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seriesly Monatsrückblick 2017

awesome Oktober

Spoilerfrei
2. November 2017, 09:01 Uhr
Spoilerfrei
Jonas
02.11.17


Was ein Monat! Nicht nur ist ein echter deutscher Serien-Blockbuster gestartet, Babylon Berlin, auch unser Hassiker hat sich zum Blockbuster gemausert. Unsere neue Rubrik, die man nicht zu ernst nehmen sollte, wurde von einigen Fans dann doch etwas zu ernst genommen. Der Supernatural Hassiker führte zu einer fast schon unheimlichen Resonanz, man lese sich bitte die Kommentare durch. An dieser Stelle sei nochmal angemerkt, wir gönnen jedem seine Serienleidenschaft, man gönnen uns aber auch die künstlerische Freiheit, sich auch mal (ironisch-)kritisch mit Serien auseinander zu setzen. ;-)

  1. Serienbilderparade #52
  2. Hassiker der Woche: Supernatural
  3. Review: Babylon Berlin – Episode 1 & 2
  4. Das Verschwinden – Serienhighlight im Ersten
  5. Review: Mindhunter (Pilot)
  6. Schulz & Böhmermann: Das sind die Gäste am 1. Oktober 2017
  7. Also doch: Crossover zwischen The Walking Dead und Fear the Walking Dead kommt
  8. Review: The Walking Dead S08E01 – Mercy
  9. Review: Rick and Morty S03E10 – The Rickchurian Mortydate
  10. Seht alle Folgen der neuen Serie „Countdown Copenhagen“ online

Maiks Monat

Ich war beim Zahnarzt. Zwei Mal. Nervenaufreibende Geschichte, aber auch irgendwie erfüllend. Beim Orthopäden war ich auch, weitere Arzttermine folgen. Ihr merkt – ich werde alt. Entsprechend kann ich auch nicht mehr jede hippe 08/15-Snapchat-Soap schauen. Aber keine Bange, „Lindenstraße“ war es dann doch noch nicht. Diesen Monat hat mich vor allem das Staffelfinale von Rick and Morty traurig zurückgelassen. Da konnte mich weder das höchstens nette „Ghosted„, noch die absurd schlechte Pilotfolge von „Young Sheldon“ oder die zwar gut erzählte aber doch schrecklich unschreckliche Staffel „American Horror Story“ drüber hinweg trösten. Dann schon eher das erfrischende „Kevin (Probably) Saves The World“ oder der bisherige Auftakt zur vierten Staffel „The Last Man On Earth„. Ach, und diese phänomenale zweite Episode der laufenden „Mr. Robot„-Staffel natürlich! Hach, man merkt, es ist wieder Season – nur leider viel zu kalt…

Kiras Monat

Highlight im Oktober war sicherlich das gerade erst abgehaltene sAWE-Teamtreffen beim diesjährigen Seriencamp in München. Leider waren wir nicht in voller Besetzung zusammen, aber auch in kleinerer Runde haben wir es uns gut gehen lassen. Natürlich haben wir die erste Folge der zweiten Staffel Stranger Things zusammen geschaut – Pflichtprogramm! Beim Seriencamp selbst haben mir die deutsche Serie 5 vor 12 und die israelische Serie Your Honor sehr gefallen.

Ansonsten habe ich im Oktober die aktuelle Staffel Outlander fortgesetzt und den Staffelauftakt von The Walking Dead gesehen, über den wir auch ausgiebig im Podcast gesprochen haben (den Auftakt fand ich gut, die zweite Episode suuuper lame). Darüber hinaus habe ich Peaky Blinders und natürlich auch Stranger Things weitergeschaut. So schön, dass es endlich weitergeht mit den Kids! Es macht einfach Spaß, diese Serie zu schauen. Punkt aus. Und in Mindhunter hab ich auch mal reingelukt. Hat bei mir aktuell nicht Prio, aber ist auf jeden Fall nicht schlecht.

Im November freue ich mich vor allem auf The Marvelous Mrs. Maisel und damit vielleicht ein kleines bisschen Gilmore Girls-Feeling.

Falkos Monat

Für mich war es ein wirklich fieser Monat, mit zig Tierarztbesuchen und ohne Happy End. Dementsprechend habe ich auch kaum Zeit für Serien gehabt, aber wenn dann lag mein Fokus auf Fear the Walking Dead und Mr.Robot. FTWD hat die beste Staffel (ever) abgeliefert. Das Finale muss allerdings von mir noch gereviewed werden (Schande!) Bei Mr.Robot wird die zweite Staffel aufgeholt um endlich bei Staffel 3 mitreden zu können. Ansonsten geht es jetzt weiter mit The Walking Dead (ebenfalls: Schande!) und ein paar Folgen von dieser hippen 80er-Jahre-Horrorserie sind auch noch offen.

Jessies Monat

Ist er schon rum? Wo ist er hin? Der Oktober? Und vor allem: Wer hat an der Uhr gedreht?

Ich war leider nicht mit im Seriencamp, dafür hat der Sturm direkt verhindert, dass ich nach Hamburg komme und pünktlich zur Patenschaft zuhause bin. Aber ich bin endlich wieder da, habe halbwegs gutes Internet (Danke an Vodafone – wie man auch hier sehen kann) und habe damit diesen Monat mehr oder weniger unterbrechungsfrei einige Serien geschaut.

Natürlich The Walking Dead – das ist ja nun wirklich ein absolutes Muss. Und wie auch schon im Podcast besprochen – gar nicht sooooo übel. Das war aber am Ende des Oktobers.

Anfang des Monats habe ich serienmäßig wieder einen Ausflug nach Schweden gemacht und Mord in Fjällbacka auf schwedisch geschaut. Kleine Krimi-Episoden in einer liebevollen Kleinstadt im Herzen Schwedens. Da wurde der Sommerurlaub nochmal wiederbelebt.

Aber das größte Highlight in diesem Monat war definitiv die dritte Staffel Fargo. Und was bleibt mir da zu sagen! Fargo ist und bleibt eine der besten, wenn nicht sogar die beste Serie. Was Ewan McGregor hier abliefert, ist größte Schauspielkunst. Und auch alle anderen Darsteller stehen ihm in nichts nach. Ich fand schon die zweite Staffel deutlich besser als die erste. Aber die dritte toppt doch nun wirklich alles. Leider, leider sieht es doch so aus, dass das die letzte Staffel war… Das wäre sehr, sehr schade, aber ich hoffe, die Macher finden sich zusammen und entwickeln eine neue Idee. Außerhalb des Fargo-Universums. Denn mit soviel Genialität und Liebe zum Detail können doch noch ein paar tolle Serien folgen…

Tobias Monat

Mein Monat in einem Wort: „Supernatural“. Nuff said. Eigentlich. Teilweise habe ich bei den Kommentaren schon nicht mehr mit dem Kopf geschüttelt sondern gleich am Fortbestand der Menschheit gezweifelt. Seit diesen Tagen bin ich noch mehr dafür, dass man den Schulplan von 12-14 jährigen Boys und Girls wirklich mal überdenken sollte. Internetkompetenz – mal so als Stichwort. Man, man, man. Was man da lesen musste. Einige Kommentare habe ich sogar gar nicht erst freigeschaltet oder später wieder gelöscht, weil was mir da an den Hals gewünscht wurde, spottet jeder Beschreibung und war schon teilweise justiziabel. Andererseits wars auch lustig weil 99% der Kommentare die Polemik, die ich in gaaaanz feinen Dosen in diesen Artikel versteckt hatte, einfach nicht gefunden haben. Nutzt mal ein 8-fach Scope. Mindestens.

Ich überlege ernsthaft in 2018 eine monatliche Beitragsreihe zu basteln. Supernaturalstaffel im Review. Hart in der Sprache, aber subjektiv in der Betrachtung. Allein der Gedanke zaubert schon wieder ein Lächeln in mein Gesicht. Aber dafür müsste ich mir den Mist ja wirklich anschauen, also vollständig, weil ich mir ja sonst kein Urteil erlauben darf. Was stimmt, denn ich sprach ja von einem Review. Mal schauen, was ich aus dieser Idee mache. Ich vermute, dass es die Supernatural-Girly-Army bestimmt appreciaten würde. Oder?

Jonas Monat

Tickets! Hat jemand schon die Tickets geholt? Kleiner Running-Gag, welcher von Maik grinsend am Wochenende mitgetragen wurde, bis er heute dann gestern zugab, dass er gar nicht weiß worum es geht. Das kleine Highlight unseres Teamtreffen auf dem Seriencamp ;-)

Ich habe die insgesamt 12+ Stunden Zugfahrt (also zusammen gerechnet und inklusive Sturm-Verlängerung) nach München genutzt, Serien aufzuholen. Endlich hab ich mir das Ende der zweiten Narcos Staffel gegeben. Urteil: OK. Dann die ersten Folgen der neuen Mr Robot Staffel. Urteil: Großartig! Dann meine „ich lass was nebenbei laufen“-Serie Namens Rogue weitergeschaut. Urteil: Schlecht, aber ich will wissen wie es ausgeht. Dann die ersten zwei Folgen der zweiten Staffel Kevin Can Wait. Urteil: Ok, ist halt wie früher, außer, dass Carry etwas anders aussieht. Auf der Rückfahrt war dann Stranger Things angesagt. Urteil: Genial! Mir würde es fast reichen, wenn man einfach nur eine Drama-Serie ohne Mysterie zeigen würde, welche in den 80er spielt. Halt, moment, mag ich deswegen The Americans so? Hmmm.

Ansonsten hat mich auf dem Seriencamp die norwegische Kinderserie mit dem Namen Zombie Lars angefixt – heißt wirklich so und handelt auch wirklich von Zombies und ist wirklich für Kinder, also wirklich! Leider kann man die bisher nirgends schauen, hoffen wir, dass sie die Verkauft bekommen.

Michaels Monat

Letzten Monat habe ich’s kurz gemacht, weil bis auf das Pflicht-Programm nicht viel übrig blieb – viel zu tun. Diesen Monat konnte ich mir aber einiges gönnen und von der To-Do-Liste streichen. „Goliath“ sei hier nochmal erwähnt, sehr sehenswert und in Kürze auch nochmal als Serientipp hier auf der Seite zu lesen. Dann habe ich eine wunderbare kleine Serie namens „Fleabag“ auf Amazon entdeckt – nur sechs halbstündige Folge, die aber richtig Spaß machen. Dazu dann das Pflichtprogramm: „Fear the Walking Dead“ zuende geschaut und für gut befunden, „The Walking Dead“ begonnen und für durchschnittlich befunden, und letztlich noch „Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.“, aktuell mit einer grandiosen vierten Staffel auf RTL Crime. Der Anfang dem Ghost Rider war eher schlapp, aber die aktuelle Androiden-Geschichte ist richtig stark gemacht. Macht Spaß und lässt auf den November hoffen. Weiter auf dem Plan für November: „Red Oaks“ und „Transparent“. Werde also weiterhin verstärkt auf Amazon unterwegs sein.

3 Kommentare

  • @Jessie: Du fandest die dritte „Fargo“-Staffel gut?! Oha. Da haben wir komplett gegenläufige Bewertungen, was die Staffeln angeht (und gerade McGregor fand ich – s. Reviews – enttäuschend, da haben die Gegenspieler die Staffel hinten raus überhaupt noch einigermaßen retten können).

    • Muaaah! Das wäre doch mal ein spannender Podcast! Ja, definitiv. Ich fand es die stärkste Staffel. Die erste leidet sehr unter Martin Freeman, der nur einen Gesichtsausdruck hat. Dafür feiere ich natürlich Billy Bob Thornton. Die zweite war ein Feuerwerk an guten Schauspielern.

      Und nun ja – die dritte… Jede Folge mit soviel Liebe <3 Aber was schreibe ich hier... steht ja alles schon oben.

      Lass uns doch mal einen Podcast draus machen. Hate gegen Love! <3

      • Naja, Hate vs Love ist etwas arg übertrieben. Fand die erste super, auch weil Freeman durchaus performt hat. Zweite mit tollem Cast aber teils hahnebüchener Story, aber immer noch ganz gut. Dritte in der ersten Hälfte sehr bescheiden – aber so ist ja dann für Jede/n was dabei gewesen. :)


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