EXIT: Alle Infos zur 2. Staffel in ZDFneo und ZDFmediathek

„EXIT“ hat nicht nach der 1. Staffel Schluss gemacht, sondern die norwegische Dramaserie geht in eine 2. Staffel. Die gibt’s wieder bei ZDFneo und in der ZDFmediathek zu sehen. Der Spartensender des ZDF zeigt am Freitag, 22. Juli 2022, ab 22.00 Uhr, die zweite Staffel der norwegischen Dramaserie als Free-TV-Premiere mit neuen Folgen. In der ZDFmediathek sind dann alle Folgen ab Samstag, 23. Juli 2022, 10.00 Uhr, 60 Tage lang abrufbar.

Wie Staffel 1 wird es auch jetzt 8 30-minütige Folgen geben. Staffel 1 erschien im September 2019 beim norwegischen Sender NRK1. Sie wurde im Oktober 2019 mit über 1 Million Streams zur meistgestreamten Serie beim norwegischen Sender NRK aller Zeiten. Staffel 2 erschien im März 2021 in Norwegen, kommt jetzt zu ZDFneo und in die ZDFmediathek. Beide Staffeln wurden mit dem Gullruten – dem Preis der norwegischen Fernsehindustrie – ausgezeichnet.

EXIT: Darum geht’s in der 2. Staffel der norwegischen Dramaserie

In der zweiten Staffel der Serie stehen die vier befreundeten Investmentbanker Adam (Simon J. Berger), William (Pål Sverre Hagen), Henrik (Tobias Santelmann) und Jeppe (Jon Øigarden) im Mittelpunkt, die sich eine Parallelwelt aus Sex, Drogen und Gewalt erschaffen haben, um ihrem Alltag zu entfliehen. Auf der Suche nach dem immer neuen Kick endet Henriks Safari in Mosambik mit einer Erkenntnis: Er hat Angst, sich im Drogenrausch beim ungeschützten Sex mit einer jungen Prostituierten mit HIV infiziert zu haben und wird immer panischer. Jeppe genießt es, mit Koks, Insidergeschäften mit Millionengewinnen und Sex-Partys auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Doch dann muss er einen Dämpfer verkraften. Adam hat Verdacht geschöpft, dass seine Ex-Frau etwas gegen ihn im Schilde führt, und nähert sich ihr trotz der von ihr erwirkten einstweiligen Verfügung. Und William, der seine Frau vor wenigen Wochen aus dem gemeinsamen Haus geschmissen hat und ihr das Sorgerecht für die Kinder nehmen will, erlebt eine böse Überraschung.

Bilder: ZDF und Ingeborg Klyve