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"Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis daß die Zeit den Tod besiegt.“ (H.P.Lovecraft)

Review: Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities

Mini-Spoiler
9. November 2022, 11:35 Uhr
Mini-Spoiler
Chris
09.11.22

Was? Schon wieder eine neue Grusel-/Horror-Anthology? Richtig – aber eine der besseren, soviel sei vorab bereits erwähnt. Guillermo del Toro kennt man ja, sei es als Schöpfer des „Hellboy“, „Pans Labyrinth“ oder „Pacific Rim“. Ich kenne alle seine Werke, sowohl deren Comicadaptionen als auch das Filmmaterial und war entsprechend gespannt auf die, zeitgerecht in der Halloween-Vorphase gestartete, Anthology-Serie „Cabinet of Curiosities“. Angelegt auf acht Episoden unterschiedlicher Regisseure startete diese am 25.10.2022 auf Netflix. Leider können nicht alle in diesen Episoden erzählten Geschichten überzeugen, zumindest mich nicht. Aber der Reihe nach. Beginnen wir mit

Folge 1 „Lager 36“

Diese machte mir als Einstieg tatsächlich erst so richtig Appetit auf die ganze Staffel, weil sie mir ausnehmend gut gefiel. Sei es die opulente optische Umsetzung, die transportierte Atmosphäre, die Authentizität der eingesetzten Schauspieler, die Story – alles war für mich stimmig und die Tatsache, dass die Geschichte hier tatsächlich auch von Guillermo del Toro selbst kommt, tut hier ein Übriges. Worum geht es? Ein etwas abgerissen wirkender Kriegsveteran, Mr. Appleton, versucht an Geld zu kommen um seine Schulden zu bezahlen und kauft dafür unter anderem Hinterlassenschaften Verstorbener, hier deren Lagerräume, in der Hoffnung dort Wertgegenstände zu finden, auf. Dieses Mal, in Lagerraum 36, findet er tatsächlich wertvolle, antike Ware, die auch einen begeisterten Sammler findet, der Höchstpreise bezahlt. Leider kommt auch hier alles anders als man denkt. Diese Geschichte transportiert auch eine Moral, man könnte salopp formulieren: „Verscheiß‘ es dir mit deinen Mitmenschen nicht!“ Hier ist es Emilia, eine vom Pech verfolgte ehemalige Kundin eines Lagerraums, der auch von unserem Hauptdarsteller aufgekauft wurde. Leider ist Appleton Geld wichtiger als Nächstenliebe und deshalb lehnt er alle Bitten dieser Dame ab, ihr nochmals Zugang zu ihren eigenen persönlichen Andenken zu gewähren. Ein fataler Fehler, wie sich herausstellen soll.

Folge 2 – „Friedhofsratten“

Zu Beginn werden wir Zeugen eines versuchten Grabraubes, die Täter werden aber erfolgreich vom Friedhofsverwalter verschreckt. Kaum sind sie weg, macht er sich daran, den Goldzahn der Toten selbst zu ziehen. Doppelmoral, Witz, schwarzer Humor – von allem ein bisschen. Ähnlich wie in Folge 1 ist auch hier extreme Verschuldung die Triebfeder für die Handlungen des Protagonisten, dieses Mal ist die eine oder andere Pechsträhne am Kartentisch schuld. So sucht er regelmäßig die frisch Verstorbenen, teils noch in der Leichenhalle auf, um diese zu „fleddern“, sie also um jegliche Wertgegenstände zu erleichtern, damit diese versetzt werden können. Allerdings machen unserem Verwalter regelmäßig Ratten(schwärme) einen Strich durch die Rechnung, denn diese lassen auch so manches Teil einer Leiche oder gar den kompletten Körper auf Nimmer-Wiedersehen in ihren unterirdischen Ganglabyrinthen verschwinden. Seine finanzielle Notlage zwingt ihn trotzdem dazu, diesen verschwundenen Leichnamen nachzuspüren und trotz Klaustrophobie die Gänge der Ratten zu erforschen. Was ihn dort unten genau erwartet, wird selbstverständlich nicht verraten. Wir lernen hier:

„Wir hörten auf, Affen zu sein, als wir die erste Gräber aushuben. Es war die Geburt der Zivilisation. Und es wird ihr Ende sein, wenn wir aufhören, die zu ehren, die vor uns lebten.“

Folge 3 – „Die Autopsie“

Diese Folge führt uns unter Tage und gewährt ein wenig Einblicke in die Welt der Bergleute. Bald beobachten wir ein durch eine Explosion verursachtes Grubenunglück bei dem zehn Männer sterben. Wie es scheint, trägt ein Arbeiter namens Joe Ellen wohl die schuld daran. Nate, der alte Dorf-Sheriff und Dr. Carl Winters, der Gerichtsmediziner, treffen sich unter diesen Umständen wieder einmal, nicht nur um über die guten alten Zeiten zu sprechen. Carl soll diesen Joe obduzieren, was er natürlich auch macht. Im Verlaufe dieser Obduktion kommt so einiges zutage, womit Carl nicht im Körper dieses Mannes oder überhaupt eines Menschen gerechnet hätte. Wie formuliert Carl es später noch: „Krebs mit einer großen Klappe„. Ihr habt es sicherlich schon erraten, hier geht es um das Thema Body-Invasion und um außerirdische Lebewesen. Darum gewebt wurde aber eine recht spannende Story, die vielleicht einige Längen aufweist, aber mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde und entsprechend gut aussieht und wirkt. Ein, zwei für manche Zuschauer sicherlich eklige Szenen spielen sich auch noch auf diversen OP-Tischen ab. Auch diese Episode zählt zu den guten dieser Anthology.

Folge 4 -„Das Äußere“

Wir machen Bekanntschaft mit Stacey, einer sprichwörtlichen grauen Maus in Frauengestalt. Stacey ist ein wenig wunderlich, spricht mit von ihr selbst präparierten Tieren im großen alten Haus und hat außer ihrem Ehemann und dem Präparieren von Tieren wohl keine Hobbys. Ganz anders als ihre Kolleginnen in der „East Suburban Bank“: diesen geht alles nur um ihr möglichst perfektes Äußeres, wobei einige Schönheitschirurgen schon ihre Finger mit im Spiel hatten. Klar, zumeist verfügen ihre Ehemänner über das notwendige Kleingeld und geben dieses bereitwillig aus um ihre Frauen entsprechend zu verschönern. Überraschend erhält Stacey eine Einladung zur Geburtstagsparty von Gina, die auch großzügig teuere Gastgeschenke verteilt. Dieses Mal ist es eine Tube „AluGlo“, die Staceys Leben nachhaltig verändern wird. Eine Großbestellung von 32 Tuben dieses Wundermittels verhelfen Stacey tatsächlich zu einer sichtbaren Veränderung/Verwandlung. Welcher Art diese ist, sollten die Zuschauer bitte selbst herausfinden. Eitelkeit dürfte hier als Motiv für die gezeigten Handlungen gelten und, wie zur Strafe dafür, bleibt Staceys Verwandlung vom „hässlichen Entlein“ zum schönen Schwan nicht ohne weitreichende Konsequenzen.

Folge 5 – „Pickmans Modell“

Eine 1926 von H.P. Lovecraft verfasste Kurzgeschichte wurde hier filmisch umgesetzt und führt uns nach Massachusetts, genauer noch nach Arkham ins Jahr 1909. Wir machen Bekanntschaft mit dem Kunststudenten Richard Upton Pickman. Dieser hat nicht nur seinen ganz eigenen Stil sondern sucht sich auch sehr seltsame Orte aus um seine Kunst weiter zu vertiefen. In seinem Fall waren das Friedhöfe wobei auch verwesende Tierkadaver zu seinen Modellen gehören. Seine Bilder wirken entsprechend verstörend realistisch, auch auf Will, einen Künstler, der damals zusammen mit Richard (genannt „Dickie“) schon Kurse belegt hatte. Dessen Werke bleiben ihm unvergessen im Kopf. Auch noch als er fast 20 Jahre später, als glücklich verheirateter Familienvater, ein Gemälde als Geschenk erhält, weiß er ohne den Absender zu kennen, von wem dieses Gemälde erschaffen wurde. Er sucht nach Pickman, findet diesen auch und wird von ihm in ein verfallenes Gebäude eingeladen. Dieses ist angefüllt mit dessen Werken der vergangenen zwei Jahrzehnte und ihre unheimliche Wirkung hat sich über die Jahre eher noch verstärkt. Will versucht daraufhin diesem unheilvollen Einfluss zu entrinnen und tut alles dafür, damit keine weiteren Menschen mehr diesem Grauen ausgesetzt werden. Doch zu spät, inzwischen haben auch andere die Bilder betrachtet, unter anderem seine Frau…

„Was du da malst, kriecht hinter die Augen und macht verrückt“

Folge 6 – „Träume im Hexenhaus“

Wir erleben zu Anfang eine innige Szene zweier Geschwister, in der die todkranke Epperley im Sterben liegt, ihr Zwillingsbruder Walt (Rupert Grint) das aber partout nicht akzeptieren und sie vor dem sicheren Tod beschützen will. Das klappt natürlich nicht. Durch den Schicksalsschlag entwickelt Walt eine Manie, die dauerhaft anhält. Auch noch viele Jahre später, als er schon lange für die „Spiritistische Gesellschaft“ in Massachussets arbeitet und versucht Scharlatane zu entlarven, die vorgeben Kontakt zum Totenreich aufnehmen zu können, leidet er weiterhin darunter. Sein wahrer Beweggrund für diese Arbeit ist sein Glauben daran, dass es doch jemand geben könnte, der wirklich mit den Toten sprechen kann. Diese Person, ein „echtes“ Medium, soll ihm dann Kontakt zu Epperley ermöglichen. Im Verlauf der Episode findet er heraus, dass der Extrakt der Kaktusblüte, ein starkes Halluzinogen, den Kontakt zum Wald der verlorenen Seelen herstellen kann. Walt macht nun regen Gebrauch von dieser starken Droge, findet die richtige Umgebung und schafft es tatsächlich, seine Schwester zu „treffen“. Sein Freund reagiert natürlich entsetzt auf seine Erzählungen:

„Warte.. Willst du mir etwa erzählen, dass du eine unbekannte Substanz von einem unbekannten Mann einfach so trinkst? Bist du verrückt geworden?“

Das Gebäude, in dem Walt den Kontakt erfolgreich aufnehmen kann, ist das ehemalige Haus einer Hexe, die dabei nun natürlich auch irgendwie erweckt wird und entsprechend bekämpft werden muss. All das ist aber wirklich unaufgeregt, fast langweilig in Szene gesetzt, Spannung kommt fast nie auf und die Geschichte endet auch unbefriedigend, was diese Folge mit zur schwächsten der Anthology macht. Dass es sich auch hier um eine Kurzgeschichte aus der Feder von H.P. Lovecraft handelt, darf der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Folge 7 – „Die Besichtigung“

Wir schreiben das Jahr 1979, genauer: Samstag, den 22. 9.1979. Ein Multimillionär hat eine kleine Gruppe total unterschiedlicher Menschen auf sein Gut eingeladen. Darunter ein bekannter Romanschriftsteller, eine Astrophysikerin, ein Musikproduzent und ein Illusionist, der wohl tatsächlich über spirituelle Begabungen verfügt. Der Multimillionär wird gut verkörpert von Peter Weller, den viele wohl noch aus seiner Paraderolle als „Robocop“ kennen dürften. Neben dem Millionär ist auch Sarah, Medizinerin und war die Leibärztin von Gaddafi, vor Ort. Sarah selbst hat im Labor ein Produkt namens „Feenstaub“ entwickelt. Dieser Staub wird dann auch fleißig konsumiert, um entsprechend „drauf“ zu sein für die Erfahrung, die folgen soll. Nach nicht enden wollenden einschläfernden Dialogen mit ewigen Wahrheiten wie:
„Jeder hat zwei Leben und das zweite Leben beginnt in dem Moment, in dem dir klar wird, dass du all die Zeit nur eins hattest“ , kommt es später dann doch einmal zu einer Begegnung mit der „Dritten Art“. Wie diese verläuft, verrate ich nicht, sonst wäre dieser Episode das letzte bisschen Spannung auch noch genommen. Auch diese Episode kann nicht definitiv nicht überzeugen. Zu schleppend verläuft die Handlung, sofern man das überhaupt als Handlung bezeichnen kann. Es passiert einfach nichts außer Gefasel und komischen Nahaufnahmen der Gäste. Plötzlich gibt es etwas Action, die aber auch schnell verpufft, um dann gewissermaßen mit einem „Open End“, Überlebenden und einem Ding, das sich mitten in der Großstadt wiederfindet, aufzuhören. Was uns der Regisseur damit sagen wollte, bleibt genauso nebulös wie der Feenstaub. Vielleicht braucht man genau diesen, um den tieferen Sinn dieser Folge zu begreifen. Nun kommen wir zur letzten Episode:

Folge 8 – „Das Rauschen“

Es geht um Vögel, genauer gesagt um einen ganz speziellen, den Strandläufer, (Calidris), laut Google eine Gattung innerhalb der Familie der Schnepfenvögel. Diese zeichnen sich durch besonderen Formationsflug hunderter oder gar tausender Vögel aus. Edgar und Nancy Montague sind beide Wissenschaftler und Dokumentarfilmer, die beide ihr Leben der Erforschung dieser Vogelart gewidmet haben. Edgar wird dargestellt von einem für alle Serienfans sehr bekannten Schauspieler: Andrew Lincoln, Polizist ‚Rick‘ aus „The Walking Dead“. Dem Ehepaar wird von Unterstützern ein sehr idyllisch gelegenes Haus am See in Big Harbour Island überlassen. Leider können beide dort nicht nur wundervolle Aufnahmen der Strandläufer anfertigen, sondern werden auch mit den typischen Geschehnissen, die eben in einem Spukhaus so stattfinden, konfrontiert. Man könnte sagen „Alter Wein in neuen Schläuchen“ – ohne große Überraschungen erleben wir dann als Zuschauer unheimliche Kinderstimmen aus dem Nichts, Tonbandaufnahmen, die nicht nur Rauschen, sondern auch Stimmen aufgezeichnet haben, das Auftauchen unheimlicher Gestalten, selbst in der Badewanne und die dazu passende Story, was im Haus vor 30 Jahren passiert sein soll. Gut, einige Jumpscares sind geboten, die Erzählung ist auch nicht sooo schlecht, aber die Folge hätte ruhig kürzer ausfallen und die Auflösung der Geschichte damit früher präsentiert werden dürfen. Auch diese Episode entstammt der Feder von Guillermo del Toro.

Alles in allem kann ich hier

vergeben.

Ein interessantes Potpourri verschiedener Elemente und Zutaten des Horror-/Gruselgenres wurde uns mit dieser Anthologie geboten. Von Creature-Horror, Monstern, Mystik, H.P. Lovecraftschen Ideen über eine klassische Spukhaus-Story, Aliens bis zur experimentellen „Ding aus einer anderen Welt“-Variante war vieles dabei. Leider entwickelten sich eben nicht alle Geschichten schlüssig, Storylines blieben auf halbem Weg stehen oder gipfelten in ‚Zwei-Minuten-Enden‘, die etwas unausgegoren und plötzlich wirkten, als dürfte eine gewisse Laufzeit der Episode nicht überschritten werden. Währenddessen habe ich wiederum andere Geschichten als zu lang empfunden und der dort abgehandelte Stoff hätte auch in 30, 35 Minuten erzählt werden können. Gut, jeder Fan soll für sich selbst entscheiden, welche Umsetzungen und Ideen er für gelungen hält. Einschalten rentiert sich auf alle Fälle, man sollte nur nicht zu hohe Erwartungen an das Gezeigte haben.

Bilder: Netflix

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Ein Kommentar

  • Es war in meinen Augen definitiv die stärkste Anthologyserie seit Jahren. Während so ziemlich jede andere dieser Art mit echten Highlights geizte (wenn es überhaupt gute Folgen gab), waren selbst die schlechten Episoden hier nicht wirklich schlecht.

    Die beiden Einzigen, die mich tatsächlich enttäuscht hatten, waren DREAMS IN THE WITCH HOUSE und THE OUTSIDE. Erstere überzeugte zwar durch eine sehr gelungene Schlafparalyseszene, veränderte die Vorlage aber zu einer sehr mittelmäßigen, tausendfach dagewesenen „Trauernde Person will auf die andere Seite“ Story.

    THE OUTSIDE krankte leider an einem etwas penetranten „Oh mein Gott, schaut mal wie quirky wir sind!“-Stil, mit einer wilden Kameraführung und einer Besetzung, die zu 2/3 aus Komikern besteht und so seiner Botschaft leider jede Wirkung raubt. Auch wenn Kate Micucci eine gute Leistung abliefert. Aber leider hätte die Folge gut 20 Minuten kürzer sein können. Einen Bonuspunkt muss ich aber dafür geben, dass hier tatsächlich mal der Sexismus unter Frauen angeprangert wird. Der Ehemann ist nett und versucht zu helfen, während die Protagonistin ihren weiblichen Mitarbeiterinnen gefallen will, welche allesamt übelste, oberflächliche Lästermäuler sind. Schon irgendwie mutig. Vor allem von einem weiblichen Regie- und Drehbuchteam!

    Am meisten Spaß hatte ich mit CEMETARY RATS, welche mich an beste GESCHICHTEN AUS DER GRUFT Zeiten erinnerte, und THE AUTOPSY, dessen Handlung zu keiner Sekunde vorhersehbar war.

    Unentschlossen bin ich bezüglich THE VIEWING, bei der Regisseur Panos Cosmatos zu verliebt in seinen eigenen Regiestil zu sein schien. 50 Minuten lang die Protagonisten über alles mögliche reden zu lassen, rechtfertigt keine 10 Minuten wirklich coolen Horrors, aber gleichzeitig verging dieses „verfilmte Theaterstück“ wie im Flug, sah wirklich beeindruckend aus und die letzten 10 Minuten waren vielleicht die beste Szene der gesamten Serie!

    Aber auch wenn einige Folgen etwas an einem „Oh, das ist alles?“ Syndrom krankten, muss ich diese Serie als gelungen bezeichnen. Gelangweilt habe ich mich selbst in den schwachen Episoden nie, vorhersehbar wurde es nur selten und selbst die enttäuschenden Folgen hatten genug cooles Zeug zu bieten, um einen nicht ans vorzeitige abschalten denken zu lassen. Also von mir gibt es einen dicken Daumen nach oben. Hoffentlich kommt da noch mehr.


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