2010 hätte niemand erwartet, dass es so lange dauert, mit den Jahren haben einige gehofft, dass es nicht so lange dauert, aber es ist dann jetzt doch geschehen. Passenderweise lief am gestrigen (Un)Totensonntag (wenn wir uns von der Zeitverschiebung dieses schöne Bild nicht kaputtmachen lassen…) das Serienfinale von „The Walking Dead“. Die Erwartungen sind im Lauf der Jahre ähnlich gesunken wie die Zuschauerzahlen und doch war mein Interesse groß, wie man dieses große TV-Kapitel abschließen würde. Von den einst regelmäßig über 14 Millionen Zuschauer:innen ist kaum was übrig geblieben. Im Schnitt unter zwei Millionen Leute haben noch ausgeharrt, um dann ein erwartbares Finale geboten zu bekommen, das mit Quoten-Elementen und wenig Mut daher kommt. Das liegt vor allem daran, dass das Ende irgendwie kein wirkliches ist. Aber der Reihe nach.
Walker-Action, Pathos-Reden, diesdas…
Nach einer kleinen Judith-Sequenz bekommen wir das nochmals angepasste letzte Intro zu sehen: länger geschnitten, mit deutlich dramatisiertem Score und so blutig wie nie im Titelscreen. Das Tempo ist zu Beginn sogar noch erfreulich passend hoch angesetzt, beißen doch direkt die ersten 2B-Figuren ins Gras wie Walker in Arme und Beine. Die Frage, ob Luke wohl der prominenteste Abgang sein würde, wird schnell von der abgelöst, wieso er derart schnell abgestochen wird, ohne dass sein Tod verifiziert wurde – er hätte doch auch einfach nur ohnmächtig sein können? Hätte man das Bein nicht weiter oben noch abhacken können? Aber gut, zu diesem Moment meinen wir noch, keine Zeit für sowas zu haben. (Wir sollten irren.)
Es folgt ein Gemenge aus gut gedachten Ansätzen und seltsam inszenierten Umsetzungen. Gefallen hat mir, dass der sonst als erstes ins Chaos stürzende Daryl seine Priorität bei der Bluttransfusion für Judith sieht. Die Extraktion Mercers aus seiner Zelle war auch kurzweilig, wenn auch etwas zu sehr, war das Timing mit der aufgesprengten Tür fahrlässig kurz gehalten. Geärgert hat mich, dass an einigen Stellen die selbst etablierte Walker-Logik missachtet wird, wenn zum Beispiel alle laut rufen als Aaron und Lydia von der Herde kommen. Dass die Kleinkinder unter einem umgedrehten Laufstall Rettung fanden, der zumindest mal leicht verschiebbar hätte sein dürfen, passt genauso in das Bild wie ein Climber, der ohne wirklich ersichtlichen Schwung mal eben eine Scheibe mit einem Stein zum Zerbersten bringt. Der Höhepunkt der dramatischsten „Emergency Room“-Folge ever war, als Daryl sich und den seinen den Weg verbarrikadiert und alles Sekunden später wieder aus dem Weg räumen muss.
„We can do more.“ – „Then let’s do more.“ (Aaron & Ezekiel)
Kurz darauf wundere ich mich über die Stabilität des Rohres an einer Hausfassade sowie der Armmuskeln Eugenes. Rosita hat gelogen und ist gar nicht direkt hinter ihm, hat glücklicherweise aber als einzige der drei das Baby nicht am Rücken geschnallt als sie (in einer recht plump auf daramatisch gemachten Zeitlupe) rücklings gen Boden bzw. Herde fällt. Den Punkt, dass sie dann „überraschender Weise“ nicht stirbt, kann man hinten raus streichen, die Art, wie sie dort in Superhelden-Manier rauskommt, um das Kind zu retten, ist aber dennoch mindestens diskutabel. Aber hey – hier hat man sich getraut, einen tatsächlich großen Charakter sterben zu lassen. Für mich war Rosita einer der willensstärksten Figuren der ganzen Serie, die sich immer und immer wieder hat behaupten können, aber trotz ihrer vermeintlichen Abgekühltheit auch emotionale Tiefe hat zulassen können. Bis auf ich glaube eine weitere Person (Red Shirt…) sollte es das dann aber auch schon gewesen sein mit den Toden. Na-ja.
„That’s just what happens. You know, people die. Cities fall. And things just don’t work out. People tell me they do, but they don’t.“ (Lydia)
Es folgt eine ziemlich lange Passage, in der ich ein paar Zitate habe rausschreiben und Screenshots machen können, so richtig viel ist aber auch nicht passiert. Die Zeit der bedeutungsschwangeren Dialoge hatte mit Negans Entschuldigung an Maggie einen Wendepunkt ihrer Beziehung parat (irgendwie muss man das geplante Spin-off ja einleiten…), der authentisch und intensiv wirkte. Zumal ich zu einem späteren Zeitpunkt der Folge schön fand, dass Glenn als wichtiger Charakter nochmal etwas Würdigung erhalten hat. Ansonsten zielte vieles hier bereits darauf ab, Figuren nochmal ein paar starke Zeilen zu verpassen und das Rick-Erbe auf mehrere Schultern zu verteilen.
„I am so sorry for what I took from you and what I took from your son.“ (Negan)
Der eigentlich große Punkt dieser Folge, der Putsch Pamelas, fällt dann doch ernüchternd flach aus. Die zuvor so loyalen Trooper wechseln nach ein paar anprangernden Worten die Seite und die einst so erbarmungslose Pamela fügt sich kurzum ihrem Schicksal. Der Moment, in dem Maggie Pamela vor dem vermeintlich einfacheren Todes-Schicksales bewahrt, hätte eigentlich nie zustande kommen dürfen, lässt man eine gerade Gefangene doch niemals in solch einer Situation derart frei von dannen ziehen (erst recht in die Nähe eines gefährlichen Tores).
„You built this place to be like the old world, that was the fucking problem.“ – „If I open the gates, the the dead will get in, not just the living.“ – „If you don’t, you gonna lose everything anyway. We got one enemy. We ain’t the walking dead.“ (Daryl & Pamela)
Nach all der Hektik und dem eigentlich unlösbaren Walker-Problem schafft man es dann plötzlich, einen MacGyver’schen Plan auszuhecken. „Cult of Personality“ von Living Colour lockt die Walker an und eine nette Plattenspieler-Automatik lässt eine gelungene Animation abspielen, die wohl einiges an Budget verschlungen haben dürfte. Das hat mir grundsätzlich gut gefallen, wie schnell das alles umgesetzt worden sein soll, bleibt mir jedoch schleierhaft. Vor allem, weil da ja noch Rosita wäre, die vor X Stunden gebissen wurde, aber noch immer putzmunter am abendlichen Dinnertisch sitzt und „to Luke“ anstößt. Das war dann doch ganz schön entspannt ausgesessen. Kurze Zeit spiegelt ihr Antlitz dann doch deutlicher wieder, dass sie krank ist und sie erhält ihre gebührende Abschiedsszene. Dabei hätte ich es gefeiert, wenn man ihre Hand sieht, die die Tochter streichelt, dann leblos wird, um dann aufzuzucken, aber man hat sich dann doch besinnt, dass es vermutlich unklug ist, ein Kleinkind neben einem baldigen Walker zu haben (so ganz ohne schützendes Laufstall-Gitter).
Final erleben wir noch einen Zeitsprung, der jedoch anders als in den Comics deutlich kürzer ausfällt. Ein Jahr nach dem Pamela-Sturz haben Eugene und Max bereits eine Tochter, die in Gedenken an Rosita benannt wurde. Die Governor Ezekiel und Mercer kommen wie viele andere in Alexandria zusammen, das schöner denn je ausschaut, Maggie will über die Zukunft und alles da draußen reden, das es zu entdecken gilt, während Daryl bereits losfährt, weil er Carols Kurzhaarfrisur zu sehr liebt.
„Uncle Daryl?“ – „Yeah.“ – „You deserve a happy ending, too.“ (Judith & Daryl)
Und dann, als die Folge für sich genommen hätte vorbei sein können, hat man dann doch noch das geliefert, was alle erwartet und erhofft hatten. Oder besser: DEN geliefert. Rick Grimes. Dieser als Fan-Service verkleidete Moment dürfte aber eher egoistischer Natur sein, um Kommendes anzuteasern. Statt Judith den ehrenvollen Monolog zu überlassen, muss es natürlich Ricks markante Stimme sein, die nochmal einen Rückblick über all jene Figuren liefert, die über die Jahre „The Walking Dead“ geprägt haben oder von uns gegangen sind. Michonne darf immerhin auch mitmachen und ihre ziemlich krasse Aufmachung zur Schau stellen. Rick dagegen hat das Kreissymbol des Civic Republic Military auf seiner Jacke und wird von einer Stimme aus einem ihn suchenden Helikopter als „Consignee Grimes“ angesprochen. Das Lächeln am Ende lässt mutmaßen, dass er jetzt nicht gänzlich traurig über die Situation ist.
„Come on, Rick. It’s like he told you, there’s no escape for the living.“ (Helikopter)
Schön fand ich, dass man den letzten Shot dann aber doch den Kindern überlässt, auch wenn Judith im Grunde genommen nur den „We’re the ones who live.“-Satz wiederholen darf. Aber es ist ein Blick in eine bessere Zukunft. Happy End.
Sagen wir es mal so: Erwartungen hat diese Folge nicht enttäuscht. Die waren aber auch verhältnismäßig niedrig und ich lege das eher negativ aus, denn wirklich überraschen konnte diese Folge nicht. Das war alles viel zu vorhersagbar, da hilft auch ein klischeehafter Quoten-Tod eines größeren Charakters nicht. Denn wie habe ich letzte Woche noch geschrieben:
„Und irgendwie meint man bereits zu wissen, was da nächste Folge passieren wird. Pamela stirbt, unsere Gruppe kommt da unbeschadet durch und nach 20 Minuten Action gibt es noch einen Zeitsprung und eine viel zu lange ‚alles ist jetzt anders und gut und wir gestalten eine tolle Zukunft für unsere Kinder‘-Emotions-Wulst zeigt uns die genesene Judith, die kurz vor Schluss einen Funkspruch von Rick erhält. Oder so. Vermutlich gibt es noch einen Quoten-Toten, den man vom Rollennamen her kennt, damit die Fans sich nicht drüber aufregen können, dass alle Hauptfiguren überlebt haben.“
Okay, Pamela ist nicht gestorben und statt eines Funkspruches war es ein Brief von Rick, aber irgendwie hat das schon im Groben und Ganzen gepasst. Schade. Der Auftakt war noch vielversprechend, dann hat man sich mal wieder in „Ich biege mir die postapokalyptische Welt wie sie mir gefällt“-Muster verfallen. Das ist besonders ärgerlich, weil zwischendrin immer wieder Elemente mit Potenzial aufleuchteten, die aber durch unbedacht konstruierte Inszenierungen erloschen sind.
So hat dieses Serienfinale eine gewisse Nichtigkeit erreicht. Zum einen, weil (im Vergleich zu einstigen Höhen) kaum jemand zugeschaut hat (vor allem nicht mit gigantischem Interesse), zum anderen weil man sich weder bei den schlechtesten Finals der Seriengeschichte, geschweige denn bei den besten einreiht. So bleibt es ein Finale, das halt passiert ist, aber eigentlich nichts Spektakuläres parat hielt, das man noch in Jahren erinnern wird. Das liegt aber eben auch daran, dass es sich nicht wie ein richtiges Ende-Ende angefühlt hat.
Nicht ganz das Ende…
Eigentlich habe ich an dieser Stelle von Serifinal-Reviews immer einen „Tschö, liebe Serie!“-Part. Dieses Mal fühlt es sich jedoch nicht wirklich nach Abschied aus, auch wenn ich ihn gerne als harten Schnitt erlebt hätte. „Rest in Peace“ heißt die allerletzte Folge von „The Walking Dead“, aber wie das mit Untoten so ist, kehren sie zurück. Im TWD-Universum geschieht dies in Form von zahlreichen Spin-Offs. Bereits nächstes Jahr soll „Dead City“ (mit Negan und Maggie) folgen, auch „Daryl Dixon“ und „Rick & Michonne“ (harte „Rick and Morty“ Vibes im Titel…) sind bereits offiziell angekündigt worden. Aus irgendwelchen Gründen läuft auch „Fear the Walking Dead“ noch immer und „Tales of the Walking Dead“ hatte einen erfrischenden Auftakt und darf gerne weitere Anthologie-Folgen hervorbringen, wenn es nach mir ginge. Es wirkt bereits, als würde man das Rad überdreht haben, aber vielleicht bergen einige der Formate ja frische Ansatzpunkte und sind besser als ihr Original den Großteil der viel zu langen Lebzeit.
2010 lief „The Walking Dead“ an und hatte vor allem eine Stärke: Es war die erste und damals einzige Zombie-Serie dieser Größenordnung. Die hat man halt geguckt, so viele Fehler sie auch hatte (ich schaue zu dir, Staffel Zwei!). Nach einigen großen Schwächen konnte man sich einigermaßen stabilisieren, was aber stets auf Grundlage starker Figuren aus den Comics sowie wahrhaft überraschender Momente passierte. „The Walking Dead“ hat nie die ganz große Qualität erreicht, die die zwischenzeitlich übertrieben großen Einschaltzahlen haben denken lassen, aber es war eine Serie, die Leute hat miteinander reden und diskutieren lassen. Bis sie aufgehört hat mit den Überraschungen und sich alles nur noch endlos wiederholt hat. Hinzu hatte man zwischenzeitlich das Gefühl, die Produktion würde schlechter als besser (Grüße gehen raus an das CGI-Reh!), so dass man die Serie eigentlich hätte absetzen müssen. Aber man hat durchgezogen, mit Angela Kang zumindest anfängliche Hoffnung geholt, dass es erzählerisch besser würde. Einzelne Highlights kamen auch noch, zudem konnte man zumindest in Sachen Cinematography zulegen, insgesamt lief „The Walking Dead“ aber viel zu lange. Wie ein untoter Walker durch das Fernsehprogramm. Da war es schlicht an der Zeit, dass ihn endlich mal jemand erlöst.
Trotzdem danke ich AMC und „The Walking Dead“, dass man das Zombie-Genre in gewisser Weise salonfähig gemacht hat. Viele Leute, die mit Romero und Co. nie was anfangen konnten, haben gelernt, dass Zombies mehr als nur stumpfer Horror-Gore sein können und Geschichten auch drumherum existieren und ernstes Drama vermitteln können. Dabei konnte die Serie einige moralische Aspekte der Comics auch gut transportieren. Wer ein Dutzend Jahre und 177 Episoden in der heutigen TV-Zeit überlebt hat, hat nicht alles verkehrt gemacht.
„The Walking Dead“ Staffel 11 Review
Um es direkt vorweg zu nehmen: Diese Dreiteilung der Staffel hat ihr nicht geholfen. Auch hat man meiner Meinung nach viel zu wenig aus dem Potenzial der Geschichte gemacht und vor allem viele Dinge zu plump gelöst. Das ist vor allem erschreckend, wenn man einen Blick auf das letzte Drittel der Staffel wirft:
Zu Beginn hatte ich noch Hoffnung, dass man die Geschichte anständig zuende führen würde, waren doch vor allem die ins klassische Horror abdriftende Folge Sechs sowie die Episoden Neun und Dreizehn Ausreißer nach Oben. Allgemein hatten die ersten 14 Folgen bis auf Folgen Drei und Vier einen grundsoliden Schnitt von beinahe vier Kronen. Das letzte Drittel rutscht dann drastisch in die Mittelmäßigkeit ab, wobei bei einigen Folgen lediglich kleine Momente und Überraschungen den Ausschlag gegeben haben, dass die Wertungen nicht noch tiefer ausfielen.
Vielleicht hat man nicht genug Mut gehabt, hier wirklich überraschende Dinge zu bringen. Das fühlt sich so an, als wolle man keine Erwartungen enttäuschen, also spielt man es safe. So kommt dann aber langweilige und austauschbare Serien-Unterhaltung zustande, die es in einer heutigen Welt voller Highlights und toller Produktionen schlicht nicht benötigt. Daher ist es auch gut, dass es vorbei ist.
Bilder: AMC
Naja, ich bin ja schon ziemlich früh ausgestiegen. Am Anfang von Staffel 5 glaube ich, als die zum gefühlten zwanzigsten Mal an einen sicheren Ort kamen, der sich schnell als alles andere als sicher entpuppte und sich alles in Richtung „Wir töten jetzt mehr lebende Menschen als Untote“ und „Wer wird wohl als nächstes sterben?“ entwickelte. Hauptsächlich auch, weil mir plötzlich klar wurde, dass das Konzept der Reihe sich nicht für ein zufriedenstellendes Ende anbot.
Ich meine, was soll am Ende passieren? Die bauen sichere Städte und wir glauben jetzt, dass Zombies da nicht mehr reinkommen, alle Menschen nett zueinander und für immer glücklich sind? Ein Zauberer taucht auf und lässt alle Zombies verschwinden? Jemand stellt in einem Wald- und Wiesenlabor einen Impfstoff her, den er irgendwie auf der ganzen Welt verteilen kann? Oder alle sterben? Das wäre genau so eine Zeitverschwendung, wie ein „…und der Überlebenskampf geht weiter!“- Ende.
Es ist aber schon schade, dass die scheinbar dann doch kein supergelungenes Überraschungsende aus dem Hut gezogen haben. Zumindest die ersten paar Jahre hatte ich viel Spaß mit der Serie und hätte es ihr gegönnt.
The Sadness 2022 War Besser als Diese SinnLose 60 Minuten, Nur! um Rick zu Sehen 🤦
Vorweg:
Danke für die regelmäßigen Reviews.
Immer interessant zu lesen gewesen. Vor allem während den Folgen, da es mir zunehmen schwer fiel der ganzen Sache zu folgen und vor allem das Aufgeschnappte dann noch zu behalten für die nächste Folge.
Zu TWD:
Endlich ist es vorbei. Beziehungsweise ist es das ja leider nicht, wie passend geschrieben…
Für mich als jemand, der eigentlich nur noch aus einer Mischung aus Gewohnheit, dem Verlangen keine ehemals guten Serien abzubrechen, Neugier wie das Ende ist und Faszination am Kopfschütteln regelmäßig eingeschaltet hat, kam exakt das was ich erwartet habe:
Die langfristig aufgebaute und als absurd große Bedrohung dargestellte Gegenpartei wurde innerhalb kürzester Zeit abgefrühstückt.
Die wichtigen Charaktere haben quasi allesamt überlebt, nur eine musste zwingend über die Wupper gehen.
Die Logik- und Drehbuchlöcher werden noch mal auf die Spitze getrieben.
Ein Übermaß an Mono- und Dialogen soll auf die Tränendrüse drücken.
Die Nachfolgeserien werden in Stellung gebracht.
Haken dran und nie wieder angucken.
Die Serie hatte einen vielversprechenden Start, eine solide Fortführung über 2-3 Staffeln und lief dann ganz dem Thema passend noch ~7 Staffeln wie ein Zombie weiter. Enttäuschend.
Schön zu sehen, dass ich nicht der einzige Blöde mit Vervollständigungs-Drang bin! :)
So ist es, hier ist noch einer! :)
dito :)
Die Serie hat mich viel zu lange zu gut unterhalten, als das ich sie einfach abbrechen konnte. Ist jetzt schön, dass es einen Abschluss fand. Wäre schön, wenn man den Spin Offs eine fixe Laufzeit geben würde, auf maximal 4-5 Staffeln wäre nett. Sonst wird damit weiter alles ausgeschlachtet und mit Toten sollte man sich besser nicht spielen. ;)
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