Oxen: Alle Infos zur Serie in ZDF und ZDFmediathek

Skandinaviens Bestsellerautor:innen haben schon einige charismatische Helden hervorgebracht, die sich im deutschen TV größter Beliebtheit erfreuen. Nun erlebt ein neuer Charakterkopf seine Premiere in der ZDFmediathek und im ZDF: der höchstdekorierte Soldat Dänemarks, Niels Oxen. Ein gefallener Held, ein ungewöhnliches Ermittlerduo, eine undurchsichtige Geheimdienstchefin und ein Geheimbund sind die Zutaten für die neue Serie. Mit der Ausstrahlung im Herbst 2023 war „Oxen“ in Dänemark die erfolgreichste Serie des Jahres. Zu sehen sind die Folgen im ZDF ab Montag, 4. März 2024, 22.15 Uhr in Doppelfolgen sowie ab sofort in der ZDFmediathek.

Oxen: Darum geht’s in der deutsch-dänischen Serie in ZDF und ZDFmedoathek

Die Basis für die Serie bilden die Romane der Buchreihe „Oxen“ des dänischen Krimiautors Jens Henrik Jensen. Für die Drehbücher konnte das Emmy-preisgekrönte Duo Mai Brøstrom und Peter Thorsboe gewonnen werden, das für ZDF-Serien wie „The Team“ und „Modus“ verantwortlich zeichnet. Wer ist Oxen? Aufgrund der Feigheit seines Vorgesetzen verliert Elitesoldat Niels Oxen in Mali einen Freund. Zurück in Dänemark will er Klage einreichen, doch durch eine Intrige wird er kaltgestellt. Verbittert zieht sich Oxen in die Wälder zurück, aber ein Mord auf dem nahegelegenen Schloss Norlund rückt ihn in den Fokus des dänischen Geheimdienstes. Dessen taffe Chefin Mossmann vermutet, dass der ermordete Schlossherr Kopf eines Geheimbundes war, der sich mit Mord und Intrigen Einfluss auf das dänische Machtzentrum verschafft.

Exen im ZDF: Sendetermine und Titel der einzelnen Folgen

Montag, 4. März 2024, 22.15 Uhr – Folge 1: Für Ehre und Vaterland

Montag, 4. März 2024, 23.00 Uhr – Folge 2: Angriff aus dem Dunkeln

Montag, 11. März 2024, 22.15 Uhr – Folge 3: Ein neues Spiel

Montag, 11. März 2024, 23.00 Uhr – Folge 4: Versteckte Gegner

Montag, 18. März 2024, 22.15 Uhr – Folge 5: Spuren einer Toten

Montag, 18. März 2024, 23.00 Uhr – Folge 6: Staats-Affären

Bilder: ZDF / Mike Kollöffel