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seriesly Monatsrückblick 2016

awesome November

Spoilerfrei
8. Dezember 2016, 12:35 Uhr
Spoilerfrei
Michael
08.12.16

Hoppla, vor lauter Vorweihnachtsstress und sAWEntskalender ’16-Fieber wäre uns beinahe eine liebgewonnene Tradition durchgegangen: der Monatsrückblick. Deswegen schnell rein in die TOP 10 – Eure Lieblingsartikel im November 2016. Und dann noch schnell einen Blick werfen auf die persönlichen Serien-Highlights der sAWE-Redaktion.

  1. Kuriose Serien-Fragen und -Antworten
  2. Last Week Tonight: President Elect Trump
  3. Review: The Grand Tour auf Amazon
  4. Benedict Cumberbatch und Tilda Swinton machen ein Q&A mit Jenga Steinen
  5. Review: The Walking Dead S07E04 – Service
  6. Review: The Walking Dead S07E02 – The Well
  7. So könnte der Sales-Pitch zu ‚Westworld‘ ausgesehen haben
  8. Review: The Strain S03E10 – The Fall
  9. Movie Park bekommt Star Trek-Achterbahn
  10. Das sind die Marvel One Shots

Maiks Monat

Ich habe Jonas besucht, binnen zwei Tagen ein von mir mit-präsentiertes Konzert in München und eines in Hamburg (dazu mein erstes, das erst um 1 Uhr nachts begann), ein 8:4 meiner Lieblingsmannschaft in der Champions League gesehen sowie bei einem Running Dinner in Augsburg mitgemacht. Fielen nicht gerade solche Highlights an, habe ich mich eigentlich unentwegt über die ungemein schlechte „American Horror Story“-Staffel geärgert, mich mit mir selbst gestritten, ob „Atlanta“ nun gut oder langweilig ist und mich darauf gefreut, das auf dem Seriencamp begonnene „Search Party“ weiter schauen zu können. Und wie schlecht ist bitte „Stan Against Evil“?! Habe nur den Piloten gesehen – mehr halte ich glaube ich nicht aus, schrecklich (im ungewollten Unterhaltungs-Sinne). Da weiß man erstmal, was man an „Ash“ hat! Und plötzlich ist dieser vorletzte Monat auch schon vorbei und alle versinken in Geschenke-Such-Stress und Silvesterplanerei, man, man, man…

Kiras Monat

Gilmore Girls, Gilmore Girls, Gilmore Girls – im November war es endlich soweit: das Comeback der Gilmore Girls wurde auf Netflix ausgestrahlt. Endlich. Und es war so herzerfüllend wie immer. Und ja, ich habe mir immer noch die vierte und letzte Folge aufgespart. Und ich wurde gespoilert. Naja. Anschauen werde ich sie mir trotzdem. Und ich werde es so richtig zelebrieren. Ich freu mich drauf.

Ansonsten ging auch The Night of zu Ende. Keine stimmungsvolle Serie, dafür eine sehr bewegende und aufwühlende Charakterstudie, die den Zuschauer von einer Meinung zur anderen schwanken lässt. Sehr empfehlenswert, gerade, wenn man viel für sehr kunstvolle Bildausschnitte übrig hat.

Auch Westworld ist weiter vorangeschritten und hat einige Dinge offengelegt – was die ganze Geschichte nicht unbedingt unverworrener macht. Welch aufwendig produziertes, schauspielerisch-höchstleistungssportliches Meisterwerk!

Tobias Monat

Das aufregendste Momentum im Monat November war neben meinem Geburtstag – nachträgliche Glückwünsche gerne in die Kommentare – die Entdeckung der Serie „The Expanse“, die ich an zwei Abenden weggebinged habe. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Wie ich in meinem Review zu den ersten fünf Folgen schon schrieb, die Serie ist jetzt kein Hochglanzprospekt wie „Game of Thrones“ oder „Breaking Bad“ aber dann doch ungemein unterhaltsam und schön anzuschauen bzw. wegzuschauen. Auch wenn mir die grds. Auflösung am Ende der ersten Staffel zu einfach war. Aber da muss man sich wohl eher an die beiden Autoren wenden und nicht an die Serienproduzenten.

Im Gegensatz zu Kira habe ich den Herbst schon hinter mir und ich lag mit meiner Vermutung ob der letzten vier Worte gar nicht mal so falsch. Ja es war schön wieder mal nach Stars Hollow zu reisen (und ich war schon wirklich da) aber insbesondere die erste Episode (Winter) hatte es ganz schwer bei mir, da meine unterbewussten Erwartungen wohl zu hoch waren. Ich vergleiche das gerne mit einem Schul-/Abitreffen nach zig Jahren. Man freut sich auf ganz viele alte Freunde und dann muss man teilweise verwundert zur Kenntnis nehmen, dass der große Schwarm von früher ganz schön auseinander gegangen ist (true story) und auch sonst keinerlei Ausstrahlung mehr hat. Keine Sorge, werte Gilmorians, Lorelei und Rory sind rank und schlang wie eh und je, schnuddeln sich durch die Folgen und es hat sich nicht wirklich viel geändert aber irgendwie funktioniert der Winter bei mir nur als es um die Beerdigung von Loreleis Vater ging. Komisch, ist aber so. Danach wurde es aber besser.

Allerdings gehöre ich wohl zu der Minderheit, die keine weitere Fortsetzung der Geschichte benötigt. Für mich ist die Geschichte zu Ende erzählt. Auch mit dem Ende, welches nun nach vier Folgen gefunden wurde.

Michaels Monat

Ja, was war denn so im November? Okay, The Walking Dead natürlich. Hier hat Maik den Review-Staffelstab an mich übergeben – als wenn er geahnt hätte, in welche Richtung es qualitativ in Staffel 7 geht. Wir hoffen jetzt alle auf das Mid-Season-Finale nächste Woche. Ansonsten habe ich ein paar weitere Big Love-Folgen abgearbeitet – hatte letztens mal angedeutet, dass mir da die letzte Staffel irgendwie noch fehlte. Dann habe ich noch Aquarius beendet – mit gemischten Gefühlen, werde ich später auch nochmal etwas zu schreiben. Weiterer Schwerpunkt diesen Monat war das Staffelende von Agents of S.H.I.E.L.D. – Review folgt.

Und da war da noch ein etwas anderer Serienstart: The Grand Tour auf Amazon. DIE Autoshow hat eine neue Heimat gefunden – und die erste Folge macht richtig Laune. Klare Streaming-Empfehlung!

Im Dezember freue ich mich schon sehr auf die finale Staffel Rectify und die neue Staffel Red Oaks. Das wird (hoffentlich) ein Fest – Ihr werdet’s lesen.

Jonas Monat

Der aufmerksame Leser wird mitbekommen haben, dass ich meiner Frau Star Trek Voyager näherbringen wollte und auch brachte. Letztendlich sind wir aber nicht über die Mitte der ersten Staffel hinausgekommen und es zeichnet sich ab, dass das Interesse sich gelegt hat – sehr schade. Aber ein neuer Anlauf mit The Americans hat gefruchtet, endlich habe ich ein bisschen Serienleidenschaft transferieren können, ich bin stolz auf mich.

Dabei mache ich selbst die spannende Erfahrung, eine gute (sehr gute!) Serie ein zweites Mal zu schauen. Bis auf Star Trek, ja die zähle ich dazu, habe ich noch nie eine Qualitätsserie noch einmal geschaut. Tatsächlich fallen mir jetzt noch andere Details auf und man kann – obwohl man die Ereignisse und Wendungen kenne – erneut in die Serie eintauchen. Das Motiviert mich mein Langzeitziel anzugehen und zwar Lost noch einmal zu schauen, oder lieber eine zweite Runde Breaking Bad?

Annas Monat

Um kurz Jonas‘ Frage zu beantworten: Unbedingt Breaking Bad, aber danach dann gleich Lost! Beide Serien lohnen sich mehrmals angeschaut zu werden.
Nun aber zurück zum Thema, dem November. Westworld, Westworld, Westworld! Ich bin der Serie dann auch endlich total verfallen und schiebe nun Trauer, dass wir eine ganze Weile auf die neue Staffel warten müssen. Aber auch hier haben wir einen exzellenter Kandidaten zum wieder anschauen.
Eine ganz andere Art von Trauer empfinde ich bei The Walking Dead. Ich habe es bereits unter einem von Michaels Reviews angedeutet, TWD und ich sind wohl durch. Schade, so habe ich doch einige Zeit mit der Serie verbracht.

Weiterhin habe ich die Pflicht vollbracht und American Horror Story zu Ende geschaut. Das Gesamtfazit war leider etwas ernüchternd.
Was dafür immer geht und mein Herz erwärmt: Parks & Recreation und Friends. Da schiebe ich zur Zeit immer mal wieder eine Folge dazwischen.

Alles in allem ein durchwachsener Monat, bei dem ich weniger angeschaut habe als ich mir vorgenommen hatte. Doch ich sehe es kommen, im Dezember wird das leider auch nicht besser werden…

Kiens Monat

Ich hatte das Vergnügen, wieder beim Film Hintergrund spielen zu dürfen, zum ersten Mal jedoch auf dem Studiogelände in Babelsberg. Gut war zum einen das Finanzielle, da es diesmal wieder mehrere Drehtage waren und zum anderen, weil es sich um Innendrehs handelte – die Leute von Babylon Berlin (Regie: Tom Tykwer) hatten da bei Regen und Außentemperaturen nur knapp über Null definitiv das schwerere Los. Plus: Wenn man wie hundert andere zu 90% der Zeit mit Warten verbringt und etwas Glück hat, kann man unheimlich interessante Menschen kennenlernen.

Was meinen Serienkonsum angeht konnte ich leider nur Happy Valley (Staffel 2), Family Guy (Staffel 12) und Haters Back Off! auf Netflix abhaken. Zum Letzteren sprach ich ja einst eine Warnung aus, aber es ist nun mal wie es ist und in dem Fall ist es eben eher ein Unfall, bei dem man einfach nicht wegschauen kann. Nach wie vor gilt also für Euch: Wer doch guckt und sich hinterher beschwert, der wird gekonnt ignoriert!

Ansonsten aber geht auch einiges an Zeit für diverse YouTube-Sessions für Conan, Jimmy Fallon und Graham Norton drauf – vieles davon in Dauerschleife, wie diese Anekdote von Chris Pratt über einen optischen Frontalangriff auf Kollegin Amy Poehler am Set von Parks and Recreation. Gern geschehen, y’all!

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