Vor einem Vierteljahrhundert ahnte niemand, dass ein mürrisches Kastenbrot einmal die Herzen der Menschen erobern würde. „Bernd das Brot“ begann als freche Idee bei bumm film, wurde vom Kinderkanal angenommen und entwickelte sich dank skurriler Slapstick-Momente, Nachtschleifen-Experimenten und immer tiefer gezeichneten Figuren zu einem TV-Phänomen mit eigener Statue und inzwischen internationalen Fans. Im Jubiläumsjahr blickt Bernd‑Schöpfer Tommy Krappweis im Gespräch mit Michael Braun zurück auf die Entstehungsgeschichte, überraschende Wendungen und die Frage, wohin die Reise für Bernd & Co. nach dem Besuch in der „Last Week Tonight“-Show bei John Oliver jetzt gehen könnte.
Michael Braun: Bernd das Brot wird 25 Jahre alt. In diesem Jahr wurde bereits viel über Bernd geschrieben und gesprochen, aber die eigentliche Entstehungsgeschichte liegt noch etwas im Verborgenen. Wie also ist Bernd entstanden?
Tommy Krappweis: Das begann damit, dass wir für den Kinderkanal bereits eine – ich sag’ mal –trashige Slapstick‑Comedyserie produziert hatten. Das fand man dort sehr lustig. Daraufhin hat sich Frank Beckmann, damals Redaktionsleiter und später Programmgeschäftsführer des Kinderkanals, offenbar gedacht: „Ich kann die Kollegen bei bumm film doch auch mal fragen, ob sie eine Idee für ein Maskottchen haben.“ Es gab schon die grobe Idee: Es sollte ein Schaf werden. Sie hatten auch große Player wie Jim Henson für die Umsetzung angefragt.
Michael Braun: Aber ihr seid zum Zuge gekommen …
Tommy Krappweis: Meine Vermutung – die ich natürlich nicht verifizieren kann – ist einerseits, dass vieles einfach zu teuer war und wir dagegen budgetär „machbar“ waren. Zweitens waren wir damals auch einfach naiv oder verzweifelt genug, um alle Rechte herzugeben. Und wir hatten wirklich sehr, sehr bekloppte Ideen, weil wir uns überhaupt keine Schranken auferlegt haben. Wir haben zu keiner Sekunde gedacht: „Ach, das machen wir jetzt so, damit sie es auf jeden Fall kaufen“, sondern wir haben uns gefragt: Was fänden wir gut? Was finden wir lustig? Das Schaf war relativ klar – das wollten sie ja haben.
Michael Braun: Aber das war noch nicht die endgültige Lösung…
Tommy Krappweis: … nein, Kollege Erik Haffner meinte dann: „Da muss doch noch ein Objekt dazu. Lass uns doch einen Busch dazu packen.“ So entstand Briegel, der Busch, benannt nach unserem damaligen technischen Direktor Michael Briegel – der übrigens eigentlich keinen Vornamen hatte, bzw. wir verwendeten ihn nie. Danach war klar, dass wir noch eine dritte Figur brauchen: jemand, der auf nichts Lust hat, so wie I‑Aah aus „Winnie the Pooh“ oder Marvin aus „Per Anhalter durch die Galaxis“. Wir hatten allerlei Dinge im Kopf, unter anderem auch einen Kaktus. Den fanden wir lustig: Er hat nur einen Arm und muss seinen Blumentopf überallhin mitnehmen. Er mag sich so wenig, dass er zur Fremdenlegion geht, um sich selbst zu vergessen. Er schafft das zwar nicht, aber die Mütze hat er noch. Das Problem war, dass dieser Kaktus mit seiner grün‑braunen Farbe, dem einen hochgehobenen Arm und der Militärmütze sehr Adolf‑Hitler‑mäßig wirkte. Da haben wir gesagt: Nee, das können wir nicht machen.
Michael Braun: Aber ein Brot funktionierte?
Tommy Krappweis: Also wir hatten schon die Idee für einen Sidekick – oder vielleicht war das Brot als Sidekick gedacht, ich weiß es nicht mehr genau; das ist eine Mischung aus Legende und Selbsthypnose. Sicher weiß ich, dass Norman Cöster und ich, nachdem wir ein sehr langes, quälendes russisches Off‑Broadway‑Theaterstück anschauen mussten, weil ein Kumpel von uns mitspielte, ziemlich desolat in einer Pizzeria saßen. Norman zeigte tatsächlich auf den Brotkorb dort und sagte sehr trocken: „Brot ist lustig.“ Ich habe seinen Gesichtsausdruck – sein Wesen – mit dem Kugelschreiber des Kellners auf eine Quittung gezeichnet. Das war dann Bernd das Brot. Es war direkt klar, wie Bernd ist. Sein Charakter hat sich später nur vertieft, je mehr wir mit ihm gearbeitet haben. Grundsätzlich war er Norman Cösters damaliger State of Mind – als Brot.
Michael Braun: Und der Kinderkanal hat direkt gesagt – das nehmen wir?
Tommy Krappweis: Wir sind danach zumindest zum Kinderkanal gefahren und haben ihnen das vorgeschlagen. Und wir haben uns damals tatsächlich wörtlich gesagt: „Entweder jagen sie uns vom Hof oder wir bekommen dafür den Grimme-Preis“ Das Ergebnis ist bekannt und wir sind natürlich sehr erleichtert. Frank Beckmann sagte zunächst: „Das ist das Bekloppteste, was ich je gehört habe.“ Er machte eine lange Pause und sagte dann: „Genau so machen wir es.“
Diese Aussage ist allerdings relativ zu sehen, denn es dauerte noch ein Jahr, bis wir gemeinsam festgelegt hatten: Was machen diese Figuren eigentlich? Wo sind sie? Welche Aufgabe haben sie? Im Endeffekt haben wir uns dann zusammen mit Frank Beckmann entschieden: Wir machen die einzige Werbesendung im werbefreien Kinder-Fernsehen. Das war das Format „Tolle Sachen“, in dem unsere Figuren immer wieder beklopptes Zeug vorstellen. Bernd wird jedes Mal als Testkandidat aus einer Lostrommel gezogen und muss diesen Kram testen. Und das wurden dann so um die 250 Folgen. In den frühen Episoden ist nur gelegentlich noch etwas, das man heute anschauen kann, ohne schreiend den Raum zu verlassen. Aber wir wurden sehr schnell besser. Und je tiefer die Figuren wurden, desto mehr konnten wir mit ihnen anfangen; desto mehr Geschichten fielen uns ein. Wir haben festgestellt: Man kann diese Figuren in alles hineinwerfen – egal ob Harry‑Potter‑, Star‑Wars‑ oder Star‑Trek‑Parodie, Horrorfilm oder historisches Stück – sie funktionieren immer, weil sie als Charaktere einfach integer sind.
Michael Braun: Und als Testbild-Ersatz funktioniert Bernd ja auch…
Tommy Krappweis: … ja, diese Nachtschleife war ein weiterer Schritt. Die Idee kam von Wolfgang Lünenschloß, dem damaligen Chef der Unterhaltung, der sagte: „Warum zeigt der Kinderkanal eigentlich nachts nur ein Testbild mit ‚Wir senden nicht‘? Was wäre, wenn man ein bewegtes Testbild hätte, in dem Bernd das Brot sagt: ‚Schalt ab‘?“ Dann haben Erik Haffner und Norman Cöster diesen wunderbaren, ersten Fiebertraum in dem weißen Nichts geschrieben, mit der Happy Idea, dass Bernd das Bild aus technischen Gründen nicht verlassen kann – alle anderen schon, aber Bernd nicht. Das ging komplett durch die Decke, weil plötzlich alle Leute, die nachts den Fernseher einschalteten, dieses Kastenbrot sahen, das ihnen sagte: Hier gibt es nichts zu sehen. Viele Jahre später hatte dann Silke Haverkamp von der Kika-Redaktion noch die Idee, mehr als einen zehnminütigen Loop zu machen, der endlos von vorn losgeht. Stattessen haben wir mehrere Module gedreht, die alle durch verdeckte Schnitte kombinierbar sind. Der Kinderkanal wechselt diese Module jede Nacht komplett durch, sodass jedes Mal, wenn du die Nachtschleife einschaltest, eine andere Reihenfolge läuft und du nie weißt, was als Nächstes kommt.
Michael Braun: Das ist mir damals auch aufgefallen – ich bin natürlich auch am Testbild-Bernd hängengeblieben und hatte mich dann gewundert, als die Episoden plötzlich in anderer Reihenfolge zu sehen waren. Das hat mich irritiert…
Tommy Krappweis: … das sollte es auch. Und dazu kommen ja noch diese bekloppten Musik‑Parodien, die wir hergestellt haben – Bernd in Space, der einen Satelliten trifft und dadurch Radio hört; ein Chill‑out‑Geblubber; die psychedelische‑Rock‑Parodie „Milde schonend sanfte Weise“; der „Langweiligste Countrysong“ und viele andere bizarre Sachen. Es gibt inzwischen sogar eine Musik‑Compilation – nur im Streaming – mit den besten Songs aus der Astro‑ und Nachtschleife, sodass man sie endlich offiziell hören kann und nicht nur voll geheim als YouTube‑Rip. Ich finde, das ist mit das Coolste, was es mit Bernd das Brot gibt.
Michael Braun: Wurde aber auch Zeit…
Tommy Krappweis: Ich finde das wirklich sehr, sehr lustig. Manchmal schwebt er einfach minutenlang im Weltraum und macht gar nichts. In der Astrobrot-Nachtschleife gibt es auch Sketche mit wundersamen Charakteren, auf die Bernd im All trifft, oder er schwebt einfach nur. Das ist auf eine Art fast am lustigsten.
Michael Braun: Ich erinnere mich an eine Szene, in der Bernd versucht, Klavier zu spielen und es einfach nicht schafft – er hat ja so kurze Arme.
Tommy Krappweis: Das ist vermutlich aus einer älteren Serie mit Bernd als Pianospieler in einem Western Saloon. Kurze-Arme-Gags werden immer gern genommen.
Michael Braun: Die Figur hat ja inzwischen Kultstatus – es gibt sogar eine Statue. Wie geht ihr damit um, wenn auf einmal irgendwo eine Bernd‑das‑Brot‑Statue steht?
Tommy Krappweis: Das ist alles so abgefahren. Die Statue war nach dem Grimme‑Preis – mit dem wir wie eingangs erwähnt ja „gerechnet hatten“, ein weiteres krasses Highlight. Man sollte auch erwähnen, dass andere Kinderkanal‑Figuren wie Hein Blöd, das Sandmännchen oder die Maus in Erfurt ebenfalls als Statuen vertreten sind. Aber Bernd steht exponiert direkt am Rathaus, und den ganzen Tag stehen Leute drumherum und fotografieren ihn. Direkt gegenüber gibt es seit zwei Monaten auch den „Brotladen“ – keine Bäckerei, sondern ein Laden, der Bernd‑Merchandise verkauft, und zwar richtig schönes. Das ist wirklich großartig. Hardy, der Betreiber des Brotladens, hat uns einen Affiliate-Link eingerichtet und nur die Leute, die über diesen speziellen Link bestellen, bekommen gratis zu ihrer Bestellung einen speziellen Bernd‑das‑Brot‑Pin mit der Aufschrift „Gnampf“.
Das Wort hat Norman Cöster erfunden. Bernd sagt „Gnampf“, wenn er nicht weiß, was er sonst noch sagen soll. Dass es heute einen „Super-Fan-Pin“ mit Bernd gibt, der „Gnampf“ sagt – Das ist schon wirklich etwas Besonderes. Außerdem gibt es eine offizielle Bernd‑das‑Brot‑Sonderbriefmarke, eine Bernd‑das‑Brot‑Fußmatte, auf der „Geh weg“ oder „Besuch? – Mist!“ steht. Das größte Highlight für uns war dann aber doch, dass Bernd bei „Last Week Tonight with John Oliver“ aufgetreten ist.
Michael Braun: Wenn man das hört … als die Anfrage kam, was denkt man da?
Tommy Krappweis: Ja, das war krass. Die Anfrage ging an den Kinderkanal. Redakteurin Juliette Alfonsi rief mich an und war ganz aufgeregt: „Stell dir vor, die wollen etwas mit Bernd machen.“ Die Begeisterung konnten wir kaum in Worte fassen. Nadja Lewis von „Last Week Tonight“ hatte Bernd im Internet entdeckt – wegen dieser ganzen Reaction‑Videos – und war maßgeblich daran beteiligt, dass der Kontakt zustande kam. Wir haben dann zusammen mit Juliette und Stephan Pfäffle aus der Redaktion mit den Leuten von „Last Week Tonight“ gesprochen. Sie wollten zum einen ein typisches Videoessay machen, zum anderen aber auch einen Sketch mit Bernd drehen – zusammen mit John Oliver.
Michael Braun: Wie sollte das ablaufen?
Tommy Krappweis: Das war insofern komplex, weil sie überlegten, uns einzuladen, um in USA mit uns zu drehen. Das wäre aber nicht gegangen. Ich hätte mit Sicherheit nicht in die USA einreisen können – aufgrund meiner klaren Haltung in den sozialen Medien. Oder man hätte mich reingelassen, aber mit Steinen an den Füßen neben Alligator Alcatraz in den Fluss geworfen. Auch aufgrund der knappen Zeit haben wir dann gesagt: Wir machen das anders – über Datenaustausch. Die Autoren von „Last Week Tonight“ schrieben einen ersten Entwurf des Sketches, ich habe ihn überarbeitet, damit er „berndig“ ist, die Kika Redaktion musste das natürlich alles abnehmen, und so ging das ein Dutzend Mal hin und her.
Der Puppenspieler und die Stimme von Bernd, Jörg Teichgraeber, wohnt in Schweden. Er nahm die Stimme dort auf. Mit Jörgs Einverständnis spielte Norman Cöster die Handpuppe zu Jörgs Stimme. John Oliver wurde in USA vor einer Greenscreen gedreht, Bernd bei uns entsprechend auch, und alles wurde dann zusammengesetzt. Über diverse Demos und Audiovideoskizzen haben wir organisiert, dass die Aufnahmen vom Timing her zusammenpassten. Wenn das Timing auseinanderging, schnitt man eben noch eine Nahaufnahme von Bernd oder John Oliver dazwischen, neutralisierte das Timing und machte weiter.
Kaum war das Ding bei HBO ausgestrahlt worden, konnte ich eigentlich kein Social Media mehr benutzen. Ich wurde noch nie bei irgendetwas so oft markiert. Tausende haben das für sich entdeckt und meinten netterweise, mich darauf hinweisen zu müssen. Obwohl ich im Videoessay zu sehen bin und offensichtlich ist, dass wir das mit Bernd gedreht haben – aber egal; die Leute haben sich einfach gefreut und mir mitgeteilt, dass Bernd da ist. Ich habe von sehr vielen Menschen gehört, von denen ich lange nichts gehört habe und wahrscheinlich auch nie wieder hören werde – was völlig in Ordnung ist. Es war einfach irre, ein gigantisches mediales Rauschen.
Michael Braun: Das ist dann aber schon auch extreme Form der Wertschätzung gewesen, wenn „Last Week Tonight“ einlädt, oder?
Tommy Krappweis: Auf jeden Fall. Und niemand fand es schlecht – alle haben sich nur gefreut. Ob man jetzt sagen muss „Bernd das Brot erobert Amerika“ oder „Bernd ist in Amerika ein Star“, ist vielleicht ein bisschen weit gefasst. Kann man titeln wenn man möchte, aber es ist übertrieben. Grundsätzlich zeigt es aber das, was wir schon immer wussten: Die Figur funktioniert auch international. Überall gibt es Menschen, die sich auch mal das Recht rausnehmen, schlecht gelaunt zu sein und das auch auszudrücken.
Michael Braun: Ist das auch eine Perspektive für Bernds Zukunft?
Tommy Krappweis: Ja! Erfreulicherweise haben wir im Bernd‑das‑Brot‑Jubiläumsjahr erstmal eine neue Serie gedreht – mit Chili, Briegel und Bernd. Nachdem Bernd aus Aufwandsgründen lange allein unterwegs war, bringt der Kika nun die beiden anderen Figuren zurück. Zusammen mit der Redaktion haben wir „Besser mit Bernd“ entwickelt. Darin nehmen wir den ganzen Social‑Media‑, Instagram‑, Tiktok‑Influencer‑Spaß auf die Schippe: Bernd soll jetzt ein „Brotfluencer“ sein und wieder bekloppte Dinge vorführen – von der „Verlieb‑dich‑Brille“ bis zum „Face‑Tuner“ und ähnlichen überflüssigen Quatsch.
Das macht sehr viel Spaß, denn einerseits können wir diese ganze Influencer‑Szene parodieren. Und zweitens können wir den jüngeren Zuschauern ein bisschen Gefühl dafür vermitteln, dass nicht alles immer ‚geil‘ ist, was im Netz angepriesen wird. Zum Beispiel soll Bernd eine „Was‑geht‑ab-App“ testen, mit der sein Handy den gesamten Tag tracken lässt, inklusive Toilettengang und der Zusammensetzung des Stuhlgangs. Das endet damit, dass Bernd ausnahmsweise mal etwas kaputt macht – nämlich genau dieses Gerät.
Und natürlich freuen wir uns, wenn die jüngeren Menschen dann vielleicht drüber nachdenken. Vielleicht will ich ja gar nicht, dass mein Smartphone alles aufzeichnet, was ich jemals getan habe. Ohne zu sagen: Handys sind böse oder früher war alles besser, stößt man einfach mal eine Reflexion an. Denk drüber nach – optional, wenn du möchtest – denn Bernd das Brot findet das gerade richtig kacke und zwar aus gutem Grund. Das finde ich völlig in Ordnung; komplett ohne Zeigefinger, nur mit Humor.
Die zwölf Folgen, die wir gedreht haben, kommen gottseidank sehr gut an und wir warten jetzt ehrlich gesagt täglich darauf, dass der Kinderkanal sagt: Lass uns da noch mehr Folgen drehen. Wir hoffen auf jeden Fall, dass wir weitermachen dürfen und vielleicht eine signifikante Menge an Episoden herstellen, mit der der Kika bzw. ZDF Studios überlegen kann, ob sie das auch international anbieten wollen.
Michael Braun: Die Vorlage ist dank John Oliver ja da…
Tommy Krappweis: Man hätte natürlich längst schon versuchen können, international zu gehen, wenn man das Gefühl gehabt hätte, dass sich da ein Investment lohnt. Denn das ist ja mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Aber nun ist eben der Beweis erbracht, dass Menschen auch jenseits des großen Teichs Bernd das Brot lustig finden, das Risiko ist dadurch minimiert und es kann gut sein, dass sich da nun was bewegt.
Bilder: KiKA | Tommy Krappweis | bumm film GmbH | HBO
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