Sie ist startklar und bereit, von euch angeschaut zu werden: die 145. Folge der „Serienbilderparade“ (previously….). Auch in dieser Episode gibt es wieder 50 Bildmotive für euch, die alle irgendwie irgendwas mit Fernsehen, Serien oder einfach nur Fernsehern zu tun haben. Frohes Bild-Bingen!
Letztes Mal hatte ich gar keinen Reality-TV-Absatz im Beitrag – das will ich dieses Mal wieder ändern. Vor allem, um über die gerade abgelaufene Staffel „Taskmaster“ (UK) zu reden. Zuvor hatten wir gerade die dritte Staffel der australischen Version angeschaut, die wieder deutlich zäher als die eigentlich gute zweite war. Stellt sich heraus: Die dritte Staffel war eigentlich die zweite! Aufgrund von Zeitproblemen bei einigen Teilnehmenden hat man kurzerhand die Reihenfolge in der Ausstrahlung vertauscht (weshalb die auch recht schnell hintereinander kamen, nachdem zwischen 1 und (vermeintlich) 2 eine längere Lücke vorlag). Leider haben sich so einige Trägheiten und Probleme aus der Premierenstaffel übertragen. Um so unterhaltsamer war dann aber der Kontrast zur enorm starken ersten Folge der aktuellen 19. Staffel „Taskmaster“ (UK). Dabei hatte ich mich vor allem auf den aus unter anderem der Serie „Brooklyn Nine-Nine“ bekannten und exzentrischen Schauspieler Jason Mantzoukas gefreut. Der hat auch durchaus abgeliefert und eine willkommen andere Nuance (sowie einige USA-UK-Streitigkeiten) mit in die Staffel gebracht. Allerdings war er auch hauptsächlich zerstörerisch drauf, was irgendwann dann doch etwas eintönig bis gar vorhersehbar wurde. Dennoch eine unterhaltsame Staffel mit einem gut miteinander funktionierenden Cast. Mal schauen, was die fünfte Staffel der Neuseeland-Ausgabe zu bieten hat. Ansonsten habe ich ein bisschen bei der zweiten Staffel „Kaulitz & Kaulitz“ beigewohnt, was dann doch unterhaltsamer ist, als man zugeben möchte. Und in „Hochzeit auf den 2. Blick“ habe ich auch reingeschaut. Das fühlt sich dann doch sehr nach „Love is Blind“ ohne die Pods an – ein seltsames Zwischen-Reality-Format, das man so irgendwie schon gesehen hat. Nicht schlecht, aber auch nichts Revolutionäres, das man gesehen haben muss.
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