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Surreales Kunstwerk

Das Intro von „Severance“ ist großartig!

Spoilerfrei
24. März 2022, 18:19 Uhr
Spoilerfrei
Maik
24.03.22

Ich hatte euch in meinem Review zur Auftaktfolge von „Severance“ bereits geschildert, wie begeistert ich von der neuen Apple-Serie bin. Das lag zu großen Teilen auch an der starken visuellen Inszenierung der zudem auch noch originellen Geschichte um Leute, die ihr Bewusstsein derart manipulieren lassen, dass sie auf der Arbeit nur noch an die Arbeit denken und in der Freizeit nur noch an die Freizeit. Dass das nicht der einfache Weg zum Erlangen einer perfekten Work-Life-Balance ist, wird schnell klar…

In der ersten Folge gab es jedoch noch gar kein Intro zu sehen. Und das ist großartig! Entsprechend habe ich mich ab Folge Zwei darüber gefreut, es jedes Mal sehen zu können. Selbst wenn ihr mit der Serie bislang noch nichts am Hut hattet (was ihr ändern solltet!), möchte ich euch empfehlen, die von Oliver Latta umgesetzte Animation anzuschauen. Sie ist wunderbar abstrakt und mysteriös gehalten und schafft es dabei nicht nur bildlich sondern auch atmosphärisch vortrefflich, den Kern der Serie komprimiert zu präsentieren. Definitiv ein Beispiel für nicht zu skippende Intros, die in zukünftigen Toplisten der schönsten Opening Credits landen sollten! Und da ich zufällig heute auf die Online-Version davon gestoßen bin, wollte ich dieses Stück Kunst mal bei uns im Blog abheften.

„An animated intro that illustrates the struggle of this main character navigating life split between professional and personal dilemmas. The visual work represents the mystical journey of these different identities memories of experiences, grief, loss, and control in one body through the use of surrealism and subtle ironic humor.“

Weitere Informationen zur Entstehung des Intros von „Severance“ gibt es auf Behance zu sehen. Mein Lieblingsmädchen meinte übrigens treffend, dass die Stimmung (wohl auch aufgrund der Klaviertöne) ein bisschen an „Westworld“ erinnert.

via: staffpicks

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