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seriesly Monatsrückblick 2018

awesome Januar

Spoilerfrei
1. Februar 2018, 20:20 Uhr
Spoilerfrei
Jonas
01.02.18

Der Moment, in dem du merkst, dass das gerade begonnene Jahr schon zu 8% vorüber ist… Aber immerhin waren diese 8% durchaus spannend, wie die folgende Top 10 aus dem Januar beweisen. Dabei verzeiht ihr mir sicher, dass sich ein Artikel vom 31.12.2017 eingeschlichen hat. Und nicht zu vergessen ein großer Dank an euch und eure Treue, auch im neuen Jahr.

Top 10 im Januar 2018

    1. Serienbilderparade #55
    2. Review: La Mante Staffel 1 (ohne Spoiler)
    3. Hassiker der Woche: Shadowhunters
    4. Oliver Hirschbiegel und Özgür Yıldırım inszenieren 4BLOCKS, Staffel 2
    5. Hassiker der Woche: How I Met Your Mother
    6. Better Call Saul Season 4: Dreharbeiten haben jetzt erst begonnen
    7. Review: DARK – Staffel 1 (ohne Spoiler)
    8. Serien, die vor 10 Jahren gestartet sind
    9. So könnte ein möglicher Friends-Film aussehen
    10. Billions: Staffel 3 Trailer

Fabios Monat

Ich mag den Januar. Er ist unaufgeregt und noch nicht mit Terminen überfüllt. Endlich mal Zeit ein paar Serien zu schauen. Ich konnte diesen Monat ein paar Staffeln abschliessen, darunter die erste deutsche Netflix Serie Dark. Der düstere Zeitreise-Thriller hat mir gut gefallen, auch wenn das Ende einen unbefriedigt zurücklässt. Außerdem habe ich eine ebenfalls gelungene deutsche Serie namens Tempel geschaut. Ein kurzweiliges Drama über einen Familienvater, der sich gegen die Immobilienmafia zu Wehr setzt. Da ich Spike Lee Filme sehr schätze, kam ich an Nola Darling nicht vorbei. Wie mir die Adaption seines Regiedebüts She’s gotta have it gefallen hat, könnt ihr in meiner Review nachlesen. Die zweite Staffel des Animationsspaßes Trolljäger hat diesen Monat ebenso für gute Unterhaltung gesorgt, wie die dritte und leider schon letzte Staffel von Red Oaks. Schade, ich hätte gerne noch einen Sommer auf der Tennisanlage verbracht.
Weiter ging es dafür diesen Monat mit der zweiten Staffel von Riverdale. Zu Beginn fand ich die düstere Teenie-Serie noch unterhaltsam, inzwischen wird die Handlung aber immer irrsinniger.
Diesen Monat ging die neue Superhelden-Serie Black Lightning an den Start. Darin kehrt ein zurückgezogener Held aus dem Ruhestand zurück. Die erste Folge kam deutlich düsterer als ähnliche Serien aus dem Arrowverse daher. Ein weiterer gelungener Neustart war bislang die SciFi-Anthologie-Serie Philip K. Dick’s Electric Dreams. Hier werde ich mir sicherlich immer wieder mal eine Episode ansehen. Im Februar freue ich mich auf die zumindest thematisch ähnlich angesiedelte Serie Altered Carbon.

Maiks Monat

Langeweile. Das ist ja nicht verkehrt, weil man durch die Zeit und allgemeine Jahresbeginn-Ruhe eben auch mal Liegengebliebenes abarbeiten kann, sei es arbeitstechnisch oder eben von der guten, alten „Guckliste“. Also habe ich die erste Staffel „Dirk Gently“ endlich zuende geschaut und für gut erachtet bekommen. Ansonsten fing das Jahr mit Aufholen der aktuellen „Black Mirror“-Staffel, der dritten Staffel „Lovesick“ sowie der ersten von „The End Of The F***ing World“ eigentlich sehr dufte an. Aktuell schaue ich aber zu meiner Schande größtenteils Trash-TV-Formate, wie „IBES“, „Bachelor“ oder auch das erstaunlich unterhaltsame „Get The Fuck Out Of My House“.

Kiras Monat

Nachdem ich bei den vergangenen Jahres- und Monatsrückblicken immer neidisch auf Tobias war, dass er mit einem Blick in seine Serien-App sehen konnte, was er im Monat oder Jahr so alles gesehen hat, habe ich mir für dieses Jahr auch vorgenommen, viel genauer zu dokumentieren, welche Serien ich so konsumiere. Und bis jetzt klappt das auch richtig gut!

Begonnen habe ich das Jahr mit der Serie Godless, die ich ohne viel Vorwissen spontan mal angemacht und im Anschluss der sieben Episoden für echt gut befunden habe. Weiter ging es mit Big Little Lies, meinem ersten großen Highlight des neuen Jahres. Nachdem ich bereits letztes Jahr die Pilotfolge gesehen hatte, dann aber alle Episoden bis auf die zweite auf Sky aufgenommen hatte, bin ich irgendwie nie dazu gekommen, die Serie weiterzuschauen. What a shame! Denn da hab ich richtig was verpasst. Umso schöner war es dann, als ich an einem Januar-Wochenende die Folgen alle nachgeholt habe und bei der Verleihung der Golden Globe Awards zustimmend nicken konnte, als die Serie zahlreiche Preise absahnte.

Einfach der Vollständigkeit halber musste ich dann auch noch Prison Break zu Ende schauen, was mir früher richtig gut gefallen und wo mich der Auftakt letztes Jahr leider total enttäuscht hat. Zum Ende der Staffel hin wurde es irgendwie besser. Ich habe es allerdings auch nur nebenbei geschaut. Mehr war dann doch nicht drin. Das zweite Highlight des Monats war dann aber definitiv This Is Us! So eine schöne, ehrliche, emotionale Serie – und so viele Folgen, dass man richtig lange was davon hat. Der Februar ist also auch schon gesichert.

Michaels Monat

Für mich gab’s vor allem ein Highlight gleich zu Jahresbeginn: Philip K. Dick’s Electric Dreams. Gestartet bin ich offensichtlich gleich mit einer der Highlight-Folgen – siehe mein Review. Doch auch der Rest ist bislang sehr ansehnlich – hochwertig erzählt und produziert mit klasse Besetzungen und tollem Score. Hoffentlich kommt dazu auch noch ein Album heraus.

Apropos: Meine Soundtrack-Reihe habe ich wieder zum Leben erweckt und versuche, möglichst regelmäßig montags neue Soundtracks vorzustellen. Den Auftakt in diesem Monat haben „The Leftovers“ und „Star Trek: Discovery“ gemacht. Und nochmal apropos: Die neue Star Trek-Serie finde ich richtig gut. Musste den ersten Teil der Staffel ja noch aufholen, bin jetzt aber auf dem aktuellen Stand. Ein sehr mutiges und offensives Konzept, das da gefahren wird.

Sehr unterhaltsam war in diesem Monat noch die kurze Serie „The End of the F***ing World“ auf Netflix und der Staffelauftakt von „Pastewka“ auf Amazon. Gab also eigentlich verhältnismäßig viel zu lachen in diesem Monat, wenn ich das so rückblickend betrachte. Kann gerne so weitergehen. Wird’s vermutlich auch…. Graf Olaf soll ja wieder auf der Bildfläche auftauchen…

Jessies Monat

Januar. Dunkel. Verregnet. Mal kalt. Mal warm. Immer Regen. Hach, genug Grund, drinzubleiben. Und ich wurde bestens unterhalten. Begonnen hat der Januar (oder auch das Ende letzten Jahres) mit der Entscheidung, noch einmal Breaking Bad durch zu bingen. Und ich muss sagen – auch 10 Jahre danach und wenn man schon weiß, was passiert, ist es trotzdem eine qualitativ großartige Serie. Vor allem die ersten beiden Staffeln gingen BAM-BAM-BAM. Danach kam ein wenig Ruhe und Stille und Länge rein. Aber im Vergleich zu TWD oder GoT wusste sie, wie sie die Geschichte zu Ende bringt. Obwohl ich immernoch nicht beim Ende bin. Also psst…. Nix verraten!

Und dann kamen natürlich auch neue Serien dazu: Haus des Geldes. Eine sehr gute, sehr spannende erste Staffel. Wer mal abseits von Hollywood schauen will, für den ist diese spanische Umsetzung von Ocean’s Eleven ziemlich spannend. Es geht eben um neun Kriminelle, die die staatliche Banknotendruckerei mit einem sehr ausgeklügelten Plan ausrauben wollen. Wirklich sehr gut.

Und auf Empfehlung einer Freundin habe ich in The Sinner reingeschaut und bin direkt nach der ersten Folge gefesselt gewesen. Eine tolle Serie mit einem sehr alten Bill Pullmann. Ist Spaceballs wirklich schon so lange her…? Es hat etwas von The Night of und ist wirklich stark zu empfehlen.

Und natürlich habe ich in die ersten Folgen von Grace und Frankie reingeschaut und bin glücklich und beseelt. Und finde, dass es mal wieder viel zu wenig für eine Staffel sind…

Jonas Monat

Stranger Things Season 2 abgeschlossen, die zweite Staffel Happy Valley geschaut (Review zur ersten Staffel hier), artig jede Woche die neue Star Trek Discovery Folge geschaut, dann noch Dark Season 1 auch noch dazwischen geschoben und dann noch ein paar Folgen The Travelers auf Netflix geschaut. Letzteres war sowas von schlecht und lahm, macht darum bitte einen großen Bogen.

Jetzt hab ich mich so abgehetzt damit ihr nicht komplett von Text erschlagen werdet. Dennoch möchte ich noch eine Sache erwähnen. Ich habe endlich einen neuen Fernseher, yay! Groß und mit 4k, einfach super. Der Weg dahin war kein leichter. Zunächst die Frage welche Größe, dann welche Technik, dann welches Modell, welcher Händler, welche Halterung, Einstellung (…) das ist ein längerer Artikel wert – und gleichzeitig der Cliffhanger dieses Monatsrückblicks ;-) Stay tuned.

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