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Persönliche Serienerlebnisse zur Feier des Tages

3 Jahre seriesly AWESOME!

Spoilerfrei
22. April 2016, 08:30 Uhr
Spoilerfrei
Maik
22.04.16

seriesly-AWESOME-3

Die heilige Dreifaltigkeit, Tick, Trick und Track, dieser sehr komische Film von Tom Tykwer – die Zahl „Drei“ ist besonders. Gerade für uns. Unser kleines Serientagebuch hier ist tatsächlich auf den Tag genau drei Jahre alt. Unfassbar. Unfassbar, wie die Zeit im Vorspul-Rhythmus fortzuschreiten scheint. Gerne feiern wir mit euch, den besten Bloglesern der Welt, indem wir ein wenig in Erinnerungen schwelgen.

Space-Figuren_01

Und ihr könnt im Zuge dessen ein paar schicke Figuren von S.P.A.C.E gewinnen. Mehr dazu am Ende des Beitrags…

Die Lage des Blogs

Zunächst etwas Aktualitäts-Analyse und Zukunfts-Vision. Wir haben auch in den vergangenen 12 Monaten stets versucht, sAWE noch besser zu machen, euch noch mehr zu bieten und noch toller über Serien zu schreiben. Sehr viel Spaß haben wir an gemeinsamen Aktionen und vor allem Diskussionen mit euch gehabt (gerne mehr!). Die Entwicklung der Seite hat sich auch in den Abrufzahlen bemerkbar gemacht, auch wenn es in den letzten Monaten wieder etwas schwankt (falls ihr uns AWESOME findet, erzählt gerne eurer Schwiegermutti oder dem Paketboten von der Seite!).

sAWE-Statistik-2016

Wir haben auch noch so einiges vor in Staffel 4! YouTube-Formate sind in der Mache und sollen in absehbarer Zeit und regelmäßiger Folge hier erscheinen. Dazu suchen wir latent (ohne wirklich ein großes Fass aufmachen zu wollen) nach Team-Verstärkung, gerne weiblicher Form (wenn du dich angesprochen fühlst, oder wen kennst – „Bitte melde dich„). Das wird ein tolles 2016, da sind wir uns sicher.

Wie immer freuen wir uns über Feedback eurerseits, aber zunächst kommen wir zum Besten an Serien – den Erinnerungen.

Unsere persönlichen Seriengeschichten

Jeder von uns hat besondere Momente mit und um das Fernsehen erlebt. Von allen AWESOMERN folgt ein kleiner Einblick in sein TV-Leben.

Maiks echte Entourage

Zu Studienzeiten habe ich mit Freunden immer Serien geschaut. Eine davon war „Entourage“, bei der wir erst recht spät in den Wochenrhythmus gekommen waren. Das fanden wir doof, weil in einer Woche/Folge so wenig passiert ist. Noch doofer fanden wir aber, dass einer aus unserer Runde nach dem Studium wieder zurück in sein Heimatland gezogen ist – Bulgarien. Und das so kurz vor dem Serien-Finale…

2011 haben wir dann ein kleines echtes Entourage-Treffen gemacht. Wir hatten uns allesamt geschworen, keine der neuen Folgen einzeln zu schauen. Nach Ablauf der letzten acht Folgen der 8. Staffel sind wir zu dritt nach Sofia geflogen und haben uns mit Vesko zusammen die komplette Staffel am Stück angeschaut. Okay, nicht alles hat so geklappt, wie wir es geplant hatten, weil unterschiedliche Rückflüge, aber wir waren eben zusammen. Unsere eigene Entourage. Und so verbinde ich mit der Serie deutlich mehr als nur ein paar Stunden Unterhaltung. Auch günstiges Bier, gutes Essen und bulgarischer Sonnenschein!

Die geplante Re-Reunion zum Entourage-Film haben wir leider aus Termingründen nicht umgesetzt bekommen. Scheiß Erwachsensein! Das holen wir aber nach.

Kiras Serienliebe … wie alles begann

Auch ich gebe gerne noch ein kleines Anekdötchen zum dritten Geburtstag von sAWE zum Besten. Hier geht es nicht um ein aufregendes Treffen mit einem Serienstar, der zufällig in der Bahn mal neben mir saß. Obwohl das – zugegebenermaßen ganz und gar nicht zufällige – Treffen mit „The Mountain“ vor kurzem aufgrund seiner Erscheinung schon recht eindrucksvoll war. Meine Anekdote ist eher eine schöne kleine Erinnerung, an die ich ziemlich oft zurückdenken muss.

Meine Serienliebe fing ja mit den Gilmore Girls so richtig an. Da ich allerdings zur Ausstrahlungszeit damals (hier verschwimmt die Erinnerung – kurz nach 13 Uhr in der Woche?) des Öfteren noch in der Schule war und mir dementsprechend drohte, so einiges zu verpassen, kramte ich immer die alten VHS-Kassetten meines Vaters hervor, sprach den auf dem Band befindlichen Inhalten ihre Daseinberechtigung ab, klebte die Schutzstelle (damit man die Kassette nicht überspielen kann, heute mit Kopierschutz vergleichbar) mit ein bisschen Tesa zu und programmierte den Rekorder auf eine bestimmte Uhrzeit. Damit war mir das Seherlebnis für einen späteren Zeitpunkt dann doch gesichert. Nachteil: einen Endaufnahmepunkt konnte man nicht einstellen, viel Werbung wurde mit aufgenommen, ein Haufen dicker VHS-Kassetten häufte sich im Schrank an, man musste spulen, spulen, spulen. Und ja, auch eine ziemlich bescheidene Qualität brachte das Ganze mit sich. Aber egal, man nahm, was man bekam!

Wie gut, dass sich die Technik heute so schnell entwickelt, dass es nicht mehr lange dauerte bis mein technikbegeisterter Paps sich dann einen DVD-Recorder anschaffte. Was für eine Erfindung! Revolutionär! Man konnte nun aus dem Fernsehen einfach auf ’ne Festplatte aufnehmen! Der Hammer. Und das Beste daran? Man konnte die Aufnahmen sogar bearbeiten. So habe ich Stunden über Stunden vor dem TV gesessen – ja, um meine Lieblingsserien zu sehen – aber auch, um Aufnahmen zu programmieren, mit einem übertriebenen Perfektionismus die Werbung rauszuschneiden und mir DVDs zusammenzustellen. Nur, damit ich mir Folge für Folge meiner liebsten Serien immer und immer wieder anschauen konnte. Erst vor kurzem habe ich mich von den Aufnahmen getrennt – es fiel mir schwer, war aber leider einem akuten Platzmangel geschuldet. Aber viel schöner als die schrammelige Qualität der „antiken“ Aufnahmen ist eh die Erinnerung an die Zeit, als alles begann.

Tobias und seine kleinen Serien-Macken

Es ist schon eine Krux mit dem Gedächtnis. Man weiß, irgendwo muss da drin doch die Antwort auf diese eine Frage herumliegen, aber sie will mir partout nicht einfallen. Da kann ich noch so oft nach links oben schauen, die Leere bleibt leer. Während ich früher bei Klassenarbeiten an dieser Stelle eine Tafel Dextro Energy zu mir nahm, des Geschmacks wegen, mich zurücklehnte und dabei Kreise und Rechtecke auf dem Schmierzettel malte, habe ich heute nur eine angebrochene Flasche Cola Cherry neben mir stehen und YouTube offen. Und vor mir laufen Szenen aus den Serien meiner Kindheit, in der Hoffnung, dadurch würde sich etwas bei mir ergeben, etwas in Erinnerung kommen, was ich schon längst vergessen hatte. So richtig hilfreich bei der gestellten Fragestellung „Anekdoten und Geschichten zum Serienkonsum“ ist das aber auch nicht. Wobei mir dann doch noch was eingefallen ist.

So kann ich mich beispielsweise an Szenen im Wohnzimmer meiner Eltern erinnern, wie ich gebannt auf das Intro zu Falcon Crest gestarrt habe, um diesen einen Moment zu erwischen, wenn der Falke seinen Kopf in die Kamera dreht. Ich kann mich an unzählige Male erinnern, wie ich versucht habe, dies parallel auszuführen. Es klappte nicht immer aber wenn, dann grinste ich von mir selbst überzeugt in Richtung Fernseher und war mit mir zufrieden.

Serien sind schon recht prägend, so hat sich natürlich auch das ein oder andere aus dem Serienkosmos in meinen Sprachgebrauch verewigt, bewusst wie unbewusst. Als Beispiel könnte ich hier Simon & Simon nennen. Jetzt nicht unbedingt das Intro sondern eher der kleine Übergangsclip vor der Werbung, mit folgendem Dialog:

Simon: Wann geht’s weiter?
Simon: Gleich geht’s weiter!

Diese Frage habe ich dann stellvertretend für den zweiten Simon lautstark beantwortet. Und auch heute noch würde ich zumindest in Gedanken ein smoothes „Gleich geht’s weiter!“ murmeln. Und mich freuen. Ähnlich wie in der Obst & Gemüseabteilung. Immer. Immer wenn meine Frau und ich dort eine Packung Himbeeren sehen, ob wir die kaufen wollen oder nicht, schauen wir uns an und sagen die magischen Worte „Ihh – das ist ja Himbeer“. Und zwar genauso betont wie in Sinnlos im Weltraum. Wir können nichts dagegen tun.

Recht neu ist das Castle Phänomen. Wobei wir wieder bei einem Intro wären. Kenner der Serie wissen, dass kurz vorm Ende von links oben ein Füllfederhalter reingeschossen kommt, der dann das A in Castle verlängert. Es kommt immer von links oben. Immer. Aber genauso häufig tue ich so, als hätten meine Frau und ich einen Wettkampf, wer voraussagen kann, von wo der Füllfederhalter denn dieses Mal angeschossen kommt. Und was soll ich sagen, ich liege auf einem guten zweiten Platz. Man muss dabei aber auch wissen, dass sich meine Frau an diesem „Wettkampf“ nicht beteiligt.

Ich bleibe wohl immer ein kleiner Junge. Nice!

Daniela lebt (und schaut) auch noch

Was Maik noch vergessen hat: Aller guten Dinge sind drei! Ganz im Zeichen dieses Mottos bin ich gerade dabei – surprise, surprise – ER ein drittes Mal zu schauen. Diesmal mit der ganzen Familie. Damit die Kinder lernen, woran man gute Serien erkennt. Quality TV und das. Medienkompetenz ist auch im Unterhaltungssektor wichtig. Das wird ja häufig unterschätzt.

Ich habe auch mal überlegt, wie es bei mir anfing. Wenn ich es recht erinnere, war das die Erstausstrahlung von Dallas – als erste Soap, die zur Prime Time lief. Im deutschen Fernsehen bedeutete das 22:45 Uhr. Vermutlich wegen der vielen ungesunden Verhaltensweisen. Ich musste jeden Dienstag überlegen, ob es sich lohnt, am folgenden Morgen deswegen in der Schule müde zu sein. Meistens habe ich mich dafür entschieden und die Folge auf meinem eigenen schwarz-weiß Fernseher angeschaut. Lang, lang ist’s her. Damals war wenigstens noch klar, wer gut war und wer böse (= JR). Gebrochene, liebenswerte Antihelden? Give me a break. Übrigens die Serie mit dem absurdesten Plot-Twist aller Zeiten: Bobby ist zurück, alles war nur ein Traum…

The Best of J.R. Ewing

Kien und der Serienkonsum

Wie wahrscheinlich bei den meisten geschah mein erster Kontakt mit Serien auch schon in den frühen Jahren. Batman, Allein gegen die Mafia und Drei Engel für Charlie prägten damals mein Bild der westlichen Welt. Natürlich gab’s auch unzählige Produktionen made in China, die fast täglich zu später Abendstunde über die Kiste flimmerten und über die sich bei der wöchentlichen Familienzusammenkunft ausgetauscht wurde.

Mein Konsum von Serien hat sich in der Hinsicht signifikant geändert, als ich begann, das Gesehene viel analytischer zu verarbeiten. Es fasziniert mich, zu sehen, wie gewisse Charaktere und Handlungsverläufe das emotionale Befinden aller Beteiligten – also nicht nur die Zuschauer sondern auch die Macher selbst – beeinflussen und natürlich auch umgekehrt. Denn wenn wir uns mal an Fort Minors magische Formel entsinnen …

„This is ten percent luck, twenty percent skill
Fifteen percent concentrated power of will
Five percent pleasure, fifty percent pain
And a hundred percent reason to remember the name“

Nichts. Ist. Reiner Zufall.

Wählerisch bin ich übrigens auch geworden. Weil’s aber auch einfach viel zu viel Auswahl gibt und ich leider damit nicht professionell mein Geld verdiene, muss eben selektiert werden. Vielleicht komme ich ja irgendwann einmal dazu, mir Game of Thrones oder The Walking Dead anzuschauen. Momentan ist mein Durst aber durch das restliche Angebot mehr als gesättigt.

Michaels Geheimnis

Klar. Als kleiner Junge, in den 80er und 90er Jahren, gab’s kaum einen Vorabend ohne Trio mit 4 Fäusten, Simon & Simon, Ein Colt für alle Fälle oder Alf. Lief ja auch alles auf einem der beiden verfügbaren Hauptprogramme (für die ganz jungen Leute unter Euch: das waren ARD und ZDF). Mit RTL kam dann sowas wie Knight Rider und das A-Team dazu.

So richtig in Richtung Serienliebe entwickelte es sich bei mir dann aber mit Twin Peaks. Was war das für ein Qualitätssprung im Vergleich zu den bisherigen Serien! Da war kein Anwalt im blauen Anzug, der Woche für Woche einen Fall vor Gericht löste, kein romantisches Ehepaar, das einen Butler und einen kleinen Hund durchbringen musste und nebenbei einige Abenteuer erlebte – nein, hier wurde eine Geschichte erzählt, Woche für Woche, Folge für Folge. Großartig, wie sich auch von Folge zu Folge ein immer größeres Geflecht unter den Figuren auftat – ganz große Erzählkunst.

Gewundert habe ich mich damals, dass im Prinzip in der Mitte der Serie das große Geheimnis gelüftet wurde – danach gab’s noch einige weitere Folgen, auf die aber RTL als damaliger Sender irgendwie keine Lust mehr hatte. Okay, Geheimnis war gelüftet, aber es gab ja noch mehr zu erzählen. Das hat dann einer der seinerzeit wenigen Spartensender übernommen – im allgemeinen Sprachjargon wurde so aus den letzten Folgen die „Tele 5-Folgen“. Auch die fand ich spannend, auch wenn sie in der allgemeinen Zuschauergunst nicht mehr die Höhen der Anfänge erreichen konnten. David Lynch gab später einmal zu, dass er am Ende selbst etwas den Überblick verloren hätte. Aber – und dieser Satz hat mich beim späteren Serien- und Filmkonsum geprägt – er hatte recht, als er sinngemäß sagte: Nicht alles, was man sieht, muss einen Sinn ergeben, wichtig ist, dass man zum Nachdenken angeregt wird und sich unterhalten fühlt. Das sind heute noch die beiden einzigen Kriterien, nach denen ich mir Serien aussuche.

Jonas‘ Shield-Watching

Meine Serienleidenschaft wurde entfacht und gleichzeitig schwer enttäuscht, als ich 12 Jahre alt war. Ich stieß automatisch – dazu sollte man sagen, dass ich als Kind viel und gerne Fernsehen geschaut habe – auf X-Men auf RTL. Die damalige Zeichentrickserie hatte eine fortführende Story, einer der Guten wurde irgendwann böse und die Charaktere nahmen Bezug auf vorangegangene Ereignisse. RTL strahlte X-Men aber ab einem Punkt nicht mehr in der richtigen Reihenfolge aus, ich wollte aber wissen, wie es weitergeht – was war mit dem Verräter, was war mit dem gefangenen X-Men? Ob RTL einfach nur keine neue Folge mehr hatte oder ihnen die Reihenfolge tatsächlich unwichtig war, weiß ich nicht. In jedem Fall ließ mich dieses Loch erschüttert zurück. Auf die Idee, dass eine Serie irgendwann endet, kam ich natürlich in meinem zarten Alter nicht. Dazu kam, dass ich ohne Internet und ohne Wissen über den Umfang der Serie und eventuell kommende Staffeln komplett verloren war. Ich weiß bis heute nicht, wie die Serie beendet wurde.

Das war aber natürlich nur das Vorgeplänkel zu meiner Serienleidenschaft. Ich schaute als Jugendlicher gerne Star Trek und erlebte damals auf Sat.1 den schrecklichen Cliffhanger der vierten Staffel The Next Generation, als man dachte, Riker würde den von Borg assimilierten Picard töten. So richtig ging es dann aber erst mit The Shield los. Es muss 2006 gewesen sein und ich hatte Semesterferien. Damals – ist inzwischen verjährt, oder? – schaute ich heruntergeladene Divx Dateien, welche ich auf einen Rohling brannte, um diese auf meinem Medium Divx-DVD Player und Röhrenmonitor abzuspielen. Es war 16 Uhr und ich legte eine DVD mit The Shield ein. Nach der ersten Folge dachte ich: Warum nicht noch eine zweite? Dem folgte eine dritte Folge. Um ca. 19 Uhr dachte ich, in Ordnung, reicht erstmal. Daraufhin machte ich mir etwas zu essen und während ich die Pizza (vielleicht war es auch etwas Anderes) zwischen meinen Zähnen zermahlte, dachte ich, wie geht es wohl weiter bei The Shield? Warum schaue ich nicht einfach noch ein paar Folgen, schließlich habe ich Ferien, das war mein Gedanke. Der Plan war geschmiedet, der Brenner wurde angeworfen und ich schaute mit kleineren Pausen durch bis 4 oder 5 Uhr morgens. Mit dem Finale der Staffel blieb ich angetrunken in meinem Sitzsack liegen, von der Freude über das großartige Erlebnis, aber auch von der Müdigkeit. Schlafen konnte ich erstmal nicht, ich dachte noch eine Weile über die Serie nach und auch, wie krank meine Aktion eigentlich war. Doch heute kann ich sagen, dass ich ein Vorreiter in Sachen Binge-Watching war. PS: Der Soundtrack bereitet mir immer noch Gänsehaut.

Und ihr so?

Gerne würden wir natürlich auch von euch erfahren, was ihr ganz persönlich mit dem Thema Serien verbindet. Habt ihr eine besondere Geschichte dazu zu erzählen oder etwas Besonderes rund ums Fernsehen erlebt? Und wie immer könnt ihr natürlich auch euren Senf ablassen – was findet ihr an seriesly AWESOME tolle, blöd oder verbesserungswürdig?

Gewinnt coole S.P.A.C.E-Figuren!

Natürlich belohnen wir euch auch ein wenig. Die Kollegen von S.P.A.C.E haben uns einige ihrer tollen Serienfiguren zur Verfügung gestellt. Natürlich genau drei:

Space-Figuren_02

Genauer gesagt gibt es den Iron Thrones und Sansa Stark aus „Game of Thrones“ sowie Morgan mit Walker-Freund auf „The Walking Dead“. Drei Gewinne im Gesamtwert von über 120 Euro, die unter allen Einsendungen verlost werden, die bis einschließlich 1. Mai 2016 eingehen. Kommentieren könnt ihr hier und/oder bei Facebook (optional gerne mit Wunschfigur im Falle eines Gewinns).

Und jetzt los – wir freuen uns über Input und Diskussion!

[UPDATE, 05.05.] Die Auslosung ist erfolgt und Kai sowie Holden haben gewonnen und elektronische Post erhalten (dazu noch ein Kommentar auf Facebook). Allen anderen Danke fürs Mitmachen und noch mehr für die Glückwünsche und auf dass euer Leben noch viele serielle Highlights haben wird!

60 Kommentare

  • Caroline

    Gratulation zu den 3 Jahren!!

    Habe schon etliche Serien durchgesuchtet.
    Hier eine kleine Auswahl: Misfits, Prison Break, Sopranos, Supernatural, Monk, Breaking Bad, The Walking Dead, AHS usw…


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