soldier (Partnerlinks).

Um an der Verlosung teilzunehmen, muss man den im Innenteil der Kartonverpackung abgedruckten Teilnahmecode auf der Aktionswebsite eingeben. Mitgemacht werden kann noch bis zum 26. Januar 2025.

Auf PIZZATAINMENT.com erfahrt ihr mehr zur „Squid Game“-Pizza sowie weiteren Aktions-Produkten, die es stetig aktualisiert vom Unternehmen zu kaufen gibt. Außerdem könnt ihr auf Instagram und TikTok auf dem Laufenden bleiben, was die Popkultur-Pizzen anbelangt. Allseits guten Hunger!

Diese gesponserte Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung von PIZZATAINMENT entstanden.

Wie ich in der aktuellen Serienbilderparade bereits bemerkt hatte, habe ich zuletzt die Reality-TV-Koch-Show „Culinary Class Wars“ auf Netflix geschaut. Mittlerweile bin ich mit den 12 rund einstündigen Folgen der ersten Staffel durch und möchte das Format all jenen ans Herz legen, die gerne Kochen und/oder essen. Damit bin ich zwar etwas spät dran, hat das im September auf Netflix gestartete „Culinary Class Wars“ wochenlang die Streaming-Toplisten angeführt, aber in Deutschland (oder zumindest meiner Bubble) kennen noch recht wenige Leute die koreanische Produktion. Vor allem aber möchte ich die Besonderheit des Formates mit einem Review-Schrägstrich-Netflix-Tipp unterstreichen, das ich mir vorstellen kann, dass einige Leute während oder nach der ersten Episode aussteigen. Tut das bitte nicht!

Let them cook!

Der Einstieg in „Culinary Class Wars“ ist zugegeben verdammt langatmig. Das Konzept ist recht sperrig und man nimmt sich etwas zu viel Zeit für die Vorstellung der Kandidat:innen. Und davon gibt es zu Beginn stattliche 100! Das Konzept erinnert direkt an „Physical 100“, nur dass es eben ums Kochen und nicht um physische Stärke und Fitness geht. Wobei, auch diese Komponenten spielen zwischendrin eine Rolle.

Das Konzept: Die 100 besten Köch:inne Südkoreas treffen aufeinander – 80 mit gewisser Kocherfahrung, die die „schwarzen Löffel“ ausmachen, sowie 20 auf Sterneküchen-Niveau, die „weißen Löffel“. Im Klassenkampf wird dann heruntergekocht und geschaut, ob die Etablierten wirklich die Elite sind oder durch die Challenges rasseln. Das System schürt direkt eine gewisse Underdog-Sympathie beim Publikum. Hinzu kommt, dass die schwarzen Löffel lediglich mit Spitznamen geführt werden (vielleicht auch für eine leichtere Unterscheidung im internationalen Raum). Erst im Finale haben schwarze Löffel sich die Offenlegung ihres echten Namens verdient – so sie es denn bis dahin schaffen sollten.

Abwechslungsreich aufgetischt

Unter den Teilnehmenden gibt es eine gewaltige Varianz. Einer meiner persönlichen Favoriten der Show ist „Comic Book Guy“, der die Inspiration zum Kochen aus Comics zieht und Gerichte serviert, die etwas wie „Comicbuchreihe Ausgabe X, S. Y“ im Titel tragen. Die dargebotene Küche ist zudem nicht ausschließlich koreanisch gehalten, es wird auch chinesisch, japanisch oder westliche Küche serviert. Dennoch schafft die Sendung es gut, die koreanische Cuisine näher zu bringen (und allgemein Appetit zu machen).

Mir gefällt zudem der respektvolle Umgang. Nicht nur untereinander im Dialog, sondern auch im Zuge der Challenges. Es wird viel von „Löffeln“ gesprochen, das Prinzip gleicht aber nicht „The Taste“, so dass Gerichte immer entsprechend ihrer Ausrichtung und Vorgabe der zubereitenden Person verkostet werden. Auch bieten die Aufgaben selbst meist keine krass einschnürenden Vorgaben, sondern fallen eher unter der Kredo „Kocht, was ihr am besten könnt!“. Es wird auch kein Augenmerk auf das hektische Koch-Geschehen gelegt, sondern das Ergebnis für sich sprechen lassen. So stehen wirklich die Gerichte und Kochenden im Mittelpunkt. Manchmal sogar so sehr (und vor allem so viel!), dass man sogar das Gefühl hat, einiges nicht mitbekommen zu haben. Aus Zeitgründen mussten einige Duelle schon erschreckend kurzgefasst werden.

Die absoluten Stars der Show und Gründe, sie zu schauen, sind jedoch die Bewertungsgrundlagen. Jede Runde ist anders und bietet nicht nur im System des Gegeneinanders (alle gegen alle, 1:1, Teamkampf, etc.) Abwechslung, sondern auch Reiz in der Jury. Zumeist besteht diese aus zwei absoluten Experten, aber mal sehen sie dem Kochprozess zu, mal kosten sie komplett blind (ohne jegliche Vorkenntnisse, wer oder was da vor ihnen steht), dann muss in Form eines fiktiven Restaurant-Settings eine Horde Influencer bekocht werden. Oder man muss durch die anstrengede „Tofu-Hölle“. Mein Highlight ist eine Folge, in der ausschließlich Zutaten aus einem Mini-Markt verwendet werden dürfen. Dass sind teilweise auch körperlich enorm anstrengende Challenges, bei denen Teilnehmende teilweise die Nacht durchgearbeitet haben. Respekt!

Wer es durch einen über-pompös aufgeblasenen Start durch schafft, bekommt ab der zweiten Runde der Koch-Show „Culinary Class Wars“ feinstes Food-Entertainment geboten. Die Inszenierung des Reality-Formates ist durchweg hochwertig, respektvoll und bietet äußerst interessante Settings. Der schwarz-weiße Klassenkampf wirkt zwar mitunter etwas konstruiert, aber es ist interessant anzusehen, wie die ursprünglich gotthaft inszenierten weißen Löffel mit der Zeit vermenschlichen und auch ihre Probleme haben und Fehler machen.

Ich habe mich sehr gut von „Culinary Class Wars“ unterhalten gefühlt und empfand die Produktion als eine willkommene Abwechslung zum hektischen Höher-schneller-weiter-Spektakel, das viele Kochsendungen unserer Zeit sein möchte. Hier geht es um die Geschichten hinter den Personen und das Kochen als solches. Man merkt der Sendung an, wie viel Leidenschaft in ihr steckt.

2. Staffel von „Culinary Class Wars“?

Bei der besonderen Zusammenstellung an Zutaten, der hohen Leidenschaft sowie der guten Annahme (in Korea und international) ist es wenig verwunderlich, dass eine Fortsetzung bereits bestätigt worden ist. Staffel 2 von „Culinary Class Wars“ wird kommen – fragt sich nur wann. Bei „Physical 100“ lag etwas mehr als ein Jahr zwischen den Staffeln. So dürften wir frühestens zum Jahresende 2025 neue Food-Challenges zu sehen bekommen. Persönlich würde ich jedoch aufgrund des Aufwandes der Produktion (die Aufnahmen wurden wohl über einen Zeitraum von drei Monaten gesammelt) eher von der ersten Hälfte 2026 ausgehen.

Bilder: Netflix / Sangwoo Kim

Max Greenfield und Damon Wayans Jr. haben unter anderem in der Comedyserie „New Girl“ als Schmidt und Coach zusammen gedreht. Im neuen Format „Hot Ones Versus“ von First We Feast stellen sich die beiden nicht nur spontan verlesenen Fragen, sondern auch immer schärfer werdenden Hot Wings, sollten sie eine Frage mal für zu pikant halten und nicht beantworten wollen. Eine etwas andere Form des Interviews, das aufgrund der tollen Chemie zwischen den beiden direkt wieder nostalgische Erinnerungen an die Anfände von „New Girl“ aufkommen lässt.

„Max Greenfield and Damon Wayans Jr. are sitcom stars that have been entertaining audiences together for over a decade. Today, these friends have two choices: Tell the truth, or suffer the wrath of the Last Dab. Whoever eats the most wings, loses!

From Max revealing Cedric the Entertainer’s most annoying habit on set, to Damon ranking members of the Wayans family, these actors will either need to be honest or go head-to-head with the Wings of Death. Can Damon guess Max’s Bar Mitzvah theme correctly? Does Max know Damon’s stand-up stage name? Tune in to an all-new episode of Hot Ones Versus, and see who takes home the golden chicken wing trophy!“

John DiMarco serviert uns mal wieder einen bekömmlichen Supercut aus dem Hause „Star Trek“. Dieses Mal geht es um die exotische Kaffee-Eigenart „Raktajino“, die die Klingonen in die Weiten des Universums gebracht hat.

„While most Klingon cuisine is not for the faint of heart, their signature coffee has become quite popular, especially on Deep Space 9. This Star Trek video documents the many appearances of and references to raktajino in DS9 (and Voyager).“

via: Miss Cellania

Es ist soweit: Phil Rosenthal begibt sich wieder auf kulinarische Entdeckungsreise und nimmt uns Zuschauer:innen mit. In der neuen, siebten Staffel der Reise-Doku-Serie „Somebody Feed Phil“ lernt eben jener neue Länder, Städte, Kulturen – und natürlich auch Küchen kennen. Das neu veröffentlichte First Look-Video gibt erste Einblicke in sein nächstes kulinarisches Abenteuer. Für meinen persönlichen Geschmack ist das ein bisschen sehr fleischlastig, aber immerhin ist Phils Freude am Essen durchaus ansteckend.

„From Dubai to D.C., Phil travels the globe with a smile as he savors local cuisine and culture.“

Die siebte Staffel „Somebody Feed Phil“ startet am Freitag, den 1. März, auf Netflix. Guten Appetit!

In der zweiten Folge der aktuellen Staffel „Rick and Morty“ (S07E02, „The Jerrick Trap“) haben Rick und Jerry den „Every Burger“ erschaffen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis Binging with Babish das Teil nachmacht… Guten!

Schön zu sehen, dass der „Breaking Bad“-Ruhm noch derart lange nachhallt, dass wir auch die modernen technischen Mittel und Möglichkeiten im Kosmos dieser tollen Serie erfahren dürfen. So hat MrGreen kurzerhand Walter White höchstpersönlich dazu animiert, uns eine kleine Kochstunde zu geben. Keine Angst: Das von ihm erfundene und berühmt-berüchtigte Blue Meth ist deutlich einfacher gemacht als man nach Betrachten von „Breaking Bad“ meint (und es ist auch deutlich ungefährlicher).

„How to cook the Breaking Bad recipe with Walter White and Jesse Pinkman!“

Aktuell läuft die 16. Staffel „It’s Always Sunny in Philadelphia“ und auch wenn viele von uns sich freuen, wieder wöchentlich Gast in Paddy’s Pub sein zu können, so dürften die wenigsten von uns ernsthaft in Erwägung ziehen, dort in der Realität einkehren zu wollen. Klar, um die Charaktere und Stars sowie das Set als solches zu sehen, aber um dort etwas zu trinken oder gar zu essen? Puh… Schwierig.

Also, äh, wegen der großen Distanz, meine ich natürlich! Nicht weil das Bier warm oder das Essen schlecht sein könnte, ähem. Wie dem auch sei, man kann sich schon bald die hohe Kneipenküche des Kult-Pubs nach Hause holen, bzw. dort selbst zubereiten. Am 26. September 2023 erscheint „Paddy’s Pub: The Worst Bar in Philadelphia: An It’s Always Sunny in Philadelphia Cookbook“ (Partnerlink). Auf 160 Seiten bekommen wir über 45 Rezepte zu Speisen geboten, die Frühstück bis Abendessen abdecken und etliche Berührungspunkte mit den Folgen der TV-Serie besitzen.

Autorin Laurel Randolph hat bereits mit „The Unofficial Simpsons Cookbook“ (noch ein Partnerlink) Erfahrung gesammelt, was die Aufbereitung kulinarischer Inhalte aus dem Serien-Bereich anbelangt. Hier Teile der offiziellen Produktbeschreibung, die ein paar Highlight-Beispiele anpreist:

„For fans of It’s Always Sunny in Philadelphia who want to don their aprons and take a crack at making some of the iconic foods from the show. Ever wanted to try Frank Reynolds’s iconic Rum Ham? Have you been dying to make your own Trash Bag Full of Chimichangas to rival Fat Mac’s? Does the mere sight of Charlie’s delectable Milk Steak (raw jelly beans on the side) make your mouth water? If not, you’re clearly a jabroni. But if you have any sense of taste or class, then this is the cookbook for you. Paddy’s Pub: The Worst Bar in Philadelphia features more than 45 recipes straight from the Gang. Learn to cook Guigino’s special $44 Snapper so you can demonstrate your value even when your fish supplier has an incident at their facility. Try your hand at making the McPoyles’ Milk Punch, this time without the bath salts to save someone an eye or two. And don’t forget Mac’s Famous Mac and Cheese, where you can live your perfect suburban life with a simple whip of a spoon.“

Das gebundene Buch ist ab sofort vorbestellbar (wie gesagt, über diesen Partnerlink) und kostet 20,99 Euro. Ist ja bald Weihnachten…

Bilder: Amazon

Wenn Live Moore in „iZombie“ genüßlich in ein Gehirn beißt, sollte eigentlich allen Zusehenden klar sein, dass sie gerade nicht wirklich ein echtes Hirn verspeist. Hoffentlich zumindest… Bei anderen Speisen ist nicht immer offensichtlich, ob es sich um die Dinge handelt, die sie darzustellen scheinen. Janice Poon ist eine Künstlerin auf dem Gebiet, Fake-Speisen zu erstellen, die diverse Horror-Szenarien bedienen. Von Organen oder wirren Gebilden (wie den gegrillten Menschen da oben im Bild – wuäh!) bis hin zu einfach „nur“ verdorbenem Essen, das sie mitsamt dicker, weißer Schimmelschicht ohne mit der Wimper zu zucken zu sich nimmt. Aber wir wissen ja – das Auge isst mit, entsprechend empfehle ich euch, das folgende Portrait-Video von Little Big Story nicht unbedingt während des Essens anzuschauen…

„Meet Janice Poon, Hollywood’s go-to chef for all things gruesome. She’s responsible for the edible props on some of your favorite film and TV sets; Star Trek alien hors d’oeuvres, rat organs and raw meatballs for Hemlock and a pair of eel covered feet in Del Toro’s Cabinet of Curiosities. Her grizzliest creations feature in psychological horror-thriller Hannibal. Cooking for Hollywood’s best loved cannibalistic serial killer, she’s served up eyeball appetizers, Gillian Anderson’s severed leg and a whole human body, peking style. Of course, none of these dishes are what they appear…“

via: Miss Cellania

Nicht das erste Mal, dass Binging With Babish etwas aus der Animationsserie „Spongebob Schwammkopf“ nachkocht, aber er hat mal wieder etwas gefunden: „Pretty Patties“. Guten!

Länger gab es bereits Theorien dazu, dass „Breaking Bad“ mit „Malcolm mittendrin“ zusammenhinge, jetzt liefert Hickmeister den Videobeweis! Bryan Cranston liefert Bryan Cranston eine Pizza. Großes Kino!

„A crossover for the ages.“

Zu Weihnachten wird pompös dinniert – ob jetzt Kartoffelsalat mit Würstchen oder erlesener Braten, da kommt in der Regel alles frisch auf den Tisch oder man geht aus, im Restaurant speisen. Dabei gibt es doch so viele tolle Fertiggerichte, die Arbeit, Zeit, Geld und den Abwasch sparen! Naja, dafür gibt es auch etliche Nachteile, das wissen wir alle…

Interessant ist aber, wie es zu diesem Trend der fertigen Mahlzeiten für Kochfaule gekommen ist. Ein Grund war nämlich auch, dass man das super vor dem Fernseher essen kann – ihr kennt sicherlich diese kleinen Tabletts oder Beistelltischchen von früher, mit denen sich Leute vor die Mattscheibe gesetzt haben. Weird History Food hat sich dem „TV Dinner“ angenommen und erzählt uns im folgenden Video dessen Geschichte. Guten!

„Weird History Food is peeling back the foil on this history of TV Dinners. With its aluminum or microwaveable plate, with separate compartments for meat, vegetable, and dessert, the TV dinner has a special place in food history and culture in the belly of American memories.“

via: The Awesomer

Am 30. November ist die neue Koch-Challenge-Show „Snack vs Chef“ bei Netflix erschienen. Das Besondere an diesem Reality-Format ist, dass dort nicht der übliche Kuchen gebacken oder hohe Cuisine gekocht wird, hier geht es um Snacks. Kennen wir doch alle vom abendlichen Sofa, oder?! Spannend wir „Snacks vs Chef“ aber vor allem, weil einige weltbekannte Süßigkeiten möglichst originalgetreu nachgemacht werden sollen. Oreos, Pringles oder Kit-Kat unter Zeitdruck selbst herstellen? Gar nicht so einfach.

„Die Comedians Megan Stalter und Hari Kondabolu führen durch diesen neuen Kochwettbewerb, bei dem zwölf Köche im ultimativen Snack-Showdown gegeneinander antreten. Sie müssen nicht nur internationale Kult-Snacks zubereiten, sondern auch ihre eigenen, von beliebten Klassikern inspirierten Snacks kreieren. Nur einer wird sich am Ende durchsetzen und das Preisgeld von 50.000 Dollar absahnen.“

Kurzweiliges Konzept

Zugegeben, beim Blick auf die Programmkachel im Netflix-Menü oder die große Bild-füllende Grafik, wenn mal wieder der Bildschirmschoner losgelegt hat, war ich nicht wirklich von „Snack vs Chef“ angetan. Doch dann wurde ich krank und brauchte irgendwas nicht all zu Anspruchsvolles, das ich nebenher schauen kann. Und da ist „Snack vs Chef“ einfach perfekt zu! Zum einen, weil alles recht locker aufgemacht ist, vor allem aber auch, weil jede Folge zweigeteilt ist. So hat man knapp 20 Minuten eine Challenge, in der ein bekannter Snack nachgebaut wird, danach nochmal etwa so viel Zeit mit einer zweiten Challenge, die einen Aspekt der vorherigen aufgreift, aber zu neuen, individuellen Snack-Kreationen der Kandidat:innen führt. Das kann man wunderbar aufteilen und einfach so zwischendrin mal wegsnacken.

Zuerst habe ich mir eine Folge mittendrin angeschaut, weil ich einen Snack sehen wollte, den ich auch selbst gut kannte. Aber selbst die US-Süßigkeiten, die einem eher unbekannt sind, funktionieren gut in diesem Konzept. Schmecken kann man über den Fernseher ja eh nichts, da bringt einem auch der Vergleich zu eigenen Erfahrungen wenig. Auch nett ist die Idee, dass ein Snack-Automat als zentrale Kommunikations-Stelle fungiert, welcher Snack nachgemacht werden soll und welche Personen ran dürfen oder rausfliegen. Zumal die neu erdachten Snacks alle individuell erarbeitete Verpackungsdesigns spendiert bekommen.

Schreckliche Hosts

Das größte Problem von „Snack vs Chef“ sind allerdings die Hosts. Erst im Verlauf einiger Folgen habe ich verstanden, dass es sich um zwei Hosts und zwei Juror:innen handelt. Letztere strahlen definitiv Expertise aus und vor allem Ali Bouzari besitzt viel Charme und Witz (plus eine Stimme, die erstaunlich an die von Schauspieler Adam Scott erinnert!). An sich hätten die beiden gereicht, aber an ihre Seite wurden noch die Comedians Megan Stalter und Hari Kondabolu gesetzt. Das ist zum einen nervig, weil das Juror:innen-Duo bereits viele Moderations-Aufgaben übernimmt, vor allem aber, weil Megan Stalter einfach total nervt. Die sagt immer nur nichtige Dinge mit überdrehter Stimme und steht da, als wäre sie vergessen worden. Hari Kondabolu hat immerhin ein paar gute Sprüche parat, insgesamt ist dieses Vierer-Gebilde aber schrecklich konzipiert worden. Das funktioniert bei „Drink Masters“ (was ich danach auf Netflix empfohlen bekommen habe und jetzt natürlich auch gucken muss…) viel besser. Da füllt Tone Bell als Moderator den Raum extrem cool und souverän aus und trinkt zwar mit, das wirkt aber authentisch und die Entscheidungshoheit liegt immer klar abgegrenzt bei den beiden Juror:innen, die ihm auch nicht in die Moderation fallen. Allgemein sei an dieser Stelle auch für „Drink Masters“ eine Empfehlung ausgesprochen, da das Format deutlich vielseitiger ist, als es zunächst den Anschein macht.

Ein weiteres Problem ist vielleicht, dass man in den ersten Folgen immer nur drei Kandidat:innen in Aktion erlebt. Auch das funktioniert bei „Drink Master“ besser, da man dort direkt von Folge Eins an Verbindungen zu den Personen aufbaut. Bei „Snack vs Chef“ geschieht das dann erst so richtig ab Folge Fünf (der insgesamt lediglich acht Folgen), was schade ist, steckt das 12-köpfige Teilnehmendenfeld doch voller kreativer Köpfe und skurriler Charaktere, von denen man mehr sehen möchte.

Schmackhafte Ergebnisse

Das Ergebnis ist aber dennoch unterhaltsam. Man kann vieles verbessern, klar (weshalb das hier auch kein „Das muss unbedingt jede:r gesehen haben!“-Tipp ist, sondern eher ein „kann man mal gucken“-Hinweis). Aber „Snack vs Chef“ ist kurzweilige Unterhaltung mit einem gewissen Dreh, der nicht nur in die eigene Kindheit (oder Snack-Gegenwart) entführt, sondern auch ein bisschen was beibringt, was Küchentricks anbelangt. Vor allem ist es aber kurz gehalten im Schnitt, so dass man schnell Ergebnisse zu sehen bekommt. Und da sind einige sehr kreative und schmackhaft aussehende Kreationen bei! Zu schade, dass man die dann nicht selbst kosten kann.

Wer auf den Geschmack gekommen ist und ein paar Folgen wegsnacken möchte, findet hier den Direktlink zur Streamingseite auf Netflix. Guten!

Bilder: Netflix

Binging with Babish hat sich die blauen Nudeln aus „Star Wars: Andor“ vorgenommen. Guten!

via: Geeks are Sexy

Binging with Babish hat sich mal wieder einem Gericht angenommen, das in einer Serie vorkam. Dieses Mal: Der Footlong Taco Dog aus „Bob’s Burgers“. Guten!

Was ist das denn bitte Skurriles?! Aktuell befindet sich „Better Call Saul“ auf der Zielgeraden mit gerade mal zwei ausstehenden Episoden, der indische YouTube-Kanal von Sony Pictures Entertainment scheint aber daran bedacht zu sein, den Fuß vom Gas zu nehmen und ein bisschen vom knallharten Drama abzulenken. Wohl auch, um die vorherige fünfte Staffel zu bewerben. Jedenfalls bekommen wir Figuren aus der Serie bei der Durchführung langweiliger Alltagsdinge zu sehen.

Aber als wäre das nicht genug, Lalo Salamanca beim Zubereiten eines Tacos oder Saul Goodman beim Binden einer Krawatte zuzuschauen, scheint es mir auch noch, als hätten die beiden Darsteller (vor allem Bob Odenkirk) mal so gar keine Lust auf die Aktion. Odenkirk liest das doch nur beiläufig ab?! Hinzu kommt die eher billige Aufmachung der Clips, die wohl lustig gemeint sind aber eher ungewollt cringe daher kommen. Aber letztlich sind wir ja alle froh über jedes Stück Lalo und Saul, das wir bekommen können, oder? Mal schauen, ob danach noch was folgen wird. Vielleicht ja „Aktentasche-Packen mit Kim Wexler“, „Yoga-Kurs mit Howard Hamlin“ oder „Puppenhausaufbau mit Mike Ehrmantraut“?! Wobei, so eine längere Kochshow mit Lalo würde ich ja schon gucken… Ach was, eigentlich ist mir ganz egal, was der macht, ich würde alles gucken!

„Saul is here to help you dress your best, to impress. Follow along and let us know if you learnt the trick.“

„Are you hungry? Watch how Lalo Salamanca makes a Carne Asada Taco!“

UPDATE (07.08.2022 – 08:48): Mittlerweile ist auch ein Mike-Video veröffentlicht worden – darin geht es allerdings „nur“ um die Zubereitung eines Sandwiches.

„Grab the ingredients and follow along for a quick snack! Better learn the trick quick, for Mike is not one to repeat himself.“

„This week, we’re taking a look at Bobby Hill’s brilliant (and age-appropriate) idea of doubling the butter in a factory-standard chocolate chips cookie. How can we prevent paper-thin, floppy, ineffectual cookies as a result of all the added richness? We need only listen to the wisdom of Lama Sanglug: let the wind take the world away, and make sure the butter stays emulsified.“

Nach Krabby Supreme und Triple Gooberberry Sunrise kredenzt uns Binging with Babish als dritten Kurs im „Spongebob Schwammkopf“-Menü Kelp Nougat Crunch. Yummy!

Jeder der die „Teenage Mutant Hero Turtles“ kennt weiß, dass die nach berühmten Malern der Renaissance benannten Helden in Halbschale am liebsten Pizza verspeisen. Über 10 Staffeln hinweg wurden Fans der Kult-Zeichentrickserie immer wieder mit neuen Kreationen überrascht. So landeten beispielsweise Zwiebeln und Eiscreme genauso auf dem Teig, wie Sardellen und Bananen. Der Youtuber Kris Kooks backt auf seinem Kochkanal am liebsten abgefahrene Pizzen und so hat er sich auch den ausgefallenen Rezepten der Turtles angenommen. Derzeit veröffentlicht er regelmäßig ein neues Pizzarezept. Im unten stehenden Zusammenschnitt beurteilt er die Gerichte und lässt dabei auch die dazugehörige Originaltonspur aus der Serie ertönen. Soviel sei schon verraten: Nicht jede Pizza ist ein Leckerbissen.

„Quite a strong flavor.“

via: kraftfuttermischwerk

Seit dem Videospiel „Portal“ fragen sich Millionen Menschen weltweit, ob der Kuchen echt oder nur eine Lüge ist und ich glaube vor ein, zwei Jahren war dieser ganze Realismus-Kuchen-Hype gar zum eigenen Meme mutiert. Mit etwas Verspätung springt Netflix auf den Zug und präsentiert „Is It Cake?“, eine Art Kochquiz-Show, in der talentierte Konditor:innen realitätsgetreue Objekte aus Kuchen nachmachen, um dann den ultimativen Test zu wagen, indem eine Jury den Kuchen aus einer Reihe echter Gegenstände erkennen muss. Aus einer gewissen Entfernung, versteht sich…

Hier der jüngst veröffentlichte Trailer zum Netflix-Format, bei dem zumindest der Moderator schon mal für Unterhaltung sorgen dürfte:

„Skilled cake artists create mouthwatering replicas of handbags, sewing machines and more in a mind-bending baking contest inspired by a popular meme and hosted by Mikey Day.“

Die erste Staffel von „Is It Cake?“ wird ab nächster Woche Freitag, dem 18. März 2022, über Netflix verfügbar sein.

Nach Teddys Brûlée, diversen Vorspeisen sowie einigen Burger-Kreationen führt es Binging with Babish erneut in die serielle Küche von „Bob’s Burgers“. Dieses Mal geht es um den „Burger des Tages“ in einer Folge, den „If Looks could Kale“-Burger. Guten!

„This week, we’re returning to the fictional land of New York City, where a sweating George Costanza proudly exclaims (in the third person) that he likes his chicken spicy. That chicken? Kung pao, a Chinese-American take on a traditional spicy Szechuan dish. I think. Either way, it’s super-good, and warrants a couple practice runs!“

2017 hat Andrew Rea uns in seiner Reihe „Binging with Babish“ bereits „Jake’s Perfect Sandwich“ aus „Adventure Time“ aufgetischt. Da lag der Fokus dann aber doch eher auf der Kulinarik denn auf einer möglichst detailgetreuen Nachstellung der Original-Szene. Das hat GoldenGully jetzt mal für uns nachgeholt…

„I think he forgot to use the carrot :(„

„DEXTER“ ist wieder da und mit dem Comeback der Serie hat unser aller liebster Serien-Serienkiller-Serienkiller auch wieder in die Popkultur zurückgefunden. So wie dieser charmant-ironische Clip zeigt, denn wer hätte gedacht, dass man doch tatsächlich das ein oder andere von Dexter Morgan lernen kann?! Zumindest, wenn es um die schmutzfreie Verarbeitung von Granatäpfeln geht…

via: SpritzerausdemUmfeldvertreib

Binging With Babish hat uns bereits etliche Kulinarik aus TV-Sendungen nachgekocht und nachgebacken, natürlich macht der YouTube-Kanal auch nicht vor DEM Serien-Hype-Thema des Jahres Halt: „Squid Game“. In einer der Spiele müssen die Teilnehmer:innen – OBACHT SPOILER! – Formen aus kleinen Zuckertalern abtrennen. Wer jetzt denkt, dass das nicht wirklich kompliziert sein dürfte, ein bisschen karamelisierten Zucker zu formen, hat weit gefehlt, wie dieses Video zeigt. Das scheint nämlich gar nicht leicht zu sein, die als „Dalgona“ bekannten Teilchen selbst zu machen…

„Candy takes a turn for the deadly this week as we recreate the viral honeycomb candy from Squid Game, whose complex shape must be extracted to avoid a bullet to the head. The stakes are decidedly lower in real life, but as it turns out, dalgona has a few tricks up its sleeve…or I’m just very bad at making it.“

Schon komisch, heute Nacht gab es erst die große News, dass „Seinfeld“ schon bald bei Netflix zu streamen sein wird, und schon hat Binging with Babish ein kulinarisches Video zur Kultserie veröffentlicht. Das kann doch kein Zufall sein…

„Black and White Cookies are one of the few signature confections of New York City. While available at most bodegas, delis, or bakeries in New York, now you can try them yourself from the comfort of your own kitchen. Try the chocolate or vanilla side first, or just dive in straight down the middle like we do!“

„This week, we’re headed back to Quahog (named after a type of clam!) for a decidedly domestic dinner prepared by Family Guy’s familial punching bag, Meg Griffin. In a rare turn of events, everyone’s left speechless as Meg effortlessly prepares a delicious, nutritious dinner for her incredulous parents. Let’s see how it tastes as we make up the entire recipe!“

This week, we’re headed back to Springfield to take a look at a deadly dessert: La Bombe, a premeditated éclair with 25 pounds of butter per square inch, chocolate so dark light cannot escape its surface, and a staggering 1 million calories. We can’t break the rules of…well, physics, but can we make an equally ‚killer‘ pastry? Pastry „d’oh“? Is that something?

via: geeksaresexy

„This week, we’re headed back to the not-so-regular-world of Regular Show. The Pork Picnic Sandwich presents not only the opportunity to live like a VIP, but to enjoy the sweltering summer heat while smoking some big ol‘ joints of pork for 16 hours! Let’s put the grilled cheese deluxe to shame.“

„This week, we’re revisiting the fanciful mind of Seth MacFarlane (my doppelgänger before I shaved my head and grew a beard) and taking a look at Meat-Ghetti and Spag-Balls from American Dad. Is there any way to make this recipe actually work? Turns out, no – but maybe you can. Make your best version of this dish, take a picture, tag me on instagram with #babishballs and the winner of my choosing will get a cutting board, rolling pin, and pair of tiny whisks!“