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Knives will come out

Review: House of the Dragon S01E05 – „We Light The Way“

ACHTUNG: SPOILER !!
20. September 2022, 08:29 Uhr
SPOILER !!
Kira
20.09.22

Hui, die neue Folge „House of the Dragon“ kommt mit einer ganz schön ordentlichen Portion Spannung – und Anspannung – daher. Seit Folge vier habe ich das Gefühl, dass wir langsam wirklich da ankommen, wo die Serie hin wollte und will. Wir geraten immer tiefer in die Intrigen, in die Beziehungen, in die Geflechte des Hofes und drumherum.

Cousins und Cousinen

Die Episode startet mit einer wunderschönen Landschaft und einem Ritt durch ebendiese, während die Kamera zum einen die Weite der Berge und Täler einfängt, und zum anderen die Reiterin und ihr weißes Pferd in Nahaufnahmen zeigt, während wir dem Hufenklang des Galopps lauschen. Die Reiterin trifft sich mit ihrem Cousin, bevor sie den Rückweg antritt und kurz vor den heimischen Mauern auf eine Gestalt mit dunklem Gewand und dunkler Kapuze trifft. Wir erkennen schnell, dass sich darunter Daemon verbirgt und erfahren genauso schnell, dass die Reiterin Lady Rhea Royce, Daemons Frau, ist. Die beiden provozieren sich gegenseitig, sie versteht nicht, warum er plötzlich auftaucht und ahnt, dass es nichts Gutes heißen kann. Und in der Tat dreht Rheas Pferd nicht ganz ohne Einwirken Daemons durch und schmeißt Rhea ab. An der Art und Weise, wie sie auf dem Boden liegt und sich nicht mehr regt, ist erneut schnell klar, dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Daemon macht kehrt und es scheint, als wolle er sie dort liegen und ihrem Schicksal überlassen. Doch sich nachsagen lassen, dass er sein Unterfangen nicht richtig zu Ende bringen kann, will er nicht und greift schließlich doch noch zu einem Stein. Wie die Situation ausgeht, sehen wir zwar nicht direkt, doch der smarte Schnitt zur Köpfung eines Fisches lässt dann doch sehr schnell erahnen, dass Daemon wieder auf dem Heiratsmarkt ist.

Mit dieser intensiven Einleitung geht es weiter zur Überfahrt von König Viserys und Rhaenyra nach Driftmark, dem Sitz des Hauses Velaryon. Der Zustand von Viserys ist äußerst schlecht, doch Viserys möchte Lord Corlys Velaryon die Heirat von Rhaenyra mit seinem Sohn, Laenor Velaryon, anbieten. Die Idee der Zusammenbringung der beiden Familien Targaryen und Velaryon, beide von valyrischer Abstammung, hatte Corlys bereits mehrmals, unter anderem vor einigen Jahren, als er Viserys seine Tochter Laena Velaryon als Braut anbot, der König jedoch ablehnte. Nun stehen Rhaenyra und Laenor im Fokus und Lord Corlys schafft es zur Ankunft des Königs nicht mal parat zu stehen, sondern lässt den König und seine neue Hand, Lord Lyonel Strong, zu ihm kommen. Ein kleines Spielchen, das zeigen soll, dass auch Lord Corlys Macht besitzt, die er wohl einzusetzen weiß. Während sie also darüber diskutieren, auf welche Konditionen sie sich bei der Heirat einlassen könnten und ganz nebenbei noch die Info überbracht wird, dass Daemons Frau übrigens tot ist, spazieren Rhaenyra und Laenor am Strand entlang und versuchen einander etwas näher zu kommen.

Sie verstehen sich und Rhaenyra wartet nicht lange mit dem Vorschlag, dass die beiden zwar heiraten, aber trotz ihrer offiziellen Ehe auch ihren persönlichen Vorlieben weiter nachgehen können. Da hat sie bei Laenor genau das richtige Thema angeschnitten, denn wie wir wenig später erfahren, hat er in Ser Joffrey Lonmouth bereits seine Liebe gefunden. Ser Criston Cole dagegen findet Rhaenyras Angebot, weiterhin ihr „Playboy“ zu sein, nicht ansprechend. Vor allem nicht, weil er ihr kurz zuvor angeboten hat, dass sie mit ihm weglaufen und sich all ihrer Pflichten entledigen könnte, damit sie beide zusammen und frei sein können. Doch Rhaenyra ist sich ihrer Pflichten bewusst und wird diese nicht leichtsinnig abstreifen.

„I am the crown, Ser Criston, or I will be.“

The time has come

Unterdessen bereitet Otto Hightower seine Abreise vom Hof vor und es kommt zu einer emotionalen Abschiedsszene zwischen ihm und seiner Tochter Alicent. Sie will nicht, dass er geht, doch er beschuldigt sie, dass sie sich auf die Seite Rhaenyras geschlagen hat und ihr Schlimmes bevorsteht, wenn Viserys erstmal tot ist und der Krieg ausbricht, weil das Volk Rhaenyra nicht als Königin akzeptieren wird.

„You’re no fool and yet you choose to not see it.“

Schließlich muss sie nach einer herzlichen Umarmung dabei zusehen, wie ihr Vater sie zurücklässt. Doch damit nicht genug. Alicent erfährt zudem, dass nach der Nacht, in der Rhaenyra mit Daemon gesichtet wurde, ein Tee in Rhaenyras Gemach gebracht wurde, der sehr stark gewesen sein soll. Mit dem Übertrag, dass der Tee eine mögliche Schwangerschaft vermeiden sollte, wachsen in Alicent die Zweifel, dass sie ihrem Vertrauen Rhaenyra gegenüber womöglich doch zu viel Gewicht verliehen hat. Kurzerhand bestellt Alicent Ser Criston Cole zu sich und fragt ihn, als Rhaenyras Beschützer und loyalen Vertrauten, ob er wisse, was an den Gerüchten dran ist, dass Rhaenyra in besagter Nacht eine Liaison hatte. Ohne groß nachzudenken und weil er natürlich davon ausgeht, dass die Königin sein Verhältnis zu Rhaenyra meint, weiß er doch von Daemon und ihr gar nichts, gibt er zu, mit ihr geschlafen zu haben und bittet Alicent in seiner Reue, ihn zum Tode zu verurteilen. Dieses Geständnis ist ein wahrer Schlag ins Gesicht für Alicent, obwohl sie eine Antwort erhalten hat, mit der sie zumindest in diesem Sinne nicht gerechnet hat. Dabei fängt die Kamera, während Criston aus dem Off spricht, Alicents Gesicht und ihren Ausdruck, ihre Überraschung, ihre Verzweiflung, ihre Betroffenheit, ihre Verletzung ganz nah ein und weicht nicht mehr von ihr.

Feast

Das Finale der Episode wird mit einem beindruckenden Drachenflug, genauer gesagt, zwei Drachenflügen über das Wasser eingeleitet. Das sieht einfach toll aus, wie die Drachen an der Kamera vorbeirauschen, sich in der Wasseroberfläche spiegeln und ihren Weg beschreiten, während zu Wasser eine riesige Flotte aus prunkvollen Schiffen ebenfalls den Weg nach King’s Landing eingeschlagen hat. Am Hofe sind alle Personen mit Rang und Namen zugegen, die ganze Familie Velaryon und seine Gefolgschaft, auch mal wieder Jason Lannister, der immer einen dummen Spruch auf den Lippen hat, nämlich, dass Frauen keine Kriege führen könnten, weil sie sich zu sehr um ihr Aussehen kümmern. Und wo wir schon dabei sind – Alicent Hightower ist die einzige, die zum offiziellen Beginn des Festes ihren Platz am Tisch des Königs noch nicht eingenommen hat. Sogar Daemon ist zwischenzeitlich schon eingetroffen. Doch Alicent legt den stärksten Auftritt des Abends hin, indem sie Viserys mitten in seiner Ansprache mit ihrem Erscheinen unterbricht. Welch ein Moment, in dem ich glaube ich sogar die Luft angehalten habe. Alicent schreitet, stolz und erhobenen Hauptes, in grünem Gewand, in den Festsaal, während Viserys nach Worten sucht, um die Unterbrechung zu überspielen und damit ganz viel Anspannung ausgelöst wird, nicht nur vor dem Bildschirm, auch bei den Personen im Raum. Sieben Tage lang soll die royale Hochzeit zwischen Rhaenyra und Laenor nun gefeiert werden, doch es eskaliert bereits wenig später.

Wer die Blicke zwischen den Akteur:innen verfolgt, lernt schnell, was hier vor sich geht. Daemon wirft Rhaenyra eindeutig zweideutige Blicke zu, die sie erwidert. Laenor flirtet mit Ser Joffrey Lonmouth. Daemon wendet seinen Blick zwischenzeitlich aber auch Leana zu. Ser Criston Cole geht vor Eifersucht fast ein, als er Rhaenyra und Laenor beim Tanzen beobachtet. Das sieht wiederum Joffrey, der den Kontakt zu Criston sucht, um ihm deutlich zu machen, dass sie beide etwas gemeinsam haben. Die Musik wird allmählich immer schneller, die Anspannung im Saal baut sich auf. Auf der Tanzfläche konfrontiert Daemon Rhaenyra, indem er ihr deutlich macht, dass diese Heirat nicht das ist, was sie will. Und sie provoziert ihn, dass er sie dann doch entführen und zu seiner Frau machen solle. Die Menge auf der Tanzfläche wird wuseliger und Daemon und Rhaenyra wenden sich gefährlich nah und unter dem skeptischen Blick von Viserys um einander. Gerade, als man meint, im Getummel fast erkannt zu haben, dass Daemon und Rhaenyra sich küssen, gibt es einen Schrei, die Traube wird enger und größer, Rhaenyra und Laenor werden abgedrängt, Daemon ist nicht mehr zu sehen und plötzlich wird der Blick auf Criston frei, der Joffrey angreift und zusammenschlägt und dabei auch Laenor einen Schlag verpasst. Seine Wut findet kein Ende und einige Augenblicke heftigster Schläge später sehen wir einen reglosen Körper, ein vollkommen zerfallenes Gesicht, einen blutüberströmten Criston mit wirrem Blick. Rhaenyra wird aus der Menge gefischt und weggebracht und nachdem die Menschentraube sich aufgelöst hat, entdeckt Laenor, selbst mit Blessuren versehen, seinen Vertrauten leblos am Boden und kriecht verzweifelt zu ihm.

One Flesh

Es wirkt, als wäre es nur Augenblicke später, Laenor behandelt nach wie vor seine Wunden, Rhaenyra ist stets sichtlich mitgenommen, die Tränen stehen ihr in den Augen, als die Hochzeit zwischen Rhaenyra und Laenor vollzogen wird. Am Ende bricht Viserys zusammen.

Was für eine intensive Episode! Anspannung durch und durch. Erst wird die Phantasie angeregt, was Daemon aus der Konfrontation mit seiner Frau macht, dann nimmt Lord Corlys Viserys nicht an den Mauern von Driftmark in Empfang. Es entsteht eine fast komikhaft aufgeladene Situation zwischen Alicent und Criston, der nicht einmal weiß, welche Konsequenzen sein Geständnis wirklich hat – fernab von einer Bestrafung oder dem Tod für ihn selbst. Viserys scheint sich mit jeder verstreichenden Sekunde mehr aufzulösen und hält nur noch so durch. Daemon spielt mit dem Feuer. Und Alicent gräbt sich den Weg zu ihrer Wahrheit und ist bereit, den Kampf zu beginnen.

Die Inszenierung der Zerrissenheit der Charaktere reißt mit. Die Anspannung ist direkt zu Beginn gepflanzt und wächst im Verlauf der Episode bis zu einem Maß, das in dem Trubel des Festes ihren Höhepunkt findet. Ich mochte dabei die Symbolik hinter Alicents grünem Kleid sehr. Alicent ist am Festabend, an dem sie sich zu spät zur Gesellschaft gesellt, in grün gekleidet – wie Beobachter der Situation beschreiben, ist dies bei den Hightowers eine Farbe, mit der die Familie den Krieg ausruft. Damit macht Alicent ihren Standpunkt im Geschehen deutlich – und auch wenn die Erklärung der Farbsymbolik in dieser Szene nötig war, mag ich ausgesprochene Erklärungen in solchen Schlüsselmomenten eigentlich gar nicht. Aber um beim Kostüm zu bleiben, fällt auch direkt auf, dass Criston vor seinem „Rhaenyra, lass uns abhauen und heiraten“-Vorschlag seine Rüstung ablegt und Rhaenyra diesmal nicht als „sworn shield“, sondern als verliebtes Individuum gegenüber tritt.

Für mich war dies die Episode der Cousins und Cousinen. So häufig, wie dieser Ausdruck, diese Benennung fiel, wird leider wieder deutlich, welch inzestuöses Unterfangen dies hier doch ist. Und wie normal eine Heirat und Fortpflanzung im eigenen Hause, in der eigenen Familie ist, um den Namen und die Reinheit des valyrischen Blutes zu behalten. Das darf man ruhig auch mal infrage stellen. Erfrischend ist dagegen Viserys Standhaftigkeit im Kampf dafür, Rhaenyra als seine Nachfolgerin zu etablieren und jetzt und künftig Gleichberechtigung in Westeros walten zu lassen, auch wenn es zahlreiche Stimmen gegen Frauen an der Macht gibt. Wenn Viserys sich kurz vor seinem Tod also nun fragt, ob er denn ein guter König war, könnte man ihm zumindest entgegnen, dass er eine moderne(re) Denkweise hatte und es immerhin geschafft hat, weitestgehend Frieden zu bewahren. Auch wenn über ihn nicht die meisten Lieder geschrieben und gesunden werden.

Es beginnt also, dass sich zwei Lager bilden. Nicht ohne Grund macht Alicents Onkel ihr deutlich, dass er und die Familie an ihrer Seite stehen. Und auch nicht ohne Grund bewahrt Alicent Criston im letzten Moment vor dem Wehrholzbaum davor, sich selbst das Leben zu nehmen. Die Frage ist jetzt also, wen Alicent und wen Rhaenyra auf ihre Seite ziehen können – und wer schneller ist. Ein Sturm zieht auf, von dem wir sicherlich schon nächste Woche die ersten oder eher nächsten Winde spüren werden.

Und so möchte ich zum Schluss den Bogen noch zum Episodentitel schlagen: Wie interpretiert ihr den Ausdruck „We Light The Way“ in dem Kontext der fünften Folge?

Bilder: HBO/Sky

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9 Kommentare

  • Zum Titel: Ist das nicht das Motto der Familie Hightower (von wegen Leuchtturm und so)?

  • sirrosso

    „Cousins und Cousinen …. deutlich, welch inzestuöses Unterfangen…“,

    werte Kira: ich empfehle Ihnen mehr Fachlektüre in Biologie, Soziologie, Geschichte und natürlich bezüglich aktueller Gesetzgebung in Deutschland (z.B. Familienrecht etc.).
    Mit besten Grüßen,
    Lars R

    • Aurelius

      Und jeder fragt sich sofort:
      „Warum ist es Lars jetzt so wichtig, ausgerechnet auf dieses Detail hinzuweisen?“

      • sirrosso

        Detail? Also eher ignorieren, wenn Sie mal eben x aktuelle Partnerschaften und Nachkommen als inzestiös bezeichnen…
        Na dann versuchen Sie es vielleicht mit Knospung….
        ;)

      • Aurelius

        Was glaubst denn du, worauf J.R.R. Martin hinweisen wollte, als er sich dazu entschied, nahe Verwandte in der Serie miteinander Nachkommen haben zu lassen?
        Das ist sein Seitenhieb auf die inzestuösen Praktiken innerhalb der Adelsgeschlechter des europäischen Mittelalters. Dass in der Serie keine Tanten mit Neffen „rummachen“, wird der Prüderie der amerikanischen Zuschauer geschuldet sein, aber ganz bestimmt nicht, weil es dafür etwa keine Vorbilder in der Geschichte bekannter Adelshäuser gäbe.
        Dein, recht auffälliger Widerstand gegen den Vorwurf des Inzest lässt leider ungutes erahnen…

      • sirrosso

        Sie wollen weder lesen, noch verstehen und legen eine Art an den Tag, jemanden Blosszustellen, dass einem schlecht wird.

        Anyway: für den troll: es geht ausschliesslich um die Aussage im Beitrag – cousine und cousins = inzest.

        Das hat mitnichten irgendeiner Erklärung ihres wissens über was auch immer zu tun: diese aussage ist falsch u.u.U. starfbar. Es geht nur um einen Satz. Ihr Kontext ist eh mehr als sticky toxic, wie sie mich schon mit mehreren Aussagen verunglimpfen.
        Ich bin jurist und es ging nur um den sachverhalt.

        Anspielungen ihrerseits verbitte ich mir.

        mfg
        Lars

      • Wer’s glaubt, wird seelig.
        Was ein albernes aufplustern!

    • Aurelius

      Es wird immer besser, „Dr.“ Lars.
      Gilt in Königsmund etwa das deutsche, bürgerliche Gesetzbuch und das Strafgesetzbuch?
      Wird die Autorin jetzt wegen „übler Nachrede und Rufmord“ von den Nachkommen der Familie Targaryen vor ein deutsches Amtsgericht gezerrt?
      Verfasst du alle deine Schreiben, in deiner Funktion als „jurist“ dermaßen schluderig?
      Müsstest du nicht eigentlich wissen, dass man weder im StGB noch im BGB eine Definition des Begriffs „Inzest“ finden wird, weil es ein moralischer und kein juristischer Begriff ist?
      Und erneut die Frage: Warum hängst du dich so dermaßen, mittlerweile seit zwei Wochen, an diesem einen Satz auf? Fühlst du dich etwa persönlich getroffen?
      Im übrigen verbitte ich mir Hochstapelei deinerseits.


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