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Das Teil von Lexus funktioniert tatsächlich

Back to the Future: Das Hoverboard in Aktion

Spoilerfrei
5. August 2015, 16:41 Uhr
Spoilerfrei
Michael
05.08.15

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Letztens haben wir Euch das Hoverboard von Lexus vorgestellt – eine kleine Spielerei, so haben wir gemutmaßt, in Anspielung an die Filmreihe „Back to the Future„, wo man das Hoverboard seinerzeit unter den Füßen von Marty McFly in Aktion sehen durfte. Bis heute hat sich Lexus geziert, uns das Teil in Aktion zu zeigen. Jetzt ist ein ziemlich eindrucksvolles Filmchen aufgetaucht.

https://youtu.be/ZwSwZ2Y0Ops

Sieht chic aus – funktioniert bislang aber nur in einem speziellen Skaterpark in Barcelona. Den hat Lexus extra gebaut, um das Gerät in Szene setzen zu können. Macht aber auch wirklich Eindruck, speziell die Wasserszene.

Wer auf technische Hintergründe steht – hier erklärt Lexus, wie das Teil genau funktioniert:

https://youtu.be/q_BYvUlDviM

Das Hoverboard enthält also zwei „Cryostase“-Reservoirs, in denen das supraleitende Material in flüssigem Stickstoff bei Minus 197 Grad Celsius gelagert wird – deshalb der „Dampf“. Das Hoverboard wird auf einer Bahn platziert, die permanente Magneten enthält. Oliver de Hass, CEO von Evico, erklärt: „Das Magnetfeld der Bahn ist praktisch in die Supraleiter im Board eingefroren und hält so einen festen Abstand zwischen Board und Bahn – wodurch das Board im Prinzip schwebt. Diese Kraft ist stark genug, dass man darauf stehen oder sogar aufspringen kann.“

„Slide“ – so heißt das Board offiziell – wurde in Deutschland, genauer in Dresden, entwickelt. Eineinhalb Jahre lang arbeiteten Forscher des IFW Dresden (Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung) und der Firma Evico, Spezialist für Magnetschwebetechnologien, an dem Hoverboard. Zum Lexus-Team gehörte außerdem der professionelle Skateboarder Ross McGouran: „Ich fahre seit 20 Jahren Skateboard, aber ohne die Reibung kam es mir so vor, als müsse ich alles von Grund auf neu lernen – vor allem, was den Stand und die richtige Balance angeht, die nötig waren, um das Hoverboard zu benutzen. Das war eine völlig neue Erfahrung.“

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via: w&v

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Ein Kommentar

  • Wow! Ich kann zwar nicht mal Skateboard fahren, aber das sieht nach ’ner Menge Spaß aus :)


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