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Prepaid- und Gutschein-Karten

DAZN-Update: Preiserhöhung lässt sich über Prepaid-Karten umgehen

Spoilerfrei
20. Februar 2022, 17:21 Uhr
Spoilerfrei
Michael
20.02.22

Update zu der massiven Preiserhöhung bei DAZN (wir hatten hier darüber berichtet): Der Anstieg lässt sich relativ leicht umgehen – über den Kauf von Prepaid-Karten. Darauf hat jetzt aktuell der Discounter Aldi hingewiesen, der Prepaid-Karten zum Preis von 14,99 Euro anbietet. Möglich ist auch eine Karte über drei Monate, dann werden 44,99 Euro fällig. Natürlich kann man sich auch gleich mehrere Prepaid-Karten zulegen und diese nacheinander einlösen. Dabei sollte man allerdings auf das Ablaufdatum auf den Prepaid-Karten achten.

DAZN-Logo

Eine andere Möglichkeit sind Gutschein, die zum Beispiel Amazon anbietet. Dort heißt es in den Bedingungen: „Der Gutscheinwert berechtigt zur Nutzung von DAZN für die Dauer gemäß der Anzahl der Gutschein Monate“, es gibt also keinen Bezug zum jeweils aktuell gültigen DAZN-Preis. Und da Gutscheine bis zu drei Jahre nach dem Kauf eingelöst werden können, ließe sich der alte, günstige DAZN-Preis also so noch bis zu drei Jahre sichern.

Dritte Möglichkeit, wir haben sie in diesem Beitrag schonmal beschrieben: Die Deutsche Telekom bietet DAZN im Paket an, und das über Magenta TV weiterhin zum alten Preis, so dass man auch dort günstiger unterwegs wäre als bei DAZN selbst. Irgendwie blöd natürlich für die regulären DAZN-Kunden, die direkt beim Anbieter abonniert haben. Ist dann vielleicht doch nochmal für alle Bestandskunden eine Überlegung wert, das aktuelle Abo zu kündigen – denn auch die Bestandskunden wird die Preiserhöhung am 31. Juli 2022 treffen.

Streaming-Dienste-Anbieter-Deutschland

Beim Blick auf die Tarife – wir haben das hier schon ausführlich getan – kommt immer stärker der Plattformgedanke ins Spiel. Nächste Runde im Preispoker wird Disney+ sein, wenn dort demnächst die Preise von 69,99 Euro auf 89,99 Euro pro Jahr erhöht werden. Unter Umständen ist man dann nämlich mit den zubuchbaren Optionen bei Magenta TV & Co. besser dran. Die ganz große, saubere Lösung fehlt da noch irgendwie.

Bilder: DAZN

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