Passend zum Osterfest gewährt uns Netflix nicht nur einen kurzen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Staffel der SciFi-Anthologieserie „Black Mirror“, sondern liefert uns auch einige interessante Easter Eggs, die die Macher:innen in den neuen Folgen versteckt haben. Durch das rund vierminütige Programm führen unter anderem Paul Giamatti, Star der fünften Episode „Eulogy“, Awkwafina aus „Hotel Reverie“ und Serienschöpfer Charlie Brooker. Ich habe bisher nur die ersten Folgen gesehen, aber die boten bereits die gewohnt technologie- und gesellschaftskritischen Geschichten, die die Serie auszeichnen. Bleibt zu hoffen, dass der Rest der Staffel ebenso überzeugen kann.

„Black Mirror“, Staffel 7 ist auf Netflix verfügbar.

Bilder: Netflix

Heute gibt es die siebte und vorletzte Folge von „The Penguin“ über Sky bzw. HBO (Max) zu sehen. Dabei macht Colin Farrell einen hervorragenden Job, die Miniserie als zentrale Figur zu tragen. Dass es sich wirklich um den weltbekannten Darsteller handelt, ist jedoch kaum auszumachen, derart gewaltig ist das Make-up, das der Schauspieler trägt. Farrell ist jeden Tag drei Stunden lang in der Maske, ehe er das deutlich fülligere und stärker gezeichnete Aussehen des Oz Cobb trägt. Dieses offizielle Behind-the-Scenes-Video zeigt uns die Verwandlung, die Colin Farrell für die Serie durchmacht und erzählt ein bisschen mehr zur Idee hinter dem Charakterdesign.

„Becoming the Penguin: The transformation is just the beginning.“

Mehr als zwei Jahre ist es her, dass die spektakuläre Comicadaption „The Sandman“ bei Netflix startete. 2025 soll es endlich weitergehen. Ein kürzlich veröffentlichter Blick hinter die Kulissen verrät nun erste Details und Szenenbilder zur Fortsetzung. Neben Tom Sturridge als Dream wird der Cast um weitere Mitglieder der Ewigen erweitert, darunter Esmé Creed-Miles als Delirium, Adrian Lester als Destiny und Barry Sloane als The Prodigal. Außerdem können sich die Zuschauer auf neue Charaktere wie Loki (Freddie Fox), Odin (Clive Russell) und Thor (Laurence O’Fuarain) freuen. Als Vorlage für die neue Staffel dienten die beiden Geschichten „Die Zeit des Nebels“ und „Kurze Leben“. Mehr dazu hat Michael bereits hier zusammengestellt.

„I think one of the most thrilling things about this season is, for the first time, to have the siblings of The Endless together in one room and to see this extraordinary family exist on screen together.“ – Tom Sturridge

„The Sandman“, Staffel 2 wird 2025 auf Netflix abrufbar sein.

Bilder: Netflix

Am 17. Oktober 1999 lief das Special, das als Auftakt zur Serie „Curb Your Enthusiasm“ (in Deutschland: „Lass es, Larry“) gilt. Fast 25 Jahre später hat am 7. April die zwölfte und letzte Staffel der Serie ihr Finale gefeiert. Zum Abschied hat das Produktionsteam noch ein nettes kleines Featurette veröffentlicht, das den letzten Drehtag am Set sowie das komplette Team hinter der Serie zeigt. Mach’s gut, Larry!

Anfang März ist die neue HBO-Miniserie „The Regime“ gestartet und seitdem können wir die neuen Episoden parallel zur US-Ausstrahlung direkt über Sky mitverfolgen. Kate Winslet, Protagonistin und ausführende Produzentin, erzählt im folgenden Behind the Scenes-Video was sie an ihrer Rolle der Kanzlerin Elena Vernham so begeistert hat. Neben Winslet kommen auch andere Mitglieder aus der Crew zu Wort: Will Tracy, Schöpfer, Showrunner, ausführender Produzent und Autor und Frank Rich, ausführender Produzent, erklären, welche Elemente historischer, aber auch moderner Staatsoberhäupter die Kreation der Elena Vernham beeinflusst haben.

„The regime is a show about a leader of a small Central European country. Fictional. We’re never really told exactly where or when.“ (Will Tracy)

„The Regime“ umfasst sechs Episoden. Seit dem 4. März steht bei uns in Deutschland wöchentlich eine neue Episode bei Sky bzw. WOW zum Abruf bereit. In der Nacht von Sonntag, 07.04.2024, auf Montag steht das Finale der Miniserie an. Ab dem 6. Mai wird „The Regime“ dann auch im linearen Programm von Sky Atlantic ausgestrahlt.

Nach dem Making-of-Video zur Realfilm-Adaption hat Netflix jetzt ein Video veröffentlicht, das noch ein Stück weiter zurück im Produktionsprozess zur Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“ geht. Die Audition Tapes zeigen, wie einige der Jungdarstellenden für ihre Rollen vorgesprochen haben. Wobei – streng genommen haben sie zunächst Platzhalter-Drehbücher gelesen, so dass sie eigentlich gar nicht wussten, für was genau sie vorsprechen. Spannend. Leider bekommen wir nur kurze Ausschnitte zu sehen, dafür gibt es hinten raus aber auch die Reaktionen zu sehen, wie ihnen mitgeteilt wurde, dass sie Teil des Casts werden.

„THE CAST OF AVATAR DIDN’T KNOW THEY WERE AUDITIONING FOR AVATAR?!? Watch Gordon Cormier, Dallas Liu, and the rest of Team Avatar nail their auditions for the iconic roles of Aang, Zuko, Sokka, and Katara.“

Seit letzter Woche ist das neue deutsche Netflix Original „Das Signal“ verfügbar. Die vier Episoden umfassende Miniserie hat mich zwar nicht gänzlich überzeugen können, in Sachen Produktionsqualität hat sie aber durchaus einiges zu bieten. Einige Einblicke in die Entstehung der Serie liefert Netflix mit diesem neu veröffentlichten offiziellen Making-of-Video. Interessanter Weise geht Florian David Fitz in dem Zuge auch darauf ein, dass „Das Signal“ zunächst als Kinofilm gedacht war. Und beim Anblick der Weltall-Szenen fällt mir ein, dass ich im Zuge meines Reviews ganz vergessen hatte, zu erwähnen, wie seltsam die Schwerelosigkeit teilweise ausgesehen hat…

Auch wenn es recht kontextlos geschieht, sind einige Szenen aus der finalen Folge zu sehen, weshalb ich die Spoilerampel mal auf „Rot“ gesetzt habe.

„Ein Blick hinter die Kulissen: So entstand die Mystery-Serie ‚Das Signal‘ mit Florian David Fitz, Yuna Bennett und Peri Baumeister ✨🚀“

Vor einer Weile hatten wir den eigentlich als Kurzfilm veröffentlichten Pilotfolge aus dem Jahr 2007 mit euch geteilt, mit dem die Serie „Adventure Time“ begonnen hatte. Wenn man aus einem Kurzfilm eine Serie machen möchte, braucht man neben Zeit, Talent und Fähigkeiten auch Partner, die Geld und Möglichkeiten bieten. Vor allem einen TV-Sender, der das Format aufnimmt. Mit einer sogenannten „Pitch Bible“ hat man damals „Adventure Time“ vorgestellt, um Interessenten für eine Zusammenarbeit zu finden. Hier die komplette Präsentation, die Zeichnungen von Pendleton Ward beinhält. Ein interessantes Stück TV-Geschichte.

Wer die einzelnen Twitter-Posts nicht mag, kann sich die Pitch Bible auch etwas angenehmer als PDF-Datei im Browser anschauen.

(2/11) pic.twitter.com/by9KdhcBGF

— the art of cartoon network and adult swim ⬛⬜ (@artofCNandAS) March 8, 2024

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Jetzt ist es wirklich nicht mehr lange. Kommende Woche startet die vielerwartete Live-Action-Adaption der Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“ (Trailer) auf Netflix. Einige Einblicke in die Produktion liefert das offizielle Featurette „Bringing The World To Life“, das leider noch mit der Darlegung von CGI- und Vfx-Effekt-Umsetzungen geizt, aber ich bin mir sicher, dass wir nach Veröffentlichung der Staffel noch einiges diesbezüglich zu sehen bekommen werden.

„The cast and creators of Avatar: The Last Airbender take us behind the scenes to explain how they brought the show to life.“

„Avatar – Der Herr der Elemente“ wird am 22. Februar auf Netflix starten.

„Hä, die sechste Staffel von ‚Cobra Kai‘ wurde doch bereits vor einem Jahr angekündigt?“ mögt ihr euch vielleicht denken. Ja, damals gab es bereits einen ersten Teaser im Zuge der offiziellen Bekanntmachung zur finalen Staffel der Serie, doch der geplante Drehstart musste auch wegen der Streiks (Autor:innen sowie Darstellende) verschoben werden. ABER: Die Produktion ist mittlerweile auf Hochtouren angelaufen, so dass aus dem „Coming Soon“ im Januar 2023 nun also ein „Coming Soon“ im Februar 2024 wurde. Als kleine Entschädigung für den Verzug hat Netflix ein Video zur Produktionsankündigung veröffentlicht, das einige Leute aus Cast und Crew zu Wort kommen lässt sowie ein paar kleine Einblicke hinter die Kulissen liefert.

„An alle Badass-Fans da draußen: Wir haben wieder mit den Produktionsarbeiten begonnen und drehen derzeit die phänomenalste, krasseste und (leider) letzte Staffel von „Cobra Kai“! Wir sehen uns im Dojo! 👊 🐍“

Die Real-Spielshow-Variante „Squid Game: The Challenge“ hat mir eigentlich gut gefallen. Im Nachgang sind mir dann jedoch einige Hintergründe zur Produktion bekanntgeworden, die teilweise Erklärungen zu bestimmten Momenten liefern, teilweise aber auch ein eher schlechtes Licht auf die Netflix-Produktion werfen. Die soll nämlich in einzelnen Punkten von außen gesteuert worden sein. Aber der Reihe nach.

In diesem Beitrag habe ich einige Videos gesammelt, die Einblicke in die Produktion von „Squid Game: The Challenge“ liefern. Zunächst geht es um aus diversen News-Beiträgen und Interviews zusammengesetzten Videobeiträgen, die einige Hintergründe der Produktion aufzeigen. Am Ende des Beitrages gibt es noch zwei Video-Interviews mit Leuten, die an der Show teilgenommen haben – unter anderem auch mit jemandem aus Deutschland!

Produktions-Umstände

Diese zwei Videos von Bopping fassen einige Aspekte zusammen, die man beim Anschauen von „Squid Game: The Challenge“ in der Form nicht unbedingt erwartet hätte. So gehöre auch ich zu jenen, die beim ersten Spiel „Red Light, Green Light“ verwundert darüber waren, dass eine Frau nur kurze Zeit in einer Art Hocke verharren konnte, ehe sie sich bewegen musste. Stellt sich heraus: Die Kandidat:innen mussten 20-40 Minuten(!) pro Runde still in ihrer Position verharren. Das erklärt, weshalb sich einige hingelegt haben. Auch hatte ich mich beim Zuschauen darüber gewundert, dass die Kandidatin des Mutter-Sohn-Gespanns beim Rennen ihre Hände in den Taschen hatte. Erklärung: Das rund acht Stunden andauernde Spiel wurde bei sehr kalten Temperaturen abgehalten, so dass den Teilnehmenden Taschenwärmer gegeben wurden.

Das sind aber nur zwei von vielen Kuriositäten und Produktionshintergründen. Richtig spannend wird es eigentlich bezüglich der vorgeworfenen Manipulation von Spielen…

„What happened on the set of Squid Game The Challenge and why is the cast suing Netflix?!“

„The cast of Squid Game The Challenge had to follow a set of very strict rules so let’s find out what they needed to do!“

Gerade bezüglich möglicher Manipulationsvorwürfe hatte ich mich bei dieser Button-Geschichte kurz vor dem Finalspiel gefragt, ob da wirklich bereits vorab festgelegt worden war, welche Form welche Farbe annimmt, oder ob man bewusst etwas aufleuchten lässt, damit man die gewünschte Final-Konstellation erhält. Letztlich ist hier aber sogar weniger konkretes Gescripte drin aufgeführt, als ich zunächst zu Beginn der Videos annahm. Allerdings fühlt sich vor allem die „Red Light, Green Light“-Geschichte um die drauf addierten Sekunden zur Rettung der Mutter seltsam an, wenn dann jedoch andere Kandidat:innen nicht weiter kommen gelassen wurden, die innerhalb der neuen Zeit ins Ziel gekommen sind.

Interviews mit Teilnehmenden

Hier noch zwei Interviews. Zunächst bekommen wir in Curiouslys kurzem Interview-Zusammenschnitt einige Aussagen von Kandidatin 018 aka Bee zu hören. Die mochte ich ja ganz gerne und hätte sie noch weiter gewünscht. Weiter unten im letzten Video redet Moemudi mit TYO, einem deutschen Kandidaten (genauer gesagt Nummer 192) über dessen Erfahrungen beim Spiel.

„Inspired by the TV series, ‚Squid Game,‘ real-life contestants compete in a series of high-stakes children’s games in pursuit of a $4.56 million cash prize; their strategies will be put to the test, while competitors are eliminated around them.“

„Netflix Exposed: Deutscher Teilnehmer PACKT AUS! (Interview)“

Die neue Netflix-Serie „Scott Pilgrim hebt ab“ wird derzeit mit Lob überschüttet. Das liegt nicht nur daran, dass sie sich optisch an die Comicvorlage hält, sondern auch daran, dass der komplette Cast des 2010 erschienenen Films „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ zurückgekehrt ist, um ihren damaligen Rollen erneut die Stimme zu leihen. Darunter Michael Cera als Scott Pilgrim, Alison Pill als Kim Pine und Chris Evans als Lucas Lee. In dem jetzt veröffentlichten Behind-the Scenes-Clip kann man den Stars bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Da der Beitrag recht kurz war, hier noch ein ausführliches Video mit dem Schöpfer von Scott Pilgrim, Brian Lee O’Malley, und dem Animationsstudio Science Saru. So viel sei verraten: Alle Beteiligten scheinen viel Herzblut in die Produktion gesteckt zu haben.

Bilder: Netflix

Ursprünglich sollte das „WandaVision“-Spin-off um Agatha Harkness (gespielt von Kathryn Hahn) „House of Harkness“ heißen. Später wurde die neunteilige Serie in „Coven of Chaos“ umbenannt. Nun soll sie aber unter dem Titel „Darkhold Diaries“ erscheinen. Über die Handlung ist noch nichts bekannt, allerdings soll die Serie einige Musical-Elemente enthalten, für die das „Die Eiskönigin: Völlig unverfroren“-Duo Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez verpflichtet wurde. Auf der in Kürze erscheinenden „WandaVision“-Blu Ray ist ein kurzes Featurette zur neuen Marvel-Serie enthalten, das nun seinen Weg ins Netz gefunden hat. Neben Hahn sind darin unter anderem die Neuzugänge Joe Locke, Ali Ahn und Patti LuPone bei einem Waldspaziergang zu sehen. Locke soll angeblich den Young Avenger Wiccan verkörpern, während LuPone die Hexe Lilia Calderu spielt. Wen genau Ahn darstellt, ist noch nicht bekannt.

The behind-the-scenes look at 'AGATHA: DARKHOLD DIARIES' has been released.

The Marvel Studios Disney+ series starring Kathryn Hahn, Joe Locke, Aubrey Plaza, Patti LuPone, Ali Ahn, Sasheer Zamata and Debra Jo Rupp premieres fall 2024. pic.twitter.com/NgM8GziO7p

— Agents of Fandom (@AgentsFandom) November 27, 2023

„Agatha: Darkhold Diaries“ soll im September 2024 auf Disney+ starten.

via: gamesradar

Seit 5. November läuft immer sonntags eine neue Folge der mittlerweile bereits sechsten Staffel von „Wer stiehlt mir die Show“. Die originelle Quiz-Show mit Joko Winterscheidt weiß immer wieder mit ausgefallenen Ideen aufzuwarten, an denen nicht selten auch die talentierte Studioband beteiligt ist. Da waren bereits einige richtig kreative bis absurde Umsetzungen bei, bei denen man sich gefragt hat, wie die Damen und Herren das überhaupt hinbekommen. Aber wer sind die „Mighty Winterscheidts“ überhaupt und wie genau läuft deren Arbeit ab, wenn sie skurrile Musikkonzepte ausprobieren und in die Sendung bringen? ProSieben hat auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Sendung ein Video veröffentlicht, das uns ein bisschen in die Arbeit der Musiker:innen linsen lässt.

Das sind die Musiker:innen der Band

Keine Ahnung, in wie fern der Wikipedia-Eintrag zur Sendung diesbezüglich noch aktuell ist, aber dort werden folgende Musizierende als Mitglieder der Band angegeben: Moritz Stahl (Gitarre), Florian Menzel und Tobias Weidinger (Trompete), Juliane Gralle (Posaune), Simon Gattringer (Schlagzeug), Torsten Haas (E-Bass), Katharina Thomsen und Mark Wyand (Saxophon), Gabriel Denhoff (Keyboard), Renis Mendoza (Perkussion), Buket Keskin und Jenniffer Kae (Gesang). Die Band hat unter dem Handle @themightyws auch einen eigenen Instagram-Kanal, der allerdings größtenteils Ausschnitte aus der Show und wenig bis kein Behind-the-Scenes-Material zeigt. Aber so kann man sich gut einige der Band-Spiele (nochmal) anschauen. So wie dieses Live-Radio-Programm hier:

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Als bekennender Musikquiz-Fan freue ich mich, dass man bei „Wer stiehlt mir die Show“ nicht nur eine Liveband hat, was eh schon immer super ist und eine Sendung aufwertet, sondern die Musizierenden auch derart konsequent Staffel für Staffel und Folge für Folge mit einbindet. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es irgendwann ziemlich schwer wird, sich noch neue Rätsel-Settings mit Musik einfallen zu lassen. Und die Damen und Herren machen das grandios!

Aktuell erfreut die Live-Action-Adaption des Manga-Kulttitels „One Piece“ die gesamte Welt, wie es scheint. Bereits über ein Jahr vor Serienstart der Serie gab es erste Aufnahmen vom Set zu sehen, jetzt liefert Netflix ein kleines Update. Im neuesten Featurette „Inside the Sets“ wird genauer auf die letztlich auch in der Produktion zu sehenden Schauplätze eingegangen, wobei Cast und Crew ein paar Eindrücke und Meinungen dazu abgeben.

„Take an inside look at the massive sets built for Netflix’s live action One Piece adaptation.“

Wer noch mehr zur Entstehung der „One Piece“-Serie auf Netflix erfahren möchte, sollte sich auch dieses Featurette dazu anschauen.

Im Sommer wurde im Rahmen des TUDUM-2023-Live-Events in Brasilien erstmals ein Teaser zur Netflix-Produktion „Alles Licht, das wir nicht sehen“ (Originaltitel „All the Light We Cannot See“) gezeigt. Mittlerweile häufen sich nicht nur die Informationen und Vorab-Materialien zur Miniserie, gestern hat die auf dem 2015 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Roman von Anthony Doerr (Partnerlink) basierende Verfilmung Weltpremiere beim Toronto International Film Festival gefeiert. Grund genug für uns, mal einen Sammelbeitrag mit allem Wissenswerten zu erstellen, das es zu „Alles Licht, das wir nicht sehen“ aktuell gibt.

Worum geht es in „Alles Licht, das wir nicht sehen“?

Hier zunächst die offizielle Plot-Beschreibung sowie der Teaser-Trailer zur Serie:

„Wenn die Welt aus den Fugen gerät, bleibt einem nur der innere Kompass. Die Miniserie Alles Licht, das wir nicht sehen handelt von Marie-Laure (Aria Mia Loberti) und Werner (Louis Hofmann), die auf gegnerischen Seiten in den Sog des Zweiten Weltkriegs geraten und doch verbunden sind. Der Piratensender, den sie als Kinder von unterschiedlichen Orten aus hörten, stellte ihre innere Frequenz auf die Suche nach Wahrheit, Schönheit und Hoffnung. Denn „Dunkelheit hält nicht einmal für eine Sekunde, wenn man das Licht einschaltet”, wie es in der Sendung immer hieß. Als Werner seinen geliebten Sender, von dem aus Marie-Laure mittlerweile geheime Botschaften der Résistance überträgt, für die Wehrmacht finden soll, setzt er alles daran, sein letztes Refugium zu schützen.“

In der Serie „Alles Licht, das wir nicht sehen“ wurden deutsche Rollen erfreulicherweise auch mit deutschen Schauspielenden besetzt. So bekommen wir unter anderem Louis Hofmann („DARK“), Lars Eidinger („Babylon Berlin“), Luna Wedler („Ich bin Sophie Scholl“) oder Richard Sammel („The Strain“) zu sehen. Des Weiteren werden dem internationalen Cast zum Beispiel Mark Ruffalo („I Know This Much Is True“), Hugh Laurie („Dr. House“) und Andrea Deck („Homeland“) angehören. Eine der Hauptrollen übernimmt Aria Mia Loberti – für die sehbehinderte Darstellerin ist es die erste Rolle überhaupt. Für die Stoff-Adaption der Romanvorlage zeichnen sich Steven Knight („Peaky Blinders“) und Shawn Levy („Stranger Things“, „Shadow and Bone“) verantwortlich, wobei Letzterer auch federführend die Regie übernommen hat. Fun Fact: Lars Eidinger ist dabei, weil Adam Driver, eigentlich für die Rolle angefragt worden war, Eidinger empfohlen hatte, da beide zu dem Zeitpunkt für den Netflix-Film „Weißes Rauschen“ vor der Kamera standen.

Behind the Scenes

Mit diesem vor wenigen Tagen veröffentlichten offiziellen Featurette schenkt Netflix uns ein paar Einblicke hinter die Kulissen der Serien-Produktion sowie O-Töne von Cast und Crew:

„Take a special look behind the scenes at the upcoming Netflix Limited Series, ALL THE LIGHT WE CANNOT SEE. Directed by Shawn Levy and based on the Pulitzer Prize-winning novel from Anthony Doerr.“

Starttermin von „Alles Licht, das wir nicht sehen“

Die TV-Serien-Adaption von „Alles Licht, das wir nicht sehen“ wird vier jeweils rund einstündige Episoden umfassen und ab Donnerstag, dem 2. November 2023, auf Netflix zu sehen sein. Hier habt ihr schon einmal den Direktlink zur Streamingseite.

Abschließend noch einige Szenen- und Produktionsbilder von „Alles Licht, das wir nicht sehen“:

Bilder: Netflix

Der Preis für die Serie mit dem längsten Titel und den meisten Doppelpunkten geht an… richtig, „High School Musical: The Musical: The Series“. Am 9. August ist die vierte und damit finale Staffel der Musicalserie auf Disney+ gestartet. Und wir haben passend dazu noch zwei Featurette-Videos für euch, die Einblicke hinter die Kulissen und die Story der Season geben. In dieser verkündet Principal Gutierrez, dass Disney den lang erwarteten Film „High School Musical 4: The Reunion“ drehen möchte und zwar an der East High, an der gerade die Vorbereitungen für die Produktion von „High School Musical 3: Senior Year“ laufen. Und die Wildcats sollen darin ebenfalls Rollen erhalten.

„In season 4 we’re going back to our roots, a little more organic and acoustic songs.“ (Joshua Bassett / Ricky)

Und hier seht ihr auch den Trailer zur finalen Staffel der Serie.

Alle vier Staffeln von „High School Musical: The Musical: The Series“ stehen auf Disney+ zum Abruf bereit.

Heute ist es soweit und ich werde kurz nach ihrem Start einen Blick in die zweite Staffel „Heartlocker“ werfen. Und nachdem wir erst kürzlich ein Recap zur ersten Staffel und Einblicke hinter die Kulissen der zweiten Season mit euch geteilt haben, gibt es nun noch eine Set-Tour mit Kit Connor und Joe Lock. An verschiedenen Orten der Truham High blicken die beiden auf die Szenen zurück, die hier gedreht wurden.

Beide Staffeln „Heartstopper“ stehen auf Netflix zum Abruf bereit.

Seit ein paar Tagen ist die zweite Staffel von „Heartstopper“ auf Netflix verfügbar und wie der Trailer bereits gezeigt hat, geht es in den neuen Folgen nach Frankreich. Ein neues offizielles Featurette führt uns hinter die Kulissen der Dreharbeiten in Paris.

„Bonjour! 🍂 Kit Connor, Joe Locke und die Besetzung von „Heartstopper“ nehmen uns mit nach Paris hinter die Kulissen der Dreharbeiten zur zweiten Staffel.“

Wer noch nicht mit der zweiten Staffel begonnen hat und eine kleine Auffrischung vertragen kann, was bislang in der Serie passiert ist, sollte einen Blick in das Recap-Video zu Season 1 werfen.

Aktuell steht ja eher Jule Brand im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen im internationalen Fokus, Julian „Jule“ Brandt vom BVB wurde aber gerade eine ganz besondere Ehre zu teil. Der BVB-Spieler und bekennende „One Piece“-Fan, der bereits Elemente der Anime-Serie in Torjubeln untergebracht hat und aktuell auch ein entsprechendes Motiv als Profilbild bei Instagram trägt, durfte bei den Synchronisationsarbeiten zur deutschen Adaption im Studio vorbeischauen. Aber nicht nur das: Der Fußballer hat eine Stimme für die deutsche Fassung des Kultformates eingesprochen, die ganz offiziell in der regulären Ausstrahlung zu hören sein wird.

Schauspieler und Synchronsprecher Marios Gavrilis, den wir übrigens 2021 in unserem sAWEntskalender gefeatured hatten, war dabei und hat interessante Behind-the-Scenes-Aufnahmen mitgebracht. Rund eine Stunde lang erhalten wir Einblicke in die Synchronisations-Arbeit, die sich im Studio RESCUE FILM in München zugetragen haben. Ab Minute 09 (wie passend!) geht es mit den Aufnahmen von Julian Brandt los, der danach noch zum ausführlichen Talk bereit sitzt. Und wir bekommen weitere Synchronsprecher der deutschen Anime-Fassung in Aktion zu sehen, zum Beispiel Daniel Schlauch als Ruffy!

„Heute nehme ich euch mit hinter die Kulissen von One Piece Synchronaufnahmen. Mit dabei haben wir einen Special Guest und zwar Julian Brandt, deutscher Fußballspieler beim Borussia Dortmund aber auch Daniel Schlauch die Deutsche Stimme von Ruffy und viele mehr.“

Auf seinem Instagram-Profil hat Julian Brandt noch einen Post mit Bildern sowie einem neu vertonten Ausschnitt veröffentlicht, der einer kleinen Spaß-Session entsprungen ist (dazu müsst ihr einmal weiter swipen):

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Welche Rolle Brandt genug gesprochen hat und in welcher Folge wir den Fußballstar zu hören bekommen werden, wird noch nicht preisgegeben. Aber die Ausstrahlung soll bis Ende des Jahres erfolgen. Sicher ist jedenfalls bereits, dass die Synchronstimmen der Anime-Serie auch in der Real-Life-Adaption auf Netflix zu hören sein werden.

Die wenigen Tage noch bis zum Start der zweiten Staffel von „Good Omens“ lassen sich jetzt prima mit heiteren Behind-The-Scenes-Clips füllen. Denn das nachstehende Featurette ist nur das erste von vielen weiteren in denen die Schauspieler:innen und Macher:innen zu Wort kommen. Neben den Hauptdarstellern Michael Sheen und David Tennant gibt auch Serienschöpfer Neil Gaiman Einblicke in die neue Staffel. Interessanterweise sind die gezeigten Ausschnitte mit dem Zeitpunkt der Aufnahme gekennzeichnet. Dies liegt daran, dass sich die Schauspieler:innen in Hollywood derzeit im Streik befinden und sich sie auch nicht an Promoaktionen beteiligen können. Das knapp sechsminütige Featurette macht aber trotzdem auf jeden Fall Lust auf mehr.

„Good Omens“, Staffel 2 ist ab dem 28. Juli auf Amazon Prime Video verfügbar.

via: geektyrant

Eine meiner Lieblingsszenen aus der finalen Staffel von „Barry“ war die mit den Gangstern im „Dave & Buster“-Restaurant (im Episoden-Review hatte ich noch unwissend von einer „Sports Bar“ geschrieben…). The Ringer hat einen Podcast-Ausschnitt veröffentlicht, in dem Show-Creator, -Regisseur und -Hauptdarsteller Bill Hader über die Entstehung der Szene spricht und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass derartig kontrastreiche Welten aufeinander treffen. Wie bereits bei der Motorrad-Verfolgungsjagd aus Staffel Drei ist es super interessant zu erfahren, wie es zu den für uns zu sehenden Umsetzungen gekommen ist.

„On a recent episode of ‘The Prestige TV Podcast,’ Bill Hader talked to Sean Fennessey about the scene from Season 4, Episode 2 of ‘Barry’ in which NoHo Hank and Cristobal try to convince rival gang factions to team up while each side is seated at a table in Dave & Buster’s.“

Am Freitag ist es soweit: „The Last Thing He Told Me“ startet auf Apple TV+. Die Miniserie mit Jennifer Garner in der Hauptrolle handelt von Hannah und der Suche nach ihrem Mann (gespielt von Nikolaj Coster-Waldau, Jaime aus „Game of Thrones“), der plötzlich spurlos verschwindet. Und das sind nicht die einzigen bekannten Namen in diesem Gefüge: Reese Witherspoon hat die Serie, die übrigens auf dem Roman „Beschütze sie“ von Laura Dave basiert, produziert. Im folgenden Behind the Scenes-Video kommen Jennifer Garner, die sich neben ihrer Hauptrolle auch als ausführende Produzentin verantwortlich zeigt, Laura Dave, Autorin des Romans und Co-Creatorin der Serie, Lauren Neustadter, ebenfalls ausführende Produzentin, Josh Singer, ausführender Produzent und Co-Creator, Olivia Newman, Regisseurin und Co-Executive Producerin sowie Schauspieler:innen Nikolaj Coster-Waldau und Angourie Rice zu Wort und machen Lust auf mehr.

„The series is really asking the question, ‚Can we ever really know the person we love?‘ And what we’re willing to do for our children.“

„The Last Thing He Told Me“ startet am 14. April auf Apple TV+. Hier findet ihr auch den Trailer zur Miniserie.

Paul Luca Fischer ist ein mir bis dato unbekannt gewesener Influencer und Sprecher, der die Gelegenheit erhalten hat, von Michael „Bully“ Herbig himself durch das Studio von „LOL: Last One Laughing“ geführt zu werden. Wobei, so richtig HINTER die Kulissen (wie im Videotitel prominent angeführt) kommt er gar nicht, eher in sie hinein. Würde dieses Promo-Stück zur angelaufenen vierten Staffel der Comedy-Show eher als „Setbesuch“ betiteln, der ein bisschen was zu Funktionen und Aufbau aber leider sehr wenig zum eigentlichen Ablauf der Produktion preisgibt. Schade.

„Michael Bully Herbig nimmt Paul Luca Fischer mit ins Studio von LOL: Last One Laughing. Bei einem Blick hinter die Kulisen der vierten Staffel geht’s um die Idee der Show, die Teilnehmer*innen, die Neuerungen, die Requisiten und auch darum, wer gerade im Kühlschrank steht. Begleitet Bully und Paul bei ihrem Interview im Studio und erfahrt mehr über die Show.
Die ersten beiden Folgen von LOL: Last One Laughing, Staffel 4, jetzt bei Prime Video streamen. Jeden Donnerstag neue Folgen.“

In zehn Tagen geht die neue Staffel „Taskmaster“ in Großbritannien an den Start und Show-Erfinder sowie -Assistent („Little“) Alex Horne hat im Zuge eines Ask-Me-Anything (AMA) einige Fragen beantwortet, die Leute auf Reddit gestellt haben. In dem Zuge bekommen wir einige interessante Insights in die Entstehung der Sendung sowie Alex‘ Involvement in den unterschiedlichen Bereichen der Produktion geboten, sei es die Auswahl der Kandidat:innen, der Vorspann oder die grafischen Season Themes. Für Fans der Sendung ist das in zwei Teile aufgeteilte Antwort-Video ein absolutes Muss!

Seit vergangenem Montag ist die letzte Episode der Erfolgsserie „The Last Of Us“ verfügbar. Nun gibt es auch ein ausführliches Making-Of, das Fans hinter die Kulissen der Videospieladaption blicken lässt. Von den ersten Ideen über die Dreharbeiten bis hin zu den Special- und Visual-Effects beleuchtet der Beitrag sämtliche Stationen des Entstehungsprozesses. Dabei kommen natürlich auch die Menschen vor und hinter der Kamera zu Wort, dazu gehören die Stars Pedro Pascal und Bella Ramsey, sowie die Serienschöpfer und
ausführenden Produzenten Craig Mazin und Neil Druckmann. Das Video ist auch mit deutschen Untertiteln versehen.

„It was so fun.“ – Pedro Pascal

„The Last Of Us“ ist bei Sky und WOW verfügbar.

Bilder: HBO

Mit „Copenhagen Cowboy“ hat Nicolas Winding Refn mal wieder ein besonderes Stück Filmkunst geschaffen. Auch wenn sich neben einigen Stärken auch einige Schwächen ausmachen lassen und die allgemeine, sperrige Machart einige Leute abschrecken dürfte (hier mein ausführliches Review zur ersten Staffel). Im ausführlichen offiziellen Making-of-Video, das laut NWR gar kein Making of sei, bekommen wir ausführliche Einblicke in die Entstehung. Satte 27 Minuten Raum hat man hier eingeräumt, was ich super finde, haben diese offiziellen Featurettes ja oftmals nur wenige Minuten Laufzeit. So kann man wunderbar eintauchen und versuchen, zu verstehen, wieso „Copenhagen Cowboy“ so geworden ist, wie es ist. Alleine die Szenen, in denen Refn im Hintergrund steht und im Kopf seine Sekunden zählt, ehe er eine weitere Anweisung gibt, sagen so viel über die Art der Serie aus. Plut natürlich das ganze Spiel mit der Beleuchtung. Hinzu kommen einige O-Töne von Cast und Crew zur Arbeit am Set. Fies finde ich nur, wie man mit den Gefühlen von „DRIVE“-Fans wie mir spielt, indem man das Video offiziell „Nightcall with Nicolas Winding Refn“ betitelt, ist „Nightcall“ von Kavinsky doch DER Übersong aus dem Soundtrack von Refns Kultfilm.

Da einige Szenen angedeutet zu sein scheinen, die in der letzten Folge der Staffel vorkommen, habe ich die Spoiler-Ampel mal vorsichtshalber auf „Rot“ gestellt.

„In this neon drenched behind the scenes documentary ‚Copenhagen Cowboy: Nightcall with Nicolas Winding Refn‘ the show creator Nicolas Winding Refn (‚Drive‘) and his team detail how they brought the stoic heroine and dark fairy tale version of Copenhagen’s netherworld to life. We’ll also get in-depth interviews with the actors Angela Bundalovic (‚The Rain‘), Lola Güldenløve Corfixen and Zlatko Buric among others.“

Seit letzter Woche läuft das „Die wilden Siebziger!“-Sequel „Die wilden Neunziger!“ auf Netflix (hier der Trailer zur Serie). Und auch wenn uns Keller, Garageneinfahrt und Co. bereits seit Jahrzehnten bekannt vorkommen, ist die kleine offizielle Set-Tour, auf die uns Teile des Casts mitnehmen, ein durchaus interessanter Blick hinter die Kulissen der Show.

„How much of the That ’90s Show set came from That ’70s Show? A lot! Callie Haverda (Leia), Ashley Aufderheide (Gwen), Reyn Doi (Ozzie), Mace Coronel (Jay), Sam Morelos (Nikki), and Maxwell Acee Donovan (Nate) point out easter eggs as they lead a tour of the show’s famous basement, driveway, kitchen, and living room.“

Auch wenn sich dieses Video von Insider hauptsächlich dem Dreh von Filmen widmet, so dürften einige der darin besprochenen Techniken auch bei der Produktion von Serien Anwendung finden. Dort werden die Budgets und Ansprüche ja auch immer höher, so dass eigentlich jede gute Sitcom, die was auf sich hält, mindestens eine dramatische Unterwasserszene haben sollte. Scherz.

„Underwater scenes are incredibly difficult to shoot, as the conditions mean the cast and crew have to rethink nearly every aspect of making a movie.“

via: Was is hier eigentlich los?

Die Power Rangers werden 30 Jahre alt und Netflix feiert mit und zwar mit dem „Mighty Morphin Power Rangers: Once & Always 30th Anniversary Special“. Anlässlich des Events holt der Streamer ein paar altbekannte Gesichter zurück. Darunter David Yost und Walter Jones, die in der allerersten Staffel jeweils den blauen und den schwarzen Ranger verkörpert haben. Außerdem kehren Catherine Sutherland (der zweite Pink Ranger), Karan Ashley (der zweite Yellow Ranger) und Johnny Yong Bosch (der zweite Black Ranger) sowie auch Steve Cardenas (der zweite Red Ranger) für das Jubiläumsspecial zurück vor die Kamera. Zum Plot ist noch nicht allzu viel bekannt, außer dass sich das Team einem Gegner aus der Vergangenheit stellen wird. Ein jetzt veröffentlichter Clip zeigt erste Ausschnitte gepaart mit Behind-The-Scenes-Material.

„I think the audience is first off going to be excited to see a bunch of retro Rangers come back.“ –

Leider fehlen Austin St. John (der erste Red Ranger), Amy Jo Johnson (der erste Pink Ranger), sowie Thuy Trang (der erste Yellow Ranger) und Jason David Frank (der erste Green/White Ranger). Die beiden Letzteren sind leider verstorben. Trotzdem dürften sich Fans der ersten Stunde auf ein Wiedersehen mit den wohl bekanntesten Rangers freuen. Weitere „Power Rangers“-Projekte sind bereits in Planung.

„Mighty Morphin Power Rangers: Once & Always 30th Anniversary Special“ ist ab dem 19. April auf Netflix verfügbar.

via: CBR