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seriesly Monatsrückblick

awesome Oktober

Spoilerfrei
4. November 2014, 09:10 Uhr
Spoilerfrei
Jonas
04.11.14

Nicky

Wie bei vielen anderen Serienfans auch, war mein Highlight im Oktober der Start der 5. Staffel von The Walking Dead. Knaller Auftakt mit viel Krach und noch mehr Bum – aber mal ehrlich, die Szene mit Carol, dem Gewehr, der Rakete und dem Tank war doch schon etwas seltsam und weit daher geholt, oder? Wie dem auch sei, im Oktober startete auch die 3. Staffel der Comic-Adaption Arrow und mit im Gepäck hatte The CW auch den Serienauftakt von The Flash. Ganz ehrlich? Ich finde diese Comic/Drama/Schmacht/Bösewicht-Suche-Serien großartig! Ist Arrow noch etwas düster, hat man mit The Flash das perfekte Serien-Pendant für die ganze Familie. Ich nennen das auch „Unterhaltung pur“. Wirklich genial fand ich auch die erste Folge von Constantine. Bin ich mit wenig Erwartung herangegangen, wurden die (wenn auch nicht schwer) deutlich übertroffen. Nette Effekte und eine creapige Story überzeugten mich, dranzubleiben.

Peter

Natürlich stand auch bei mir The Walking Dead auf dem Plan. Ach, das Schlachthaus. Diese Szene werde ich lange nicht vergessen. Red Wedding war gestern, wenn es um Brutalität geht. Ansonsten haben mich natürlich die Sons of Anarchy durch den Monat getragen. Zugegeben, „Bombe“ war das jetzt nicht, aber langsam nimmt die Show wieder Fahrt auf. Außerdem hab ich mal mit Orange is the new Black angefangen. Ich weiß jetzt nicht genau, ob man sowas zugibt… wie damals, als ich immer Gilmore Girls geguckt habe. Ist in meinen Augen auf jeden Fall eine solide Serie (Staffel 1).
Edit: An Halloween haben mir verkleidete Kinder eine Jigsaw-Maske geklaut, die ich an der Haustür zur Dekoration angebracht habe – Undankbare Rabauken!

Maik

Auch wenn ich persönlich nicht ganz so euphorisch wie meine Vorredner bin, war der Auftakt von The Walking Dead natürlich etwas, worauf ich mich gefreut hatte und zumindest nicht enttäuscht wurde. An etwas wie Red Wedding kommt es aber definitiv nicht dran. Aber es war okay, ähnlich wie das Finale von The Strain und besser als bspw. der Homeland-Start.
Immer wieder sehr freue ich mich auch auf eine neue Staffel American Horror Story, auch wenn der Auftakt noch recht ausbaufähig war. Ansonsten habe ich es endlich geschafft, die erste Staffel von Orphan Black komplett zu schauen und kann es wirklich sehr empfehlen (Serien-Tipp folgt bestimmt noch!).

Daniela

Ich schaue nie Serien im Linear-TV, weshalb ich keinen aktuellen Bezug herstellen kann. Ich Zweifel warte ich geduldig auf die DVD bzw. die Verfügbarkeit bei Netflix. Aktuell schaue ich The Killing, bin aber das erst bei Staffel 2, das zieht sich etwas, Misfits und nochmal Modern Familiy; Letzeres (und nur das) zusammen mit meiner 12-jährigen Tochter. Man muss die Jugend von klein auf an gutes Fernsehen gewöhnen. Was auch heißt, dass sie die OV schauen muss…Poor thing.

Laura

Ich wurde im Monat Oktober von einer meiner liebsten Serien enttäuscht. Die ersten paar Folgen von Supernaturals zehnter Season waren ja mal sowas von lauwarm. Schrecklich. Zum Glück haben mich Serien wie Justified und Brothers & Sisters  über Wasser gehalten. Justified ist zu einer meiner liebsten Serien geworden, die Charaktere sind einfach genial. Die ersten zwei Staffeln Brothers & Sisters habe ich gebinged. Inzwischen bin ich bei der dritten Staffel angelangt und ehrlich gesagt ein bisschen gelangweilt von den ewigen Familiendramen. Insgesamt hatte ich weniger Zeit als erwartet, um Serien zu schauen. Das hat dann aber auch seine guten Seiten, weil ein paar der neuen Serien, die ich auschecken wollte, schon durch die natürliche Hollywood-Auslese gegangen sind und gecancelled wurden.

Jonas

Fringe. Fringe? Fringe! Aus akutem Urlaubsüberschuss, gepaart mit starken Überarbeitungssymptomen, habe ich mir diesen Monat zwei Tage bezahltes Faulsein genommen. Wenigstens einen davon habe ich mit Binge Watching deluxe verbracht. Ganze 10 Folgen Fringe habe ich am Stück geschaut (vielleicht auch 15, genau weiß ich es nicht mehr). Die Serie hat mich in den Bann gezogen. Warum hat mir vorher niemand gesagt, wie toll diese Serie ist? Fringe fühlt sich an wie ein Kind auf Ecstasy, welches aus einem One Night Stand zwischen Akte-X und Lost entstanden und mit starkem ADHS aufgewachsen ist. Dieses Kind ist dann bei Mutter Lost aufgewachsen, fragt sich nun in der Pubertät (3. Staffel), wer der Vater ist und dreht deshalb arg am Rad und reißt von Zuhause aus. Soll heißen, die Sendung ist krank, aber macht wahnsinnig  Spaß, wenn man sich auf sowas einlassen kann. PS: Lauras „gebinged“ gefällt mir, ein Verb für die Seriengeneration.

Martin

Der Jonas freut sich über Fringe – hätte ich ihm auch gleich sagen können. Großartige Serie, vor allem, wenn man eben nicht krampfhaft den Vergleich mit Akte X sucht, obwohl er wirkliche nahe liegt. Wir haben im Oktober weiter das aufgeholt, worüber die anderen bereits teilweise berichtet haben: da wäre zum einen Orange is the New Black, wogegen ich mich wirklich gesträubt habe. Frauenknast, da denk ich immer noch an Walter Karrenbauer – gruselig. Dazu haben wir recht rasch Homeland nachgezogen, was an sich eine gute Serie ist, aber Claire Danes kann mir mit ihrem Geheule echt tierisch auf den Sack gehen. Ich hätte mich auch schon fast gefreut, mit den anderen langsam mal auf einer Höhe zu sein, aber dazu müssten wir nun auch dieses lineare Sehen, was Daniela angesprochen hat, durchziehen – und das finden wir genauso doof wie die bereits angesprochene Karrenbauer.
PS: Irgendwo dazwischen gab es noch die „neuen“ Tatortreinigerfolgen, Modern Family und in der Mittagspause sogar mal ein bisschen King of Queens. Hach, wie ich die Serie vermisse.

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