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So lief die 3. Staffel - und so unterhaltsam waren die Teams

„7 vs. Wild Teams“ Review & Ranking: Bewertung der Staffel und der Teams

ACHTUNG: SPOILER !!
30. Dezember 2023, 12:01 Uhr
SPOILER !!
Michael
30.12.23

Vieles war neu in der 3. Staffel von „7 vs. Wild“: Teams statt Einzelkämpfer, 14 statt 7 Tage, Premiere auf Amazon freevee statt YouTube. Vielleicht ein bisschen viel Veränderung für die einen, auf der anderen Seite macht es natürlich auch Sinn, das Konzept immer mal zu variieren, bevor es langweilig wird. Viel hängt natürlich auch von Location und Teilnehmenden ab. Derweil die Nicht-freevee-Nutzer:innen also noch vor den finalen Folgen stehen, gehe ich hier schonmal ins Review und bewerte sowohl die Staffel als auch die Teams.

„7 vs. Wild Teams“: Location und Setting der 3. Staffel

Zunächst zum Konzept: Bei „7 vs. Wild“ werden Einzelkämpfer:innen (in den Staffeln 1 und 2) oder Teams (Staffel 3) in der Wildnis ausgesetzt und müssen fast ohne Hilfsmittel 7 Tage (wieder Staffeln 1 und 2) bzw. 14 Tage (in dieser Staffel) überstehen – oder „überleben“, wie es in der offiziellen Beschreibung heißt. Sie müssen sich Nahrung selber suchen, einen Unterschlupf bauen und vor allem mit der Abgeschiedenheit zurecht kommen. Staffel 1 fand 2021 in Schweden statt, Staffel 2 2022 in Panama, jetzt war British Columbia in Kanada an der Reihe für die Team-Staffel 3.

Und dieser 3. Staffel ist ja ein langer Vorlauf in Sachen Kandidat:innen-Suche vorausgegangen. Organisator Fritz Meinecke hatte über Wochen in seinen Videos darüber sinniert, wer denn wohl dabeisein könnte. Das war nicht immer realistisch, wie die Absagen von MontanaBlack und Elotrix, Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sowie Vanessa Blank und Survival Lilly gezeigt haben. Mir war dieses wochenlange Spekulieren auch etwas zu anstrengend und ich war froh, als endlich alle Teams feststanden. Als Location wurde Kanada ausgesucht, und wenn man sich die Spots so anschaut, kann man schon sagen, dass das Orga-Team eine gute Auswahl getroffen hat. Die Spots waren abwechslungsreich mit Küstenstreifen und Hinterland, Flüssen und Seen – und mit größeren Tieren, was hier und da für einen gewissen Spannungseffekt gesorgt hat. Natürlich konnten nicht alle Spots gleich sein, aber man muss schon sagen, dass die Teams mitunter recht unterschiedliche Voraussetzungen hatten. Fritz Meinecke und Survival Mattin zum Beispiel hatten einen recht herausfordernden Spot zugeteilt bekommen, Hannah Assil und Affe auf Bike dagegen einen gefühlt eher dankbaren Spot. Klar, die Teams sind natürlich mit unterschiedlichen Vorerfahrungen in das Projekt gegangen, und man hatte schon das Gefühl, dass man die Spots je nach „Survival-Level“ der Kandidat:innen zugeteilt hat. Sicher hätte jedes Team beim Spot von Fritz und Mattin keine 14 Tage durchgehalten, auf der anderen Seite hätte wohl jedes Team den Spot von Hannah Assil und Affe auf Bike geschafft – beides nicht so gut für die Dramaturgie der Staffel.

Amazon freevee vs. YouTube

Apropos Dramaturgie – 16 Folgen sind’s insgesamt geworden. Jeweils dienstags und freitags wurde eine etwa einstündige Folge ausgetrahlt. Derweil am Anfang pro Folge maximal ein halber Tag abgefrühstückt wurde, gab’s am Ende locker 2 Tage pro Folge. Das lag sicher auch daran, dass das Teilnehmer:innen-Feld bis dahin recht ausgedünnt war; außerdem war das Ankommen, das Erkunden und das Zurechtfinden in den ersten Stunden und Tagen spannender als die Routinetätigkeiten zum Ende. Von daher hat der Zusammenschnitt der Ereignisse für mich ganz gut gepasst. Neu war, dass man „7 vs. Wild“ auf Amazon freevee sehen konnte – sogar exklusiv, vor der Veröffentlichung bei YouTube. Das hat nicht jedem gefallen, weder bei den Zuschauer:innen noch bei den Teilnehmenden, die jede Folge bei YouTube gerne mit der eigenen Community geschaut hätte. Wer sich für den YouTube-Weg entschieden hat, befindet sich aktuell also wie gesagt m letzten Drittel der Staffel, derweil freevee-Zuschauer:innen bereits wissen, wer es geschafft hat. Zufrieden sein dürften letztelich dennoch alle: Amazon freevee hatte zwischendurch Zahlen bekanntgegeben: 27 Millionen Streams gab’s für die ersten 9 Flgen, allein die erste Folge hatte 2 Millionen Streams abgeräumt. Aber: Die erste Folge der 2. Staffel bei YouTube hatten seinerzeit 4,5 Millionen gesehen, immer bezogen auf die ersten 48 Stunden. Was alle versöhnen dürfte: Bei YouTube kamen zu Staffel 3 nochmal soviel Views auf YouTube zusammen, 1,5 Millionen zu Folge 1 der 3. Staffel – da sind also mutmaßlich ziemlich viele dabeigewesen, die sich die freevee-Ausstrahlung gespart haben und auf YouTube gewartet haben.

Und auf YouTube ist natürlich trotzdem noch einiges Exklusives zu sehen gewesen – Behind-the-Scenes-Videos, Reaction-Videos und einiges mehr, so dass man wieder viele Stunden mit „7 vs. Wild“ verbringen konnte, wenn man wollte. Mir wäre das alles zuviel gewesen, und so war es auch etwas schade, dass man beim einfachen Schauen der Staffel nicht mehr mitbekommen hat. Ich fand’s zum Beispiel schade, dass mit Aufgabe eines Teams nichts mehr von den Teilnehmenden zu sehen war. Ich hätte mir wenigstens gewünscht, dass man sie bei der Ankunft im Basiscamp zeigt, und dass man sie kurz etwas zu den Erfahrungen sagen lässt. Schade fand ich auch, dass man nicht wusste, was die Teams in ihren Flaschen an Utensilien dabei haben. Das hätte man ruhig einmal zeigen können – so war man immer wieder überrascht, wenn plötzlich jemand Maggi-Würfel in der Hand hatte oder eine passable Angelausrüstung. Aber abgesehen davon war es eine abwechslungsreiche Staffel mit hauptsächlich unterhaltsamen Teams. Apropos – zu den Teams muss ich am Ende auch noch ein bisschen was sagen. Ich habe sie mal nach Unterhaltsamkeit sortiert – vollkommen subjektiv natürlich; wenn Ihr eine andere Reihenfolge besser finden würdet, dann gerne in die Kommentare damit.

„7 vs. Wild Teams“ Ranking der Teams

7. Hannah Assil und Affe auf Bike

Für mich definitiv das am wenigsten unterhaltsame Team – was sich auch dadurch ausgedrückt hat, dass das Team in den ersten Folgen eine Screentime von vielleicht drei Minuten pro Folge hatte. Auch später, als weniger Teams da waren und man mehr zeigen musste/konnte, wurde es nicht wirklich spannender. Etwas unfair wurd’s für mich am Ende noch, als die beiden ein verlassenes Basislager fanden und sich dort munter an Alltagsgegenständen bedienten. War mir insgesamt leider zu unsympathisch.

6. Gerrit und Andreas alias Naturensöhne

Leider nur kurze Zeit dabei, und dabei auch nicht so wirklich unterhaltsam. Das Einzige, was einem von den beiden in Erinnerung bleibt, ist vermutlich die etwas verunglückte Aussprache von ‚Bear‘ als ‚Bier‘. Naja.

5. Fritz Meinecke und Survival Mattin

Leider, leider waren die beiden extrem schnell raus. Survival Mattin ging’s nicht gut, wobei ich mich schon gefragt habe, warum er in dem Zustand überhaupt mitgemacht hat. Für meinen Geschmack haben sie an ihrem – definitiv sehr herausfordernden Spot – dann auch zu früh aufgegeben. Vielleicht hätte es Fritz auch einfach alleine weiter probieren können. Es hieß zwar, dass „7 vs. Wild“ für ein Team beendet ist, sobald einer der beiden aufgibt, aber dass man dann außer der Konkurrenz solo weitermachen kann, hat ja auch ein anderer Teilnehmer gezeigt.

4. Trymacs und Rumathra

Haben ironischerweise am gleichen Spot aufgegeben wie Fritz und Mattin. Ich denke, sie hätten die 14 Tage geschafft, wenn sie einfach an ihrem Spot geblieben wären. Es fühlte sich aber auch schon so an, dass die ganz große Lust nicht mehr da war, nochmal ein paar Tage dranzuhängen. Dafür hat das Team aber für einige Unterhaltung gesorgt – das ständige Optimieren des Shelters zum Beispiel, die weiten Wanderungen entlang der Küste oder die Schnitzereien.

3. Papaplatte und Reezemann

Eine tolle Leistung, dass beide durchgehalten haben, weil beide zwischendurch mentale Durchhänger hatten. Aber sie haben die Herausforderung angenommen und sich aus dem Tief gekämpft – das fand ich ziemlich beeindruckend. Außerdem haben sie recht unterhaltsamen Content geliefert – dazu zählt auch der Umzug am letzten Abend, wo sie das Basislager sorgfältig zurückgebaut haben und es sich am Strand „gemütlich“ gemacht haben.

2. Knossi und Sascha Huber

Bei dem Team konnte man praktisch davon ausgehen, dass sie jede Menge Unterhaltung liefern würden. Ich hätte geschätzt, dass Knossi und Sascha die meiste Screentime aller Teams gehabt hätten – dem war aber nicht so, siehe unten. Außerdem gab es da ja einen Vorfall, bei dem die beiden gegen die Regeln verstoßen haben – mehr dazu in meinem TV-Aufreger der Woche. Die eine oder andere Sache war vielleicht ein bisschen zu viel Show, aber dafür entschädigen die 2, 3 Sätze der beiden, die in Erinnerung bleiben dürften: „Wir zeigen Euch – Survival“ und „Willenskraft – wie Wolf“.

Joey Kelly und Lars Jan Lange

Tja, das spontane Zusammenfinden der beiden kurz vor Start der Staffel (Jan ersetzte Andreas Kieling) war sicher ein Glücksfall für die Staffel. Die ruhige Art von Joey und die Lebendigkeit von Jan haben sich perfekt ergänzt. Ich mochte natürlich vor allem den Ruhrpott-Charme von Jan. Joey hat immer sorgfältig erklärt, was zu tun ist, Jan hat gemacht. Witzig war natürlich, dass Joey Jan zwischendurch mal mit Lars angesprochen hat. Auch die beiden haben sich intensiv mit dem Spot auseinandergesetzt und richtig was aus dem Spot gemacht. Gefallen hat mir die gegenseitige Wertschätzung der beiden. Schade, dass Jan am Ende keine Lust mehr hatte und das Projekt beendet hat. Joey hat dann alleine weiter gemacht – auf dieses Special der Zusammenfassung seiner restlichen Tage freue ich mich schon.

Fazit „7 vs. Wild Teams“ und Ausblick auf eine 4. Staffel

Kommen wir noch zur Screentime der Teams: Da landen Sascha und Knossi überraschend nicht ganz vorne. Nach der Aufstellung, die ich bei INGAME gefunden habe, waren gleich drei Teams häufiger zu sehen:

Papaplatte und Reeze: 3:02:06 Stunden (19,2 %)
Hannah und Affe auf Bike: 2:54:22 Stunden (18,4 %)
Trymacs und Rumathra: 2:49:36 Stunden (17,9 %)
Sascha und Knossi: 2:32:27 Stunden (16,1 %)
Joey und Jan: 1:47:28 Stunden (11,3 %)
Naturensöhne: 1:23:00 Stunden (8,8 %)
Fritz und Mattin: 1:18:03 Stunden (8,2 %)

Insgesamt eine gelungene Staffel mit jeder Menge Unterhaltung am Anfang und etwas zähem Endspurt. Nach dem etwas behäbigen Ermitteln der Teilnehmenden kann man jetzt sagen, dass die Auswahl definitiv gelungen war. Es waren sehr unterschiedliche Teams mit interessanten Charakteren dabei – das wäre vermutlich nicht viel besser geworden, wenn eines der anderen Teams nicht abgesagt hätte, die im Vorfeld zur Diskussion standen.

Ich bin gespannt, was sich das Orga-Team für eine 4. Staffel ausdenken wird. Natürlich könnte man die Lehren aus dieser Staffel ziehen und ein weiteres Team-Event planen. Dieses Mal hatte man ja auf Tages-Challenges verzichtet – das fand ich n der Staffel davor recht reizvoll. Cool fänd ich für eine weitere Staffel zum Beispiel eine Art Challenge, bei der sich die Teams auf die Suche nach anderen Teams begeben müssen. Oder Teams dürfen sich nicht von anderen Teams finden lassen. Vielleicht wäre auch eine Art Schnitzeljagd ganz unterhaltsam. Oder man sucht nochmal nach einer extremeren Location – es muss ja nicht gleich das ewige Eis wie bei Ottos „Arctic Warrior“ sein (was übrigens nicht so unterhaltsam war, weil’s einfach auch zu lange gedauert hat, bis es wirklich los ging und dann im Eis recht lahm war). Es gibt also noch einige Potenziale – wenn Ihr Ideen habt, auch gerne in die Kommentare damit.

Bilder: freevee

2 Kommentare

  • Ich fand diese Staffel auch super unterhaltsam. Die Punkte, die du anführst – man hätte zeigen sollen, was in den Flaschen ist und die Teams auch nach Ausscheiden noch mehr sehen sollen – sehe ich ähnlich. Es ist schade, dass da so ein harter Cut passiert. Das fühlt sich auf jeden Fall an, als würde etwas fehlen. Auch wenn man im Behind the Scenes-Material mehr dazu erfährt, macht es das Ganze nicht ganz so rund.

    Ich fand es schade, dass nur ein Frauenteam dabei war und fand dieses Team daher umso spannender. Ist einfach was anderes als Frau in der Wildnis, was man auch an den Herausforderungen, die Affe anfangs mit der Entsorgung ihrer Hygieneartikel hatte, direkt merken konnte. Schade fand ich auch hier, dass nicht transparenter eingeleitet wurde, was sie an zusätzlichen Materialien mitnehmen durfte. Das hätte mich doch sehr interessiert.

    Beim Intro habe ich mich gefragt, warum man ausgerechnet die – auch von dir genannte – etwas unglückliche Aussprache von „Bear“ als Ausschnitt der Naturensöhne gewählt hat, es hat mich allerdings auch jedes Mal zum Schmunzeln gebracht. Ansonsten fand ich die beiden aufgrund ihrer bemerkenswerten Shelter-Bau-Skills sehr unterhaltsam.

    Beim Ausscheiden von Fritz und Mattin war ich enttäuscht, da ich gerne noch mehr von den beiden und ihren Skills gesehen hätte. Ich hätte gewettet, dass Fritz versucht, es dann eben alleine bis zum Ende durchzuziehen. Schade!

    Trymacs und Rumathra und Papaplatte und Reeze fand ich ebenfalls sehr unterhaltsam. Dass die beiden letzteren es wirklich bis zum Ende durchgezogen haben, Chapeau!

    Die Kombination aus Joey und Jan fand ich auch gut, Jans Ruhrpott-Slang hat mir jedes Mal (positiv) den Rest gegeben und ich habe das Gefühl, seitdem kommentiere ich viele Dinge einfach nur mit „Watt?“. Bin auch gespannt auf die Special-Folge, in der Joeys Zeit alleine nochmal beleuchtet wird. Ich finde es so erstaunlich, wie gelassen und fokussiert er sich die ganze Zeit über seinen Aufgaben gewidmet hat.

    Am unterhaltsamsten fand ich Knossi und Sascha, auch wenn einiges etwas inszeniert wirkte, finde ich sie beide wirklich witzig und mochte auch, wie sehr sich die beiden als Freunde gefunden haben. Dass dann direkt zu Beginn auch schon ein Wolf in ihrem Camp war, hat es natürlich auch nochmal spannender gemacht. Und außerdem: Wie zur Hölle haben sie ernsthaft diese ganzen Fische fangen können? Wirklich krass.

    Mich hat die Staffel sehr unterhalten. Für eine künftige Staffel würde ich mir ein umfassenderes Storytelling in den Folgen selbst wünschen, das für sich stehend gut funktioniert, ohne das ganze Material drumherum sehen zu müssen. Das ist aber ja auch ganz bewusst so gewählt worden.

  • Das ist interessant, da Hannah und Affe mein Lieblingsteam war. Was mir bei anderen Teams auf den Senkel ging, fehlte bei den beiden fast gänzlich. Kein Gejammer (wie bei Papaplatte und Reezemann / Trymacs und Rumathra), keine Momente des Fremdschams (Knossi und Sascha / Papaplatte und Reezemann), keine Überdramatisierung oder übertriebene Selbstinszenierung (Fritz Meinecke und Survival Mattin), dafür immer eine positiv-optimistische Grundhaltung, Anpassungsfähigkeit und ein super Teamgeist, besonders da die beiden sich vorher nicht kannten. Ihr Zufallsfund war spannend und ich fänd’ es doch ziemlich ungerecht, ihnen einen Zufall vorzuwerfen, nur weil er sich zu ihren Gunsten auswirkte. Außerdem hat jedes Team das genutzt, was es vor Ort gefunden hat.
    Was ich allerdings ganz besonders aus dieser Staffel mitnehme, ist die erhellende Erkenntnis, dass es schön und gut ist, wenn man seine Survival-Skills trainiert, doch wenn’s darauf ankommt, reicht das halt leider doch nicht immer. Die „Profis“ flogen als erste raus, wegen Ursachen, die sie selbst mit ihrer Erfahrung nicht beeinflussen oder verhindern konnten, was ich bei den Naturensöhnen besonders schade fand, weil ich gerne noch das kleine Dorf gesehen hätte, das sie sich sicherlich in den 2 Wochen in den Wald gebaut hätten.


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