Bundesliga: Union Berlin läuft mit Star Trek-Trikots auf

9 Kommentare

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  Rumold

  04.04.24 19:38

  Es wäre vermutlich zutreffender nur von Discovery-Fans zu sprechen und nicht von Star Trek-Fans, denn ganz gleich in welchen Onlineforen man nachschaut, überall sind die Fans des „Star Trek Universums“ maßlos von der Serie um Captain Michael Burnham enttäuscht und werden daher wohl auch einen großen Bogen um dieses Sondertrikot machen.

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    Michael

    04.04.24 21:48

    Auf den Trikots ist ja kein Hinweis auf Discovery, sondern das bekannte Star Trek-Badge allgemein. Scheint auch funktioniert zu haben, ist gerade ausverkauft, wie ich sehe. ;-)

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      Rumold

      04.04.24 23:33

      Der Verkauf scheint funktioniert zu haben (vorausgesetzt wir schließen eine künstliche Knappheit aus).
      Eine vermeintliche Begeisterung der Star Terk-Fans für den Discovery-Merch lässt sich daraus allerdings nicht ableiten.
      Als Fan von Star Trek weiß man, welche enttäuschende Serie mit dem Trikot-Logo beworben wird und da man so etwas als Fan nicht für andere, sondern für sich selbst trägt, würde das Trikot geradezu auf der Haut brennen…;)
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      Michael

      05.04.24 09:39

      OK… ich gehe davon aus, dass Du nicht unter den Käufern warst. ;-)
      Ich werde trotz der Enttäuschungen von Staffel 2 bis 4 der 5. Runde nochmal eine Chance geben.
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      Rumold

      05.04.24 15:17

      Das grenzt geradezu an Verrat! (…Scherz)
      Ich warte einfach nur noch darauf, dass Alex Kurtzman, der seit 2018 hauptverantwortlich für sämtliche Star Trek-Serienprodukte ist, und alle Drehbücher zu den Star Trek-Filmen mit Chris Pine geschrieben hat, seinen Stuhl räumt. Er hat lange genug bewiesen, dass ihm die Star Trek-Philosophie wenig bedeutet und er sie nur als Fassade nutzt um seine oberflächliche Science-Fiction Unterhaltung zu verkaufen. Vor dem, was Kurtzman daraus gemacht hat, eine effekthascherische Seifenoper ohne Tiefgang, hatte Gene Roddenberry immer Angst und würde seinen Namen heute nicht mehr dafür hergeben, würde er noch leben.
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      Michael

      05.04.24 15:19

      Eine Staffel gebe ich denen noch, aber dann ist Schluss! ;-)

      Aber hast schon recht, die Entwicklung ist eher so mittel, bei Picard hat nur der alte Cast die Serie irgendwie gerettet. Dafür habe ich meinen Gefallen an Lower Decks gefunden – ist doch auch was. :-)
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      Rumold

      05.04.24 19:39

      Star Trek: Lower Decks macht ja auch zugegebenermaßen viele Dinge richtig (unter anderem, dass „Discovery“ völlig ignoriert wird). Den Anspruch von Mike McMahan, dass seine Comedy-Serie zum Star Trek-Kanon gehören soll, teile ich allerdings überhaupt nicht. Man stelle sich nur ein mal vor, einer der ungeschickten und verkorksten Lower-Decks-Charaktere hätte sich bei der Sternenflottenakademie beworben, die wir aus „The Next Generation“ kennen (der nervöse Lieutenant Barclay wurde nicht aus Zufall als geniales Ausnahmetalent dargestellt).
      Den Anspruch von Lower Decks kann man nicht wirklich ernst nehmen.
      Ein netter Nebenschauplatz mit vielen guten Zitaten und Anspielungen aber absolut nicht Teil des klassischen Star Trek-Kontinuums, dass für mich, zum jetzigen Zeitpunkt, vor dem ersten Kurtzman-Film von 2009 endet.
      Vielleicht erlebe ich es ja noch, dass das in ferner Zukunft irgendjemand wieder gerade biegt.…?!
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      Michael

      06.04.24 12:58

      Hast Du denn die Crossover-Folge von Lower Decks mit Strange new Worlds gesehen? Hatte auch ein paar witzige Elemente, fand ich. Wobei ich Strange new Worlds auch generell sehr schätze – macht m.E. vieles richtig.
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      Rumold

      06.04.24 19:03

      Die Folge habe ich nach ein paar Minuten wieder aus gemacht. War mir zu abwegig und zu albern. So wie die gesamte Strange New World-Serie mit der Zeit immer abwegiger wurde…oder die Discovery-Serie oder die Picard-Serie…
      Es wirkt fast so, als hätte man bei Paramount immer nur für ein paar Folgen gute Ideen und danach „panscht“ man nur noch irgendeine „Plörre“ zusammen.
      In meinen Augen fehlt Alex Kurtzman das Verständnis für die Star Trek-Philosophie und was Gene Roddenberry mit seiner Arbeit aussagen wollte, und sein Co-Produzent, Rod Roddenberry, verramscht einfach nur das Erbe seines Vaters.