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So geht ein Comeback

Review: Akte X S10E02 – Founder’s Mutation

ACHTUNG: SPOILER !!
28. Januar 2016, 11:01 Uhr
SPOILER !!
Jonas
28.01.16

Akte X kommt direkt mit einer weiteren Folge nach dem fulminanten und etwas überladenem Intro zurück: Episode S10E02 ist eine eigenständige Folge, Mulder und Scully ermitteln zusammen in ihrem ersten neuen X-Akten Fall nach ihrer Rückkehr.

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Cool und cooler = Mulder und Scully

Statt den Fall nach zu erzählen möchte ich lieber auf die Eindrücke eingehen. Zunächst wäre da der Aufbau, Mulder ist der Forsche am Tatort. Er schreckt nicht davor zurück andere vor den Kopf zu stoßen und sich durchzusetzen, während Scully die ruhige und kritische Beobachterin ist, die kein Problem hat zunächst im Hintergrund zu bleiben. Also ein ganz klassischer Aufbau, genau wie in den 90ern. Dazu wird die Folge ohne überfrachtete Einleitung begonnen und es gibt in der Episode auch keine übertriebene Darstellung aktueller Ereignisse oder Technik, frei nach dem Motto „hey, wir sind im Jahr 2016“, so wie noch in Episode 1.

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Das alte Büro taucht auch wieder auf.

Doch ganz los gelöst kommt die Folge dann doch nicht daher. Scully und Mulder erleben eine Art Erinnerung an ihren Sohn, den Scully noch als Baby zur Adoption freigegeben hat, da sie nicht für seine Sicherheit sorgen konnte. Wie in unserem Rückblick nachzulesen ist, verfügt William – der Name des Kindes der beiden Agenten – über telekinetische Fähigkeiten. In Scullys Tagtraum erscheint er im Schulalter, alles ist schön bis er am Ende Scully mit einem entstellten alienartigen Gesicht anschaut. Mulders Erscheinung mit William am Ende der Episode endet auch böse, er wird durch Aliens entführt und Mulder muss zuschauen. Ob beide sich nur Vorstellen was gewesen wäre wenn sie das Kind behalten hätten, oder ob doch mehr dahinter steckt? Ich vermute letzteres, vielleicht versucht William mit beiden Kontakt aufzunehmen – ist er in Gefahr?

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So hätte es sein können: Mulder und sein Sohn.

Das Kind von Mulder und Scully, zusammen mit dem abgeschlossenen Fall, welcher sich um andere genetisch besondere Kinder dreht, ergibt eine hervorragende Mischung. Die teilweise lähmenden Längen der früheren Episoden finden nicht statt, die Geschichte wird zügig aber mit der notwendigen Zeit erzählt.

Wer den Auftakt „My Struggle“ (Der Kampf) zu anstrengend fand, der wird mit dieser Folge definitiv glücklich werden: „Founder’s Mutation“ (Gründer-Mutation) ist das Akte X Comeback, auf das es sich gelohnt hat 14 Jahre zu warten.

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