DMZ: Alle Infos und Starttermin der HBO-Serie bei Sky / WOW

Basierend auf dem gleichnamigen DC Comic, hat HBO Max eine vierteilige Miniserie „DMZ“ produziert, die während eines zweiten amerikanischen Bürgerkrieges irgendwann in einer nahen, fiktiven Zukunft spielt. Die vier jeweils 60-minütigen Folgen zeigt Sky / WOW ab 24. August 2022 immer mittwochs um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic. Parallel dazu gibt es die jeweiligen Folgen auch auf dem Streamingdienst WOW sowie über Sky Q auf Abruf. Erste Infos und den Trailer gibt’s in diesem Beitrag von Fabio.

DMZ: Darum geht’s in der HBO-Serie aud Sky / WOW

In der nahen Zukunft wütet in Amerika ein Bürgerkrieg. Manhattan wurde zu einer entmilitarisierten Zone erklärt, der DMZ. Sie ist zerstört und isoliert vom Rest der Welt. Die Sanitäterin Alma Ortega (Rosario Dawson) begibt sich auf eine Reise, um ihren Sohn zu finden, den sie bei der Evakuierung von New York City aus den Augen verloren hat. Im Mittelpunkt des Konflikts steht Parco Delgado (Benjamin Bratt), der beliebte – und tödliche – Anführer einer der mächtigsten Banden in der DMZ. Er will diese neue Welt beherrschen – und schreckt vor nichts zurück, um dieses Ziel zu erreichen. In diesem Drama, das die politischen und kulturellen Differenzen der amerikanischen Gesellschaft untersucht, muss sich Alma mit Gangs, Milizen, Demagogen und Kriegsführern auseinandersetzen, die das gesetzlose Niemandsland kontrollieren.

Rosario Dawson („Briarpatch“, „Rent“, „Sin City“, „Dopesick“) und Benjamin Bratt („Law & Order”, „Traffic”) führen den Cast des futuristischen Dramas an. Neben Dawson und Bratt sind in weiteren Rollen auch Hoon Lee („Banshee“, „Warrior“), Freddy Miyares („When They See Us“, „The L Word: Generation Q“), Jordan Preston Carter („The Haves and the Have Nots“) und Venus Ariel („NCIS: New Orleans“) zu sehen. Zu den Gastdarsteller:innen gehören Rutina Wesley („Queen Sugar“), Nora Dunn („The Big Leap”, „Saturday Night Live“), Jade Wu („Marvel’s Luke Cage“), Rey Gallegos („Animal Kingdom“), Mamie Gummer („True Detective“), Agam Darshi („Funny Boy“), Juani Feliz („Harlem“) und Henry G. Sanders („Queen Sugar“).