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Amazons bisher beste Dramaserie

The Man In The High Castle – Staffelreview

Mini-Spoiler
9. Dezember 2015, 10:40 Uhr
Mini-Spoiler
Tobias
09.12.15

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Ein kleiner Vorgedanke: In einer ruhigen Minute, nachdem die letzte Episode schon lange für das Schwarz auf dem Bildschirm Platz gemacht hatte, habe ich darüber nachgedacht, wie diese Serie international gerade ankommt und welche Wellen sie gerade schlägt. Die Serie spielt diesen Alternativgedanken so realistisch, dass man schon während der zehn Folgen ins Grübeln kam und dann zur Überzeugung, dass es hätte genauso aussehen können in den 60igern. Beängstigend realistisch. Realistisch beängstigend. Und das ist auch gut so. Fernsehen kann, Fernsehen muss provozieren. Und die Serie wird international großen Erfolg haben. Da bin ich sicher. Trotz aller Störgeräusche nebenbei. Hier sei nur an die gewagte Marketingaktion in New York erinnern. Eine Aktion, die die Serie gar nicht nötig hätte um aufzufallen. Und sie kommt meinem Empfinden nach zur richtigen Zeit. Beim Blick über den Tellerrand hinaus und in die Fußgängerzonen Deutschlands hinein, stößt man unweigerlich auf das Asylthema und Flüchtlinge. Und damit mitschwingend eine steigende Toleranz oder besser gesagt Gleichgültigkeit in der Gesellschaft den radikalen Gedanken und Äußerungen der Protagonisten gegenüber. Man soll natürlich nicht zu viel auf die Wirkung von Medien bauen aber beim Anblick dieser Serie muss man unweigerlich zum Ergebnis kommen, das wir glücklich sein dürfen, dass wir so etwas nur aus der Ferne eines Serienzuschauers betrachten müssen. Hoffen wir, das es Fiktion bleibt.

Natürlich hatte ich mir schon mehrmals vorgenommen, viel schneller und viel früher einen Blick zurück auf die zehn Episoden der ersten Staffel von „The Man In The High Castle“ zu werfen, allerdings die Zeit Kinder, die Zeit, die rast und man kommt da als alter Mann nicht mehr hinterher. Aber ganz ohne Beitrag sollte diese grandiose Serie hier bei uns natürlich nicht bleiben. Daher etwas verspätet aber immer noch brandheiß ein schmuckes Staffelreview.

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Handlung

Die Alternativwelt beginnt für uns im Jahre 1962, die Deutschen und die Japaner beherrschen die Welt und haben sich die USA aufgeteilt. Von der Ostküste bis zu den Rocky Mountains herrschen die Deutschen und von der Westküste bis zu den holden Bergen die Japaner. Im Mittelpunkt der Serie steht Juliana Crain auf der einen Seite und Handelsminister Tagomi auf der anderen Seite. Mit beiden Protagonisten werden zwei Handlungsfäden verfolgt, die schon miteinander verbunden sind, persönlich aber erst am Ende aufeinander stoßen.

Juliana Crain ist der japanischen Tradition gegenüber sehr aufgeschlossen, sie beherrscht die Sprache und trainiert in einer japanischen Kampfsportschule. Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten Frank in San Francisco in einer Kellerwohnung. Frank selbst ist Jude, lebt seine Religion aber nicht aus – wäre eh nur im Verborgenem möglich – und von seiner hebräischen Herkunft wissen auch nur die Wenigsten. Bislang lebte Juliana ein behütetes Leben, wenn man das in einem besetzten Land so sagen kann. Sie scheint sich arrangiert zu haben und sie hält sich aus kritischen Situationen heraus. Bis sie mitten in eine solche gezogen wird. Ihre Schwester Trudy, zu der sie eher weniger Kontakt hat, ist Mitglied in einer Untergrundgruppe zur Bekämpfung und Sabotage der Japaner bzw. der Deutschen. Und Trudy wird vor ihren Augen von Agenten der Kempeitai erschossen.

Die Kempeitai war bzw. ist die japanische Militärpolizei, vergleichbar in ihrer Methodik mit der deutschen Gestapo.

Trudy überreicht ihrer Schwester kurz vorher eine Filmdose und stürzt ihre Schwester damit in das gefährliche Spiel von Gut und Böse, Doppelagenten, Tod und dem großen Ziel, die Freiheit wiederzuerlangen.

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Juliana wird daraufhin den Part ihrer Schwester übernehmen und versuchen, die ominöse Filmrolle an eine Kontaktperson der Widerstandsgruppe zu übergeben, welcher sich in Canon City aufhält. In der neutralen Zone trifft sie dann auf Joe, einem Kämpfer einer Widerstandsgruppe aus New York. Wie sich bereits in der Pilotfolge herausstellt, handelt es sich bei Joe um einen Doppelagenten, der von den Deutschen in die Widerstandsgruppe eingeschleust wurde. Und sie treffen auf den vermeintlichen Kontaktmann, der die Filmrolle übernehmen soll.

Dieser ominöse Film, hinter dem auch die Deutschen her sind und welcher insgeheim auch der eigentliche Auftrag von Joe ist, zeigt eine andere Realität der Welt – aus unserer Sicht zeigt sie unsere reale Vergangenheit und das Ende des 2.Weltkrieges etc. Dieser Film soll von einem Mann stammen, der den Decknamen „The Man In The High Castle“ führt. Er scheint so etwas wie der geistige und moralische Anführer der Widerstandsgruppen zu sein, kommt in der Serie aber nie persönlich vor sondern wird nur mehrmals erwähnt.

So versucht Joe Juliana bei ihrer Aufgabe zu unterstützen und nebenbei seinen eigentlichen Auftrag nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kontaktperson von Joe ist dabei SS Obergruppenführer John Smith, einem gebürtigen Amerikaner aber dennoch überzeugten Nazi. Dieser Smith ist genauso, wie man sich einen hochrangigen Nazi vorstellt. Rücksichtslos und abgrundtief böse. Überzeugt von der Überlegenheit des Nationalsozialismus deutscher Machart und dabei auch noch gefährlich intelligent und vorausschauend. Smith ist niemand, den man sich zum Feind machen sollte. Die Geschichte mit Juliana, Joe und den Filmrollen schaukelt sich bis zur letzten Episode hoch. Und man weiß nie, was als nächstes passiert. Und das Ende ist recht überraschend.

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Auf der anderen Seite des Atlantik haben wir den japanischen Handelsminister Tagomi, der, wie sich herausstellen wird, Kontakt zu einem Agenten der Deutschen Abwehr, des Deutschen Nachrichtendienstes, hält. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich so gesagt wird, aber ich würde Oberst Wegener in diese Abteilung verorten.

Während wir also über Juliana das Schicksal der Menschen in dieser Alternativwelt auf einer sehr persönlichen Ebene erleben, nehmen wir über Tagomi an der großen Weltpolitik teil und erfahren von geheimen Plänen bei den Deutschen als auch bei den Japanern, die womöglich Auswirkungen auf die gesamte Welt haben dürften. Denn wir haben einen kranken Hitler und in seinem Umfeld werden bereits die Messer der potentiellen Nachfolger gewetzt. In der Serie wird dies in Person von Reinhard Heydrich verkörpert, einem der wichtigsten Köpfe der Nazi Elite, dem Chef von John Smith und dem Anführer einer internen Intrige gegen Adolf Hitler.

Im Mittelpunkt des Strebens von Tagomi und Wegener steht aber das Wissen, dass die Deutschen planen, die japanisch besetzten Gebiete in den USA zu annektieren. Zudem gibt es nicht wenige Deutsche die darüber hinaus über eine globale Auseinandersetzung mit den Japanern nachdenken. So auch Heydrich. Wegener und Tagomi planen daher, ein gewisses Gleichgewicht zwischen diesen Mächten herzustellen, analog der Theorie des Kalten Krieges unserer Zeit, um durch das Gleichgewicht der Mächte einen dritten Weltkrieg zu vermeiden und Millionen von Menschenleben zu retten. Wegener versucht mit der Hilfe von Tagomi, die Formel für die Wasserstoffbombe an den japanischen Wissenschaftsministers zu übergeben.

Bislang verfügten nur die Deutschen über dieses Wissen. Da sie die offene Übergabe scheuen, um nicht für noch mehr diplomatische Spannungen zwischen den Deutschen und den Japanern zu sorgen, die dann auch wiederum in einer Auseinandersetzung enden könnten, planen sie die geheime Übergabe der Pläne im Rahmen des Besuchs des japanischen Kronprinzen in San Francisco.

Und diese Übergabe geht schief. Der Grund dafür erschwert nicht nur Tagomi und Wegener die weitere Planung und ihr Ziel, den dritten Weltkrieg zu verhindern: ein Attentat auf den Kronprinzen. Bis zum Ende sorgt dieser Umstand und die Suche nach den oder die Täter für eine gewisse Grundspannung, die sich auch am Ende nicht gänzlich auflösen wird.

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Setting

Die Szenen spielen hauptsächlich in San Francisco, der Rest in New York (aber eher in Gebäuden) und in der neutralen Zone, in Canon City. Während San Francisco durch und durch japanisch geprägt ist und überall japanische Schriftzeichen zu sehen sind, sich die Menschen aber ansonsten sehr freizügig bewegen und einem Beruf nachgehen können, ist das New York jener Zeit durch und durch der feuchte Traum eines jeden Altnazis. Das gewohnte Stadtbild dieser Metropole ist überzogen mit Nazi Symbolen und der Bildsprache der Nationalsozialisten. Die Bildsprache und Farbe in New York ist kalt, fast schon maschinell während die Szenen in San Francisco eher bunter und lebendiger sind auch wenn natürlich in einigen Szenen und Settings die Angst der Bevölkerung vor allem vor der Kempeitai durchaus zum Vorschein kommt und auch in der Bildsprache aufgenommen wird.

Canon City fällt im Gegensatz zu New York und San Francisco allerdings vollkommen aus dem Raster. Canon City ist eher ein Abbild unserer Vorstellungen von Städten im Wilden Westen, wenn auch eine eher apokalyptische, sehr zynische Version einer solchen Stadt. Die Straßen und Wege sind staubbedeckt, die Häuser aus Holz und der Wind der Prärie weht über die nahezu menschenleeren Bürgersteige. Der Ort atmet eine gewisse Trostlosigkeit und man ahnt nicht nur das weite Nichts, welches direkt hinter der letzten Straße beginnt.

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Die gesamte Szenerie atmet einen derart fiktiven Realismus, dass man es schon mit der Angst zu tun bekommen kann. Der Schwerpunkt der Serie ist für mich daher auch nicht die Suche nach dem Film, die Arbeit der Widerstandsgruppen oder die Meta-Lage zwischen Deutschland und Japan sondern die emotionalen Beziehungen der einzelnen Personen untereinander, miteinander und die persönliche innere Zerrissenheit der Hauptfiguren: Wie weit geht man, welche persönlichen Risiken gehe ich ein – nur um unter Umständen und nur mit geringer Wahrscheinlichkeit mit dafür zu sorgen, mich und andere von der gesellschaftlichen Tyrannei zu befreien. Eine Freiheit, die ich vielleicht gar nicht erleben werde, da ich im Kampf für die Freiheit sterben könnte.

Und vor allem geht es um Angst, selbst in den heimischen Wänden nicht das offen aussprechen zu können, was man denkt. So wie man es sich aus den Erzählungen der Großeltern ausmalen konnte. Es wird geflüstert und oft nur in Andeutungen gesprochen. Diese Stimmung wird in meinen Augen 1a durch das Setting und die Schauspieler transportiert.

Schauspieler

Grandios, realistisch, beeindruckend. Der gesamte Cast agiert synonym mit seinen Rollen, ob klein oder groß. Natürlich fokussiert man sich als Zuschauer auf die vordergründig handelnden Personen aber auch Figuren wie die des Donald Joseph Qualls (bekannt aus Supernatural) als Franks Kollege und Freund Ed sind passend besetzt und fügen sich ein in das größere Rad der Geschichte. Rufus Sewell als SS Obergruppenführer John Smith überragt mit seinem diabolischen Spiel schon alle anderen Schauspieler, an ihn kommt eigentlich nur noch Cary-Hiroyuki Tagawa als Handelsminister Tagomi heran. Beide sind sehr zentrale Personen, deren Figuren allerdings vollkommen konträr agieren. Niemand wird John Smith mögen und jeder Zuschauer wird Sympathie für Tagomi empfinden. Aber beide arbeiten loyal aber in ihrer eigenen Art und Weise für ihre Seite, die grds. beide darauf ausgerichtet ist, das amerikanische Volk zu unterdrücken. Sehr interessant, wie ich finde.

Die weibliche Hauptdarstellerin der Juliana Crain, Alexa Davalos, überzeugt ebenfalls auf ganzer Linie als eine aus ihrem Leben gerissene Figur, die anfangs nur einem inneren Impuls folgt um dann am Ende bewusste Entscheidungen zu treffen, die weitreichende Folgen für sich und ihre Angehörigen haben. Aber sie tritt dennoch nicht so in den Vordergrund wie Tagawa und Sewell. Meinem Empfinden nach kann die vierte Hauptperson des Joe Blake, Luke Kleintank (starker Name!), schauspielerisch nicht ganz mithalten.

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Fazit

Der große Reiz der Serie ist natürlich das grundlegende Setting der Alternativwelt. Auch wenn man sich so etwas in seinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können, es dann in einer solch realen Darstellung zu sehen, ist beängstigend und spannend zugleich. Die Schauspieler und die Produzenten schaffen es auf dieser Grundlage eine packende Geschichte zu erzählen, die von Anfang an mitreißt. Es geht um Angst und Mut, Verzweiflung und Widerstand gegen die Obrigkeit. Und vor allem um Freiheit. Die persönliche Freiheit und die Freiheit aller als Weltgemeinschaft. Die paar Actionszenen sind okay inszeniert, sind aber auch nicht weiter wichtig.

Ein bisschen zu kurz kommt mir der eigentliche Hintergrund der Geschichte, also „The Man In The High Castle“ und die Filme, deren Herkunft und deren Wirkung. Aber das könnte man natürlich in einer zweiten Staffel vertiefen. Erst recht wenn man sich die letzte Szene mit Tagomi in Erinnerung ruft. Was mich wirklich genervt hat, waren die Dialoge zwischen den Japanern. Nur ganz selten wurde hier auf Japanisch zurückgegriffen und mit englischen Untertiteln gearbeitet. Und ich würde erwarten, dass sich Mitarbeiter in der japanischen Botschaft etc. intern auf Japanisch unterhalten. Oder?

Die erste Staffel ist im Endeffekt eine perfekte und intelligente Erzählung, die hoffentlich eine zweite Staffel nach sich ziehen wird. Für mich das Beste, was Amazon bisher auf den Markt geworfen hat.

Fotos: Amazon

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5 Kommentare

  • Ich war auch schwer begeistert, dabei wollte ich anfangs nur mal in die Serie rein kucken. Die Geschichte war dann aber absolut fesselnd, so dass ich bald alle Folgen durch hatte.

    Mir haben vor allem die vielen kleinen Details gefallen, die Nazis verwenden historische SS Ränge und die Kempeitai gab es beispielsweise genauso wie einen Heisenberg und Heydrich. Auch die Akzente fand ich sehr gelungen, obwohl es bei den Japanern tatsächlich etwas inkonsequent war. Aber wie beispielsweise „Fußsoldaten“ oft nur ein paar Broken Englisch sprechen oder Reinhard Heydrich einen ausgeprägten deutschen Akzent hat, war schon sehr stark. Auch das Deutsche untereinander kein Kauderwelsch sprechen ist bei einer US Produktion ja keine Selbstverständlichkeit.

    Lediglich beim Ende bin ich etwas zwiegespalten, ich fand es gleichzeitig irgendwo genial aber es lässt auch sehr viele Fragen offen. Hoffentlich sehen wir hiervon eine zweite Staffel.

  • Fehlte dir auch der Hintergrund .. also mehr „The Man In The High Castle“ oder hat dir der grds. eher nebulöse Hintergrund gereicht?

    Mir hat es schon gefehlt, denn ohne das Wissen der Buchvorlage oder Eigenrecherche kam man m.E. nicht wirklich auf die Gefahr, den die Bücher bzw. hier in der Serie die Filme für die Nazis darstellen und warum „da die halbe Welt“ hinterher ist. Oder?

    • Das mit den Filmen habe ich auch nicht verstanden, zumal ja auch unklar bleibt wer der „Man in the high castle“ auf Seiten der Rebellen sein soll oder ob es ihn überhaupt gibt (Hitler in seinem Schloß?). Im Ende war es aber auch irgendwo egal und bleibt mysteriös. Ich unterstelle jetzt einfach mal Absicht um Stoff für eine Fortsetzung zu haben.

  • Christoph

    Ich hab jetzt 4 Folgen gesehen, und mich hat die Serie leider gar nicht gepackt. Das Setting war ganz gut, die Hintergrundgeschichte hat mir auch gut gefallen, aber die Schauspieler (oder das Drehbuch) haben es nicht geschafft, dass mich die Zukunft der Akteure wirklich interessiert hat. Es fand einfach kein Mitfiebern statt, da mir z.B. Juliana auch einfach egal war.
    Zudem die (wie oben beschrieben) sehr nebulöse Geschichte, dass die Filme relevant für die Wirklichkeit wären, obwohl es ja rein fiktive Filme sind. Es bleibt komplett unklar (und deshalb unglaubwürdig). Da wäre es gegenteilig genauso glaubhaft, dass diese Serie jetzt plötzlich der AfD nochmal 10% bei den Wahlen zusätzlich bringen würde, nur weil sie zeigen, wie eine Welt mit einem deutschen Sieg 1945 ausgesehen hätte.
    Schade, hatte ich mir wirklich mehr von versprochen.

    • So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Hast du denn vor, die Serie dennoch zu Ende zu schauen? Meines Erachtens wird es hinten hinaus nämlich „besser“, weil spannender.


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